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berhanat. — Ve underander-
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weg zu Fuß; die glückliche Viertelstunde kam also
aur einmal des Tages, Sonn- und Feiertage ab⸗
zerechnet. Sa fuhren sie Jahr und Tag und
varen recht bekannt geworden, ohne sich eigentlich
u kennen. Das heißt, er wußte, wer sie war;
hre Schule liegt ganz nahe dem Halteplatz, und
a sah er sie hineingehen und manchmal auch,
unschwärmt von den Schülerinnen, herauskommen.
Um Montag vergangener Woche führte ein anderer
tondukteur den 29 UhrWagen; er schien krank
»der dienstfrei zu sein. Sie bemerkte das wohl,
)achte auch einen Augenblick darüber nach, dann
iber vertiefte sie sich, wie gewöhnlich, in ihre lehr ⸗
lanmäßigen Bücher. Als sie um 1 Uhr mitten
inter einem Schwarm bildungsbeflissener Töchter
aus dem Schulhause trat, stand ein Mittelding
wischen Mann und Herr vor der Thüre und zog
ief und linkisch den Hut. Und da sie verwundert
aufblickte, war er es. Wirklich, der Pommer mit
»en großen, rothen Händen, die aber heute in
chwefelgelben Glacés stedten. Und eine große helle
dravatte, mit einem silbernen Pfecrde als Busen-
jadel, hatte er umgebunden, und ein nagelneuer
leberzieher mit Astrachankragen hüllte seine breit-
hulterige Gestalt ein. Das freudestrahlende, gut⸗
nüthige Gesicht und der festliche Aufputz deuteten
uf Außergewöhnliches. Und so war es auch. Der
inkische Mensch zeigte überraschenden Muth. Mit
em breitesten Lachen wünschte er seiner Fahrgaslin
zuten Tag. „Kennen Sie mich nicht, mein Fräu—
em?“ 2„PDoch. doch, Sie haben wohl heute
lusgehlag?“ — „Nein, liebes Fräulein, ich fahre
iberhaupt nicht meht. Ich habe 8000 Thaler in
er Lotterie gewonnen, und jetzt kaufe ich mir ein
daus in der Lottumstraße.“ — „So, da gratu⸗
re ich“ — „Ja, und dann —“ „Haben Sie
iwa noch mehr gewonnen? „Nein, aber. sehen
zie, mir fehlt eine Ftau —“ Wirklich? nun,
jann suchen Sie sich eine; das wird Ihnen nicht
hwer fallen. Adieu! Kommt, Kinder, wir haben
zile“. — — — — Und mit freundlichem Lächeln
ilte die kleine Kokette von dannen und ließ den
irxmen, semmelblonden Pommer mit seinen 8000
Thalern völlig geknickt zurück. Wie sagt doch Franz
J. Kobell in einem seiner prächtigen Dialekt-
gedichte?
Und es is nix so trauri
Und nix so betrüabt,
Als wenn sie a Radi
In a gelba Ruab'n verliabt.
Der arme „Radi“!
fDer Vesub ist bei der Arbeit. Wie
)er „Voss. Zig.“ gemeldet wird, floß in der Nacht
um Samstag ein starker Lavastrom aus dem oberen
krater des Vesuvs in nördlicher Richtung dem
Atris di Cavallo zu, dessen Fuß er bald erreicht
jaben wird. Der feurige Strom bildet im Gegen⸗
atz zu den ihn umgebenden Schneefeldern ein herr-
iches Schauspiel.
Gladstone hat wieder einen Baum gefaͤllt.
Datan wäre freilich nichts Besonderes, wenn sich
in den Stumpf desselben nicht eine echt englische
zeschichte knüpfte. Ein ehrsamer Müllersmann,
ämlich aus Stamford (Licolnshire), der um die
holitischen Erfolge Gladsione's wahrscheinlich keinen
Zenny gegeben hätte, den aber die unpolitischen,
as heißt, holzfällerischen Lorbeern des großen
Staatsmannes nicht schlafen ließen, hatte sich schon
ange einmal gewünscht, ein Muster Gladstone'scher
zällkunst mit Augen zu sehen. Er war nämlich
kennet. Als er daher die Kunde vernahm, daß
er große Politiker in vergangener Woche wiederum
inen Baum-Riesen in Hawarden gefällt. so setzte
r sich hin und schrieb mit den mehlbepuderten
zingern eine Epistel an Gladstone, worin er um
en Stumpf als ein Mufler seiner Kunst bat.
war versprach er sich wenig Erfolg von seinem
S„chreiben; Gladstone, so dachte er, der so viel
zeitelbriefe erhielt, würde den seinigen kaum mit
wei Fingern anfassen — allein fiehe da! Er hatte
eine Rechnung diesmal ohne Gladstone's Ehrgeiz
emacht. Prompt erhielt der Müller von der Eisen⸗
ahn ein riesiges Frachtstück. Es war der ersehnte
zaumstumpf. Man denke sich das Entzücken und
zie Bewunderung des Müllers. Denn das Muster
— der Stumpf einer überaus harten, vier Fuß
jeun Zoll in der Peripherie betragenden Sykomore
— enthüllte seinen Kennerblicken die unvergleichliche
Neisterschaft Gladstone's. Unser Müller hatte ader
uch eine Frau, eine Frau, wie sie ein englischer
Müller sich wünschen muß, praktisch und fromm.
