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staffee und Aepfelwein.
4Der Morder des jüngst bei Feldkirchen
erschossenen Mühldorfer Boten ist in der Person
ines 30jährigen Eisengießers ermittelt worden.
Derselbe, ein gewisser Jos. Müller aus Stallwang
in Niederbayern, wurde bereits im Jahrt 1875
wegen Todschlags seiner Stiefmutter zu einer Ge⸗
ängnißstrafe von 9 Jahren vom Schwurgerichte
erurtheilt.
f Ein neues Kohlengebiet wurde unlängst in
Züäd⸗Steiermark von riesiger Ausdehnung
entdeckt. Dasselbe liegt im unterneirischen Schall⸗
thale und soll angeblich über 10,000 Millionen
Hdetercentner Lignit (Braunkohle) und außerdem am
Nordrande eine allerdings dünne Schicht guter
schwarzer Glanztohle enthalten. Das Lignit⸗Flöt
im Schallthale wäre das mächtigste Kohlentager
ganz Europas. Auch in der Umgedung Lon Knit⸗
delfeld bei Judenburg wurde ein neues Kohlenlager
gefunden.
F Hohland. Der in holländischen Diensten
stehende britische Dampfer „Hok Canton“ aus Glas⸗
gow wurde auf der Keise von Penang nach Aischin
hon 200 Seeräubern augefallen, die sich dem Schiffe
in drei Booten genähert hatten. Es entspann sich
ein mörderischer Kampf, in welchem der Führer
des Schiffes, Kapnan Handson, der erste Ingenieur
und der erste Steuermann gesodtet wurden. Die
übrige Mannschaft wurde überwältigt und sammt
der Witwe des Kapitäns in Gefangenschaft ge⸗
schleppt. Die Seeräuber verlangen ein Lösegeld
von 50,000 Dollar für die unglückliche Schiffs⸗
mannschaft. Die hollandischen Behörden in Atschin
haben 3 Kriegsschiffe und vierhundert Soldaten
nach dem Schaupiatze der Ausschreitung entjandt,
um die Seeräuber zu verfolgen.
p In Florenz ist ein großer Streik in der
Tabat⸗Manufaktur ausgebrochen. 1500 Arbeiter⸗
nnen verweigern die Ardeit, weil der Tabat an—
Jeblich sehr trocken und die Arbeit schwer sei. Sie
bderlangen eine Lohnerhöhung von 3 Centesimi pro
qundert Cigarren. Das Militär ist eingeschritten
Der Prafeit versprach besseres Material, hat jedoch
eine Lohnerhöhung als sehr zweifelhaft hingestellt.
Er hat das Ministerium um Intervention gebeten.
FLondon, 2. August. Die Nachrichten
aber den Nothstand in Labrador werden categorisch
dementirt.
— Der Riesendampfer „Great Easteren“
wird demnächst in einen schwimmenden Cir—
kus nebst Theater umgewandelt werden und
ämmiliche Haupthäfen Englands besuchen. Der
neue Besitzer des Schiffes, Mt. Edward de Matios,
verspricht sich davon bedeutenden Geldgewinn, und
um die Vorftellungen an Bord des Dampfers so
anziehend als möglich zu machen, hat er den be⸗
kannten Cirkus⸗Direcior Holland engagirt. Das
Riesenschiff wird seine Rundreise im Oktober an⸗
treten.
p Ueber einen mißglückten Bombenanschlag der
Anaichisten wird dem Londoner Journal „Stan⸗
dard“ aus Newyork berichtet: Der brasilianische
Prinz Dom Augusto hatte einer Einladung der
Herwaltung der Seabeach⸗Eisen bahn zu einem Be⸗
suche von, Conny Island Folge geleistet. Als
Gaste wurden außerdem die Bezirksanwälte er⸗
wartet, welche dei der Untersuchung und Verur—
theilung Most's und seiner Anhänger betheiligt
waren. Dieselben waren indessen aus irgend einem
Grunde nicht erschienen. Ein Drohbrief, welcher
der Verwaliung zugegangen, aber unberüchfichtigt
geblieben war, lautete: „Wenn Sie darauf be⸗
Jarren, jenen Vertreier der Tyrannei bei fich auf⸗
junehmen, so wird die Rache auch Sie treffen.
Ihr Leben und das der übrigen Theilnehmer an
diesem Feste wird verfallen sein. Daher liegt Ihr
Leben in Ihrer Hand, die Verantwortlichkeit lastet
auf Ihnen. Der sozialistische Revolutionsausschuß.“
Alies war gut verlaufen, und erst als fich der
Dampfer, weicher die Gäste führte, auf der Rück
iahrt der Landungsstelle näherte, erschreckte die
Festtheilnehmer ploößlich der Schrei: „Eine Bombe!“,
ind thatsächlich entdeckte man ein Paket, daß einer
zroßen Flasche ähnlich sah und dicht neben dem
afchinenraum mit brennender Zündschnur auf
dem Boden lag. Schon war die Schnur nahezu
abgebrannt, als ein Matrose kaltblütig das Patet
ergriff und über Bord warf, so daß der brafilia⸗
nische Prinz erst nach der Landung von dem Vor⸗
falle Kenntnik erhielt.
