plötzlich diejenige, die den ganzen Streit hervorge⸗
rufen hatte, das Hinzutreten verschie dener Bekannten
dazu, in die gemessenste Ruhe zurückzufallen und
ich von ihrer Gegnerin mit den weithin hörbaren
Berhönungsworten zu verabschieden: „Aber warum
pollen wir uns streiten? Ich wenigstens habe nicht
das Herz dazu. Ich habe nie meine Mutter ge⸗
annt, — sie verließ mich, als ich ein neugeborenes
Zind war, ohne daß ich je erfahren, wer sie war,
— und wer steht mir in diesem Augenblick gut
dafür, daß nicht Sie diese langvermißte Mutter sind?
grau Henriette Hirsch, geb. Werner; in Neustad
joseph Altschuͤher, 57 J, a.; in Winzingen
Frau Eisabetha Mattil, geb. Petri, 73 J. a.
n Lambrecht Jakob Oehlert, 58 J. a.; in
zweibrücken Adam Herwerth, 76 J. a.; in
rankenthal Fraulein Maria Sim mer, 24 J. a.
bendaselbst Elisabetha Jäckel, geb. Weber.
Sterbeßbe.
Gestorben: in Landau Frau Franziska Bau⸗
nann, geb. Keller, 70 J. a.; in Speyer Frau
Zatharina Frey, geb. Koob; in Kaiserslautern
swald Poeppel, 66 J. a.; in Bubenheim
Isaak Kahn, 38 J. a.; in Glan-Münchweiler
Fur die Redalktion verantworilich: F. X. Demeß.
Danksagung.
Den zahlreichen Theilnehmern an
dem Leichenbegängnisse unseres nun in
Fott ruhenden Sohnes, Bruders, und
Schwagers
Heinrich Theobald,
Schuh-Versteigerung.
„cöätüagoooehll
Mittwoch, 9. April 1384,
Morgens 10 Uhr, in der Wirthschaft
der Winwe Peter Heusser, in
Zt. Ingbert, läßt der Unterzeich⸗
ete, als Verwalter der Konkursmasse
Johaun Just junior, Schuhhändler
n St. Ingdbert
eine größere Parthie
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gegen Baarzahlung versteigern.
St. Ingbert, 8. April 1884.
Dder Konkursverwalter
Ph. Fitz,
Beschäftsmann.
sind die Besten der Welt. Zu Fabrikpreu—
wud. Prancli.
zweibrucken.
Altestes Geschäft dieser Branche.
wanalliche Ralenzahlungen.
Neise wird vergũtet. ⸗
dei
msbesondere aber den Herren Trägern
ind Jungfrauen, sprechen wir hiermit
unsern tiefgefühlten Dank aus.
St. Ingbert, den 7. April 1884.
die trauernd Hinterbliebenen.
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