zet weiter Preisstei
ind —S—
ind Belgien als auch gen sowohli
10, 8 w in —8* im Si
hiezVerehreri e i st er orden.“ erreich— 7—
ch n, ledhaft —** uxemdur
hrheitsget habe he zu de ine en g
d nicht en oe te * eeee
Fn hat 8 t von —
4 inen Sie —
we — Wen ———
erlich nicht 6 u at e⸗ ra
1u icht ähnli m, dann ann, es ni gie
us ch w ine cht
aaie des —* — 38 —
z eine —— i3. Vo as Sir
Ggeb, Wi ße uͤrd rd
— —* —
zamt! ut, di a
Dne —2 aus va sich
*1 beschu gebürti räfen wand se
andw dene hauf ernd
orih o e ddein, wil, ndernde
grancs 8 nach früheren ürger derhnden
eder indelt 53 Ii Aiadorf.
iden —J1 —
word Zufäll dane D er 24 e
* war. An lin eine ——
die A erschi berei ter stand
nte Zi ingekl ien i reits di
— — bei —,
vtläufi ie i und di al
nne en Inge 3 ga —9
poselem — ** — 18
nn —— h werde α 4
— 3— ke it si ⸗
—— b
r n
held, * n ap ——8
degenden den * br nicht en so lauen
döhe *— is da gerichtete den verla
cht 8 A verschi ngt
tlit hatte und ee ufforde schiedensi e
tlennen 8 Da n gr Dyfer Don, —88
ind macht ar, so w er auch ogen gan ie erwa e
dem urd —8 ein gn e
* ihrer —— za endlich on nich ge⸗
—J — —Axx —*
Je ee Dee Die ien
we iheer * berurt —e— 55
— eln lass eimath theilt. glicher zu 41
diemand pn da fie dichi * die rwesu —
353 — —
or chles. * be —9— otograp i t er⸗
orr.“ .) Aus hie
— ———
s Ztadletßz en rüsteie 5 — Als ird dem
Beha J in L n, befesti lben vor zw
rit O nung aczn festigt fich ei
Horte el — sich 8 der e Ab ·
— geschrieb tes Pa ufhaltend efieder hneider
du albelein en hat pierchen en Sch einer i
in 5 wo —5 8 alb n
ne De —
dri el getau e wiede wirklich im Wi elein,
„Fl die * ein. Es uim Dinn ine!
— Dern e * irug ei jahr 1886
4 deen F — n eenane
um fein ing 78 us! Vi cr Auf.
— 558 —
48* Edl nle — zu n —
eee ie Ax Iæ te
x 17 Aerb ist — F
hren sind ußl n Sohn lier
ibirien es des Ti Er wa von
XR berba 578 Mä In irole r ein
3 — worden iner eeg
, Jann, n n
De wonn Than 2867 ernn n
hann e
vh —— tnode —* n auf zan
t es de degen a ein belgi rilant
* un Peren dieann n
ochs e für — „Figaro“ —XX nieut
dannt as V tro“ bri atione
—. en d eutsch spotte auf Fran
kle er Unvi en S le deu zose
gen nviberfite tud in Fr tsch
große farbi rfitätsste enten ankreich en
— — e pr
iut * will mist auf bwen 5 den
pldenen 88 —8* Wang dem Kop seen,
tden Kern bi diese men i e; er f und
V bi bu in d abe
n al erlauf rgt. —A en.S r, der
en ten H des Kai unsg ige S pott,e
Ma ie des des Bon en erurs san
alzanuee Prin — * iidert
ains on zen Wi rpe B in veri
nstim 75 J ilhel orussi erlin
men i ahren“ m — fia u
in de en?, ru gefeiert nter
n Gesaug s er on
er e
il
il⸗
rigen Jugend; ein Prinz, der zukünftige Kaiser,
der seinen Kameraden, denen, die vor und nach
hm die Universität besucht haben, zutrinkt; Obersten,
Beneräle, Juristen, die sich für einen Abend an
der Kneiptafel versammeln und alle Unterschiede
der Stellung und Gesellschaft vergessen, um noch
inmal Studenten zu sein: das finde ich schön,
ntzückend schön! Und das Volk, welches derartige
Einrichtungen hat, ein Volk, dessen Schichten durch
ein so festes Bindemittel verkittet sind, ist ein
Volk, das man zwar nicht lieben kann, das aber
trotzdem eine gewisse Achtung einflößt. Diesen
Leuten ist die Liebe zur Fahne eigen, sei es nun,
daß sie sich knüpft an das Banner der Verbindung,
die Flaggen eines Truppentheils oder die
Farben des Vaterlandes; man sagt ihnen:
das ist das Zeichen. um dos ihr euch zu schaaren
zabt, und alsbald finden fie sich zusammen. Einen
Wahlspruch aber haben sie, der allen gemein ist,
es ist das „Mit Gott für König und Vaäterland!“,
»aran glauben sie, und sie werden ernst, wenn sie
avon reden. Wir lassen uns ebenso, vielleicht
zesser als sie, todtschlagen, aber haben wir dieses
Befühl der Zusammengehörigkeit? Haben wir
rgendwo eine Gesellschaft, die aus ehemaligen
Z„tudirenden besteht? Finden sich in Frankreich
emals Diejenigen, welche früher vielleicht ein Jahr
ang irgend einer Körperschaft als freiwillige Mit⸗
llieder angehört hahen, später wieder zusammen?