4 (Gesunde Luft in Schlafzimmern.) Prof.
Dr. Reclam erklärt: Das Schlafen bei offenen
Fenstern ist im Volle höchst unrechter Weise in Ver⸗
ruf gekommen und gilt als gefährlich, sowie über⸗
haupi die Nachtluft als schädlich. Die Luftström⸗
ungen zur Nachtzeit sind aber nur in denjenigen
Wegenden nachtheilig, in welchen Sumpfboden be·
steht, dessen krankmachende Aushauchungen sich ge⸗
rade zur Nachtzeit in die Luft erheben. In Gegen⸗
den mit trockenem Boden, auf Bergen und in den höhe⸗
ren Stockwerken der Häuser ist umgekehrt die Nachtluft
reiner und gesünder, als die Luft des Tages. Um
durch offene Fenster während der Schlafzeit sich
diese Luft zuzuführen verfahre man so: Wer neben
seinem Schlafzimmer über ein während der Nacht
unbewohntes Zimmer verfügt, der öffne die Ver⸗
bindungsthüre zwischen beiden Zimmern und lasse
je nach der Kälte der Jahreszeit im anderen Zim⸗
mer nuͤr einen der oberen Fensterflügel oder zwei
oder in den heißen Sommermonaten sämmtliche
obere und untere Fensterflügel offen stehen. Wer
dagegen nur ein Schlafzimmer ohne Nebenzimmer
hat, der öffne einen der oberen (von seinem Bette
möglichst entfernten) Fensterflügel so weit, daß der
Querriegel zwischen Fenster und Fensterrahmen
eingeschoben wird, oder klemme einen Korkstopfen
zwijchen beidenfest und binde mittelst einer Schnur
die beiden Fenstergriffen so aneinander, daß das
geoffnete Fenster zur Nachtzeit sich nicht bewegen
kann, sondern nur eine gieichmäßige Spalte offen
bleibt. Hierauf lasse man die Fensterrollen nieder.
Dann wird wähend der gauzen Nacht ein Ausgleich
der Luft und der Temperatur siattfinden; man wird in
kühler reiner Luft viel erquickender schlafen und
sich am anderen Tage weit mehr gestärkt und ar⸗
beitslustig fühlen, als im geschlossenen, mit schlechter
duft gefüllten Raume. Ebenso wird jeder an
seiner Arbeitslust und Arbeitsfähigkeit den Vortheil
der zur Sommerszeit geöffneten oberen Fenster
spüren. Die Oeffnung der oderen Fensterflügel ge⸗
vwährt noch den Vortheil, daß nicht nur die Luft
des Zimmers sich schneller reinigt, sondern daß
man auch weniger unangenehmen Zugwind zu be—
fürchten hat. Vor Zugwind braucht man nicht zu er⸗
jchrecken, wenn man nicht erhitzt ist, Derselbe ist nicht
trankmachend und wird gesunden, nicht verweichlichten
Personen keineswegs so schädlich, als die schlechte
vͤufi des zugfreien Zimmers. Die Aengftlichkeit vor
Zugwind ist in grundloser Weise verbreitet und bei
den meisten Personen geradezu lächerlich.
Fur die Redaktion veran⸗ wortlixc F. X. Demetz.
Nr. 200, des praktischen Wochenblattes für alle
Hausfrauen „Fürs Haus““ (vierteliährlich nur
1 Markh enthält:
Wochenspruch:
Dein Herz sei leicht und doch nicht leer,
Dein Herz sei voll und doch nicht schwer.
Erika! Winke für Daheimbleibende. Damen—
Kuderklubs. Fußreise durch den Thüringerwald.
Nervenleiden. Der Hausgarten im August. Die
nächste Pflicht. Vier Grundpfeiler der Erziehung.
Zindern Geschmack am Schneidern beizubringen.
Haushaltungsschulen für Fabrikmädchen. Vorbe—
reitung zum Lehrerinnen⸗ Examen. Klaviergeklimper
der Kinder. Zum Geburtstage einer früh verwitt⸗
weten Mutter. Aufführung zur Silberhochzeit für
zwei Knaben von 6 und 7 Jahren. Dienstboten-
chulen. Bukarest. Stuttgart. Gardinen. Gardinen⸗
färben. Gelbe Streifen in der Wäsche zu verhin—
dern. Plätteisen und Grudeöfen. Baumwollenen
(und seidenen) Sammet zu waschen. Haltbarmachung
der Sohlen. Naturgemäße Fußbekleidung. Schmutzig
zewordene Gypsfiguren. Eierkluchenpfannen. Am—⸗
moniakgeruch von Blech zu entfernen. Potpourti.
Prinz · Regenten⸗ Trank. Fruchtsafte. Einfacher
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Logogryph in Nr. 197. Fernsprecher. Echo. Brief⸗
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