Ind diese machte ibrem Manne den geninlen Vor—
chhlag, den kostbaren Baumstumpf öffentlich auszu⸗
tellen. Natürlich gegen Entree! „Aber“ — setzte
zie fromme Müllersfrau, mit einem Tone hinzu,
zegen den es keinen Protest gab — „das Geld,
das dafür eingeht, bekommt unser Herr Pfarrer
ür den Fonds zum Bau unserer Wesleyan'schen
Sapelle!“
F (Eine ganze Familieerforen.)
Eine ganze Familie, bestehend aus acht Personen,
vurden unweit Oberlin, Kansas, erforen aufge—
unden. Die Unglücklichen waren Einwanderer
iud wurden von dem jüngsten Schneesturm über—
nolt. Auch in Washington erforen zwei Personen.
Fur die Redaktion verantwortlich: F. X. Deme 3.
Schiffsbericht der Red Star Line.
Mitgetheilt von
Jéean Veters, Haupt-Passage-Agentur St. Ingbert.
New⸗PYork, 6. Februar; der Postdampfer Belgenland,
dapt. Beynon, ist nach Antwerpen abgegangen.
Antwerpen, 11. Februar; der Postdampfer Zeeland,
dapt. Desmet, ist von Philadelphia angekommen.
New⸗PYork, 12. Februar; der Postdampfer Westernland,
dapt. Randle ist von Antwerpen angekommen.
Antwerpen, 18. Februar; der Postdampfer Rhynland,
dapt. Jamison, ist nach New⸗PYork abgegangen.
Nr. 176 des praktischen Wochenblattes für
aslle Hausfrauen „Fürs Haus“ (Cvierteljahrlich
nur 1 Mark) enthält:
Wochenspruch:
Still trauern selbst die edelsten Gemüter,
Der Himmel nur kennt ihren heiligen Schmerz.
Denn größer als die Welt und ihre Güter
Ist ein gefühlvoll Menschenherz.
Alles ist eitel. Mogeln mit Tänzern. Elsäs-
ische Wollschuhe. Kuünstliche Locken der Kinder.
Warum thut der Ofen seine Schuldigkeit nicht?
Wachsfrüchte. Ein Maskenscherz. Vegetarifche
Harküchen. Schneiderinnen. Strickmaschinen.
Bücher. Tischrede. Zwei kleine Kirchgänger.
inderfreuden. Sterndomino. Sofakissen. Ge—
trickter Tintenwischer in Form eines Fähnchens.
Gestrickte Spitze. Parkett. Angeschnittene Citrone
aufzubewahren. Kastanien⸗Kuchen. Fischkalender.
Wetterauer Küchenzetiel. Homonym. Fernsprecher.
Echo. Brieskasten der Schriftleitung. Anzeigen.
Die notariell beglaubigte Auflage dieser wirklich
mpfehlenswerten und dabei überaus billigen Wochen⸗
chrift beträgt 100,000. Probenummern versendet
ede Buchhandlung, sowie die Geschäft sstelle Fürs
haus“ in Dresden aratis.
* v* * *
Die höchsten Mittelgewinne
hat unstreitig die Edenkobener kathol. Kirchenbau-
Lotterie, welche außer 10 Haupttreffern von 30,000
MNark, 15,000 Mark, 6000 Martk. 2000 Mark,
1000 Mark und 1440 hohe Mittelgewinnne zu
500 Mark. 300 Mark, 250 Mark, 200 Mk. ꝛ⁊cc.
und endlich 3300 niedere Gewinne nächsten Sams—
sag, 27. Februar ausloost. Der Preis des Looses
Mark 2.— Wir machen darauf aufmersam, daß
nahezu sämmtliche Loese vergriffen sind, und solche
deßhalb nur noch soweit Vorrath reicht, durch die
hekannten Verkaufstellen bezogen werden können.
Für die Einhaltung des Ziehungstages nächsten
Samsiag, 27. Februar, garantirt die Kath. Kirchen⸗
yerwaltung Edenkoben.
Ich habe mir einen gründlichen Katarrh
ugezogen, hört man oft und viele Personen sind
zu dieser Jahreßzeit mehr oder weniger damit be⸗
allen. Selten jedoch wird einem solchen Katarrh
die Boͤsartigkeit zugetraut, welche derseibe bei Ver—
rachläfsigung zeigt und es gibt viele Fälle, wo
dungenschwindsucht und andere schwere Krankheiten
zadurch entstanden sind. Als Schutz- und Vor—
»eugungsmittel verdient der ächte rheinische Trauben⸗
Brust · Honig von W. H. Zickenheimer in Mainz
illen empfohlen zu werden, welche an Beschwerden
der Athmungsorgane zu leiden haben, da dieser
angenehme Saft die Eigenschaft besitzt, den Schleim
zu lösen, die Trockenheit und dadurch den Reiz
‚um Husten zu mildern und zu heben, wodurch
haldige Beseitigung der lästigen Zufälle erzielt wird.