Full text: St. Ingberter Anzeiger

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zadurch, daß das gesammte Personas auf einmal 
Lohn erhält, außerordentlich begünstigt wird, wird 
durch diese Maßregel exschwert. 
F (Seltener Kindersegen) In der 
stähe von Pompeji, bei der historischen Stadt 
stocera (Italien), lebt in dem Bezirk von Liposta 
ine Bäuerin Namens Maddalena Granata, welche 
17 Jahre zählt und vor nun 18 Jahren im Alter 
ron 28 Jahren sich mit einem Bauer verheirathete. 
Diese Frau hat in dieser Zeit nicht weniger als 
52 Kindern das Leben geschenkt, unter denen nur 
drei weiblichen Geschlechts waren. Die Richtigkeit 
der Angaben wird von dem Arzt der Frau, Dr 
Raphael de Sanctis in Nocera, bestätigt. Fünf⸗ 
ehnmal hat die Frau Drillinge geboren. 
London, 16. Februar. Eine der eng— 
ischen Missions ˖ Gesellschaft zugegangene Depesche 
aus Zanzibar vom 12. ds. Mis. besiätiot die Nach⸗ 
richt von der Hinrichtung des Bischofs Hannington 
und seiner aus 50 Personen bestehenden Begleit⸗ 
ung. Die Hinrichtung erfolgte auf Befehl des 
Königs von Uganda. 
Liverpool, 17. Febr. Die Zahl der 
Arbeiter, welche bei dem Einsturz des für die 
-Zchifffahrts · Ausstellung errichteten Gebäudes verletzt 
vorden sind, beschränkt sich auf dreizehn, darunter 
)rei schwer Verletzte. Getödtet wurde niemand. 
pGPrattissch.) Ein Englander kommt auf 
iner Reise zu Pferde eines Abends bei furchtbarem 
Inwetter in eine Dorfkneipe. Zu seinem Aerger 
itzt eine Menge Bauern so dicht um den Ofen, 
äß er sich troͤz seiner nassen Kleider mit einem 
chlechten Platz am kalten Fenster begnügen muß 
In seinem Verdruß kommt ihm eine Idee. „He. 
Zerr Wirth“, ruft er, „bitte, führen Sie mich doch 
norgen mit dem Frühesten zum Bürgermeister; ich 
vill ihm davon Anzeige machen. daß ich auf dem 
Wege von dem vier Stunden entfernten Markiflecken 
dierher meinen Mantelsack verloren habe, der hinter 
nir am Sattel festgeschnallt war. Wenn es nicht 
deute schon zu finster wäre, würde ich selbst nach 
uchen lassen, denn in dem Mantelsack befand sich 
in Poriefenille mit zweitausend Pfund in eng- 
ischen Banknoten!“ — Ein Bauer nach dem an⸗ 
zeren entfernte sich, möglichst unbefangen thuend; 
ehn Minuten später ist der schlaue Reisende allein 
hor dem gemüthlichen Ofen und lachte über die 
zelungene List. 
Athen, 14. Febr. Auf der Insel Korfu 
vird. wie man der „Neuer Freien Presse“ meldet, 
»ine Erdsenkung beobachtet. In der Umgebung des 
Irtes Korakiana hat sich seit Samstag der Boden 
3 Meter tief gesenkt und eine Schlucht gebildet. 
Newyork, 15. Febr. Infolge des war- 
men Regens, welcher den starken Frost abgeldst hat, 
st das Land weit und breit von außerordentlichen 
leberschwemmungen und Eisstockungen heimgesucht. 
In Southend und Rorbury haben sich 5000 Ein ⸗ 
vohner in die oberen Stockwerle der Häuser flüch⸗ 
en müssen und der Schaden wird auf eine Million 
Doslars geschätzt. Der Eisenbahnverkehr zwischen 
Boston und Newyork ist unterbrochen. In Troy 
»eträgt der Schaden eine halbe Million Dollars. 
Aehnliche böse Nachrichten kommen aus anderen 
Städten unb Flüssen, namentlich aus denienigen 
am Susquehanna. 
f Ju Umerika haben nicht einmal die Toten 
Ruhe, wenn sie reich gewesen sein. Der Sarg des 
zielfachen Millionärs Steward wurde von den 
Dieben gestohlen und die Wittwe erhielt nur gegen 
krlegung einer großen Summe den Leichnam zurüc. 
Das Grab des Eisenbahnkönigs Vanderbilt wird 
don der Geheimpolizei bewacht; elektrische Glocken 
zeben Larmzeichen, wenn Diebe nahen. So be— 
richten amerikanische Zeitungen. 
Dem „Newyork Herald'“ wird aus Chi⸗ 
Rago berichtet, daß in Honduras ausgedehnte 
dagerstätten von Gold gefunden wurden, die so 
zroß sind als die Golddistrikte von Kalifornien. 
t Gasdichte Gummischläuche. Dieselben werden 
eit kurzem von Th. Fettcher in; Washington fabri⸗ 
iert, indem zwischen einer äußeren und einer inneren 
dage von Gummi ein Blatt reines weiches Zinn 
ringebetiet wird. Sie sollen auf die Dauer voll- 
kommen gasdicht sein und daher frei von allem 
Gasgeruch, während sie doch ihre Biegsamkeit und 
Elaffizität in ausreichendem Maße beibehalten. Bis 
etzt werden diese Schläuche nur bis zu 6 Fuß 
daͤnge fabtiziert, und besteht die innere Lage aus 
veißem, die äußere aus rothem Gummi. 
x Nachkommen Montezumas. Die mexika⸗— 
nische Regierung bezahlt gegenwärtig noch eine 
ahrliche Leibrente von 7118,97 Dollars an die 
stachtommen von Montezuma II.; nämlich 8805,14 
dollars an den Grafen Miradaile und seine drei 
Schwestern und 3308,83 Dollars an Mariano 
Irtiz de Zirate und Dofia Carmen Garcia Tre⸗ 
dilla. 
