σ αον ι i ννο ν ο — b n r ?
u * —— .nιινον α
ννι VV nnttiit e — datu rotis ju u *
—RE— —6 3 n— — —* ιtttißE
F V —8 n er er. .—93 1 ⸗„ ieh u
1 M — 8 MWV — 9 9 0—“
V * 3:. oi.i et e e Ge te An . nnz'
n — —B———
. *1144 ᷣι —6 u att
——
J ν ν , — m nesie
— — ——— nut vem daupidiatt perbundene Unterhaltungbblatt, mit der Dienstagb⸗ Donnerttagß⸗ und Soenntag⸗
Anmer) erscheint wöchentlich vi⸗ r m al: Dienztang, D onn er stag, Samzbetag und Sonntpua. Abonnementsyreis, vierteljcihrig 42 Krare odet
F 42 Silbergr. Anzeigen werden mit 3 Krar. die. dreispaltige Zeile Blatischrifi oder deren Raum berechnet. e u
—5——. 3 5 LASSCSSSMCBM
32. 21.. in — αια, Evnuntaa, rιly αιια e 4870.
* — — ⏑ — — —
ι — — ze 4 2
Deut schlaud. αιν. . e ng — b ι
AImäünchrn, Febr.“ Sol vielave dbren'!ist die Angele« Rachhnuse unft ihr gesommtes Mobiliar nicht meht uorfand.n. Die
—— * —RWBe Frieden? —* nit der, Ausräumumng beauftragten. Dienstnnner—hatten ntimlich,
Familie wieder her gestellt.n Dieser Umschöumg der? Gesinnungen gr sie die Thür jenes Zimmers nicht derschlosfn sundem in dem
o ieben den Bewuhuagen des Herzogznn Darl Theodor uud des ajlauben, daß auch die Gegenftände darin zur Vedeigetung kaͤmen,
Juürsten Hohenlohe zunãͤ chsi derns Versöhechkeit des Königs zut0 gründlich aufgeräumt, daß gußer dem Ofen mehr vor⸗
uen sein, der es nicht über sich bringen konnte, mit seinen hohen )anden blieb, uns waren die Sachen auf diese Weise aud unter
herwandten, nachdem. sie seinen Willen und feinen Auschaunmgen den Hammer grkommen.n Gluchu hermeift jars die Besitzerin
ee sbebenden Angelegenheit ersahten hatteni. weiter, imr ün⸗ erstanden sich die Steigerer nach Austlärung des Mißverstaadnisses
Heden u leben · tνν — * ur e in ee e
Men geen, 8. Febr. Nach einem heute mehrfach“! verberiteteit nruFerrguf upt. L. Febre. Der gutprädicirten Wer
en 5 8 nier ant Dieseptbee Bayern) hatte mit einer Tochter des GCafe
aftgent des prosestantischen Oberconsisteriums, Hr. d. Harleß, etiers Bender. ein Vorhaltnitz angelaüpft, das w h ernigem Zoͤgern-
Anht jerner Zeit pensiomrt werden. Hiemit würde onch die der Eltern zu einem Verldbniß — Die 8 wachten
se Thauigkeit ded Herin vo darleß zuͤn Abschluß »atnuf lals Mann und, Frau) ciner tüngere Reife duich Bayern
Acagen. da derselbe vur als Präsident des Oberccnfistoriums ind schen war der Poqheltstag festgeseht das Lozis gemiethet, c.
itglied der Kammer der Reichsräthe ist. G?e 4 —D der Braut einfiel. das Verhaltuiß zu losen. angeblich, weil sie
erae z Febre Ine neuester Jeit sollen sowohl von 'on ihrem Brautigam aus Cifersucht förmlich tyranunisirt werde.
Zrog ols auch won Hichzing dug vertrauliche Auftagen hlerher Heniger that wiederholte. doh dergebliche Schritie das Verhältnißz
langt sein, ob nicht — eine Aufhebung, des Sequesters guf das vieder anzulnüpfen. Außer! sich vorVerzwefluug begab er sich
damdgen der Depdesseditten zu' erlangen“fei.“ Die Antwott soll hieranf, da hdem er sich durch Abrasiren des Bartes, Aufsehen einer
ahin gelautet haben, daß man allerdings zu einem entsprechenden Beille ꝛcxicdikenntlich gemacht, mit cinem doppelt geladenen Pistol
ntag veim Landiag bareit sei,daß aber dieser Landtag durch u. dat Cafe Bender. paßte den Moment ab, wo Fräulein Bender
heidt ngung positiver Thatsachen, welche itn gls motivirt erfeinen illein am —I und schoß ihr den einen Lauf der Pilole
assen, unterstützt sein müsse; und als solche Thatsachen soll man us Gesicht. Fräulein Bender hatte glücklicher Weise Ir Beweg⸗
ndietzing eine formliche Entsagung des Königs Georg und des ing seines Armes demertt, wendete deßzhalb rasch den Kopkf, und
dronprinzen auf den hannoverschen und den braunschweigischen streiften die Kugel dicht an ihrem Geiicht vorbei, das jedoch Zeit
Thronbezeichnet baben. Derartige: Rachrichten werden jedoch hres Lehens durch die eingedrungenen Pulverkorner entftellt bleiben
nit einer gewissen Vorsicht aufzunehmen sein.. vitrd. Die Geschworenen bejahten die Thatftage⸗ verneinten aber
veri e debr. Ver onig hat heuie die Gesandten daß er, mit Ueberlegung gehandelt. worauf ihn der Gerichtsbof
haherns, Wurttembergs. Vadens ujid Hessens zuͤr Entgegennahme autet Jubelrufen des üheraus zahlreichen Auditoriums freisprach.
rviire durch weiche sie deim RNorddeutschen Bunde beglaubigt Wenizer wurde hierauf (Witternacht) von einet großen Menschen-
verden, empfangen. nenge im Triumpfzug nach einem Gasthof gebracht, und auch sein
ie 31 Jan. Der kaiserliche Hoftaplan Pater Dudik, bertheidiger (Dr. Mayer) erhielt noch eine Ovation. Der ganze
er die Orientreise des Kaisertz mitmuchie und seine Erlebnisse Stadttheil war in Aufregung .413* J
abei als Reisestizzen herausgab, hat jetzt unter dem Titel .Er Raris, 29, Bn. Eine schredliche Mordthat wurde
anerungen aus dem Feldzuge von 1866 eine Schilderung des —— gegen 6 Uhe in Faubourg St. Honore 83 in der
Zuegs in Jielien veroffentlicht. Den Sieg der Oestreichtr bei Vohnung des Herrn Lombard verübt. Die Frau des Genannten
justdzza schreibt er dem inbrünstigen Gebete des Sjährigen Kron-⸗ efand sich im Zimmer ihres Mannes, der vollständig paralisirt ist
ine Aubolph an die Mutter. Gottes zu. Pater vudik war ind sich nicht bewegen kann, als einer ihrer Kammerdiener ins
iustast Hoalander's von dem ftreng kirchlich gesiunten Erzherzog Jimmer trat. Derselbe war argeteunlen, und da ihm Frau Lom⸗
Albrecht in das Hauptquatier berufen worden und mit innigfler ard einige Bemerkungen machte, so gerieih er in Wuth, eilte nach
hefriebigung berichtet er di. Worte, welche der Oberkommandant em Ehzimmet, wo der Tisch gededt war, ergriff ein Messer,
vitteichschen ürmee in Gegenwart seines Generalstabs an ihn kürdte ins Schlafzimmet zutück und jchnitn nach einem langeren
ihtele. Lieber Pater, die Kirche muß uns stühen“ Das war dampfe der Frau Lombard den Halsab. Der arme Mann
icehn Tage dor der Schlacht bei Königgraz . zuußte der ganzen Seene an-Ashnen, ohne seiner Frau auh nur
Amerika 24455 die geringste Hilfe leisten zu klönnen. Nach der Mordthat eilte der
727 3 Moͤrder, dessen Wuth zunahm, nach der Lüche, wo sich die Köchin
Im Repräfentantenhause — hi⸗ wurde eine Bill cinge ind der kieine Junge des Concierge befand,. Dieselben riefen um
racht. die das Lesen der Bibel unc. Lingen on Hymnen in Fiife. Die Frau des Concierge und das Kammermädchen der
en offentlichen Schulen verbietet. rese zicomtesse von Fitz · James eilten herbei. Das lehlere warf sich
z Q inde vn ne 7 a iber den Morder her, um ihn du entwaffnen, dieser aber warf
anonenbrote von den . taaten ein· Am nam 5 aßselbe zu Boden und stieß ihm das Messer in die Brust. Die
Rorgen warden im Fort 839 Rebellen triegsrechtlich erschossen. Toncierge ergriff mit ihren Kinde die Flucht, aber der Moͤrder
Bie es heißzt, losen sign die Jusurgenten Korps in Guerilla. Bauden jel nun über die Köchin her. Dieselbe dielt ihte Hinde vorg Ge—
uf, die fürchterliche Verwüstungen anrichten. In Porte Rico war icht, aber der Stoß mit dem Messer war so heftig. daß ihr eine
in großer spanischer Transportdampfer mit 800 Mann Verstärk der Hande zur dalste abgehauen wurde. Einige Minulen spaͤter
nagen für Havannuh angelanat. wurde der Mörder verhastet.
f Von einem deutjschen Schneidergesellen in Paͤriss lief, wie
die „B. M.⸗Ztz.“ erzählt, vor Kurzem ein merkwürdiger Brief
»eim Oberbürgermeister von Berlin ein. Der Schaeidergeselle bat
zöflichst um freundliche schriftliche, womoöͤglich französisch abgefaßte
Mittheilung, wie viel Einwohner Berlin zählt. Er habe nämlich
nit vielen seiner fran;osischen Kollegen eine Wette, weil dieselben
zurchgängig und fesi behaupten, Berlin habe noch nicht gauz füuf⸗
ausend Einwohner 111 Der Oberbürgermeister sandte den Brief
in das statistische Bureau des Magistrats, mit der Weisung, den
1*