Gach der Civiltrauung.) Der 
Amisdiener (hilft dem Neuvermählten seinen Ueber⸗ 
rock anziehen): So, Euer Gnaden! — Der Neu⸗ 
ermählte: Hier, guter Mann (gibt ihm ein Dou⸗ 
eur). — Der Amisdiener: Dank schön! Kommen 
5* dald wieder, Euer Gnaden! 
F Um Treibriemen weig und biegsam zu 
erhalten, bürstet man sie abends rein ab, feuchtet 
je mit reinem Wasser au und ölt sie früh dann 
ein. Die Riemen sollen, ganz abgesehen von der 
Ersparniß an Oel. durch das Verfahren weicher 
und biegsamer werden. als wenn man sie uir einölt. 
Versetzt wird ab 1. März der geprüfte Postad⸗ 
pirant Konrad Fritz von Pirmasens nach Lud⸗ 
vigshafen a. Rh. Fil. III: 
Dienstesnachrichten. 
Marktberichte. 
e Ensheim, 18. Februar. (Viltualienmarkt.) Butter 
er 375 Kiis 1 M. 10 Pf., Eier per Dußend 100 Pf. 
dartoffeln per Kilo O Mt. 
Zweibrücken, 18. Februar. (Fruchtmittelpreis und Bil⸗ 
ualienmarti.) Weizen 0O M. — Pf., Korn 7 M. 20 Pf., 
zerfie zweircihige d M. — Pf. vierreihige 0 M. — Pf., 
Speliz o M. — Pf. Spelzlern — M. — Pf., Dinkel 
Dvn. — Pf., Mijchfrucht O M. — Pf. Hafer 0 M. 
. Pf., Erbsen O M. — Pf., Widen 0 M. — PVi, 
deun 8M. — Pf. Stroh J.Quai. 2 M. 40 Pf., II. Qual. 
iM. 80 Pf., Kartoffeln 1 M. 80 Pf., Weißbrod 14 Kilo 
zo Pf., Kornbrod 3 Kilo 60 Pf. Gemischtbrod 3 Kilo 
75 ppf., paar Weck 90 Gr. 6 Rf., Rindfleisch J. Qual. 
54 p̃j., ji1 Qual. 48 Pf., Kalbfleisch 850 Pf. Hammel⸗ 
leisch 50 Pf. Schweinefsleisch 80 Pf., Wein 1Liter 80 Pf. 
Fier YLiler 21 Vs.. Butter 2/12 Rtilogr. O M. 95 Pl. 
Homburg, 17. Februar. (Fruchtnittelpreis und Bik⸗ 
udlienmartty Weizend M. 02 Pf. Kern 7 M. 40 Pf., 
Spelztern - M. — Pf. Spelz O M. — If., Gersfte 
reihige dO M. — Pf., Gecste Areihiae O M. — Pf., 
dafer6 M. 60 Pf., Mischirucht 7 M. 80 Pf., Erbsen 
DmM. — pf. Widen 0 M. — Pf., Bohnen 0 M. 
— pf., Aleesamen — M. — Pf., Kornbrod 6 Pfund 
30 Pfi, Gemischtbrod 6 Pfund 72 Pf., Ochsenfleisch — Pf. 
Kindfleisch 50 Pf. Kalbfleisch 50 Pf., Hammelfleisch — Pi. 
Schweinefleisch 54 Pf., Butter 1 Pfiund O M. 90 Pf. 
dart offeln per Zeniner 1 M. 70 Vjf. 
Für die Redaktisn —E— F. X. Demeß. 
* 
Vor 20 Jahren schon erklarte 
Koõnig Ludwig l. 
das von Ihm gar oft besuchte Edenkobener Kirch⸗ 
lein am Fuße Seiner Villa als viel zu klein und 
spendete zum Zwecke eines Neubaues eine anfängliche 
Gabe von fi. 4000. Bald darauf starb König 
Ludwig J. Um nun das begonnene Werk zu vollenden 
und zum 100jährigen Geburtsage des großen Koönigs 
ein Ihm wurdiges Denkmal zu setzen, wurde fur 
Edenkoben eine Geld⸗Lotterie genehmigt, deren erste 
Ziehung am 27. Februar staitfindet. Da die 
tirchenverwaltung für Einhaltung diejes Ziehungs⸗ 
sages garantirt hat, wird nicht mehr verschoben! 
s werden am 27. Febr. ausgeloost: 10 Haupttref⸗ 
—D 
1440 Mitteltreffer zu M. 500 —, M. 300 —, 
M. 250 — ⁊xc. und 3300 kleinere Trefjer. Preis 
des Looses M. 2 —. Fuür M. 20 — — 11Loose. 
Manch stolzes Denkmal lündet Ludwigs Ruhm 
Der Nachwelt, die bewundernd auf ihn blickt, 
And manches hehre Gottesheiligthum 
Ward fromm durch ihn erbaut und ceschmückt. 
Doch lebt er fort nicht nur in Erz und Stein 
In unser aller Herzen ist Sein Bild! 
Wo er gebetet oft, dort mochten weih'n 
Fin Denkmal Ihm, die Pfälzer dankerfüllt 
Was Er begann, wir möchten's enden nun — 
Fin Gotteshaus soll neu uns hier entsteh'n — 
hdelft Alle kräftig unterftüßen unser Thun, 
Fur das des Himmels Segen wir erflehn 
Die Kathol. Nechenderwaltung Gdenkoben.