könnten wir doch, ohne uns an die veralteten
Formen, die jene bewahrt haben, zu binden, einige
yon ihren Gewohnheiten der Zusammengehörigkeit
n uns aufnehmen — wir würden damit ein gut
Theil ihrer Kraft übernehmen.“
FParis. Der „Figaro“ bringt einen für
die Franzosen sehr tröstlichen Bericht aus Peters⸗
»urg. Der Berichterstatter hat dort nämlich einen
Tircus besucht, in welchem er folgendes erlebte:
Zuerst reitet ein Clown als Fürst Bismarck in der
Arena einher, der vom Pöobel verlacht und mit
Drangenschalen beworfen wiro; dann tritt eine
inglische Familie auf, die man gebührend verhöhnt,
endlich aber kommt eine französische Marketenderin,
welche eine dreifarbige Fahne enthüllt, was mit
Zeifallsbrüllen aufgenommen wird. Der Bericht
rstatter geht mit dem begeisterten Ruf von dannen:
Es lebe Rußland! Zu ergänzen bleibt, daß jener
Fircus ein französischer war.
7 Unter der Ueberschrift: Deutsche in
Brasitien wird der „Post“ aus Rio Negro
geschrieben: Bereits vor 60 Jahren wurde die
Begend um Rio Negro herum einer großen Anzahl
Deutschen, aus der Trierer Gegend stammend, zur
Anfiedlung überwiesen. Dieselben haben sich voll⸗
tändig entnationalisirt, so daß nur noch ein sehr
geringer Prozentsatz der deutschen Sprache mächtig
ist, und dieses find fast nur ältere Leute. Im
daufe der letzten 12 Jahre find nun aber noch
rein deutsche Familien hierhergezogen, denen sehr
aran gelegen ist, deutsche Sprache und Sitte ihren
dindern zu erhalten. Dieseibden, 15 an der Zahl
saben vor vier Jahren einen Lehrer angestellt,
im ihre Kinder von diesem unterrichten zu lassen.
da fie aber lauter arme Leute sind, so konnten
ie nicht ein hinreichendes Gehalt aufbringen, um
inen Lehrer dauernd zu fesseln. Die Schule wird
»on 19 Kindern besucht, doch werden in der
nächsten Zeit noch etliche hinzukommen. Am not⸗
vendigsten wäre ein eigenes Schullokal. Das
jegenwärtige ist von einem Brasilianer leihweise
iberlassen. Es hat aber keine Fenster, so daß
vährend der Unterrichtsstunden die Thüre geöffnet
ein muß. In der warmen Jahreszeit ging dieses
zoch an, im Winter jedoch, wo es auch hier zeit⸗
weise recht kalt ist, ist die Gesundbeit der Kinder
gefährdet.
FInfolge von Schneestürmen in
Tananda war der Verkehr auf der interkolonialen
Eisenbahn sechs Tage lang vollständig gehemmt.
staum aber fuhren die Züge wieder, so brach ein
toch schlimmerer Schneesturm aus. Tausend Per⸗
sonen, welche von hier mit dem „Parisian“ nach
England fahren wollten, sind auf der Bahn bis
nach Moneton eingeschneit und eine ungeheuere
Menge Güter wartet auf Beförderung.
7EEchneider⸗Koulan z,) Erster Schnei⸗
der: Sehen Sie, lieber Kollege, bei mir ist 68
Brinzipsache, einer vornehmen Kundschaft niemals
die Rechnung zu präsentiren! — Zweiter Schnei⸗
der: Ja ... aber was machen Sie denn schließ⸗
lich, wenn Ihnen die vornehme Kundschaft die Rech⸗
rung nicht von seibst bezahlt? — Ersier Schneider?
Has mache ich so: Zuerst warte ich sechs Monale.
Hat innerhalb dieses Zeitraumes die Kundschaft
nicht bezahlt, so ist mir das ein Beweis, daß sie
nicht vornehm ist, und Kundschaften, welche nicht
vornehm sind, lasse ich immer ...pfänden!
— Ueber das Faärben von Oster⸗-Eiern
ürften einige Mittheilungen erwünscht sein. Die
Schale der Eier nimmt leicht jede in Wasser lös⸗
iche Farbe an; da aber durch Sprünge der Schale
Farbe in das Innere des Eies gelangen kann, so
nuß man bei der Wahl der ersteren vorsichtig sein.
Für jede Farbe stelle man zuerst durch fünf Mi—
iuten langes Kochen mit dem nur in kleiner Menge
inzuwendenden Färbemittel eine Farbenbrühe her,
in welcher die Eier gekocht werden. Man färbt
zrün mit einer Hand voll frischer Saat, dunkel⸗
zrün mit getrockneten Malvenblüthen, besonders
dunkler Arten, gelb mit Gelbholz oder Safran,
joldgelb mit den äußeren Zwiebelschalen, strohgelb
nit Mandelschalen, citronengelb mit Brevnnessel⸗
vurzeln, braun mit Krapp. Eine Brühe für rothe
kier erhält man aus Fernambukholz. Legt man
Zlätter von Petersilie, Schafgarbe oder dergleichen
iuf das Ei. bindet diese mittelst Leiwandlappen
est und kocht sie in der genannten Brühe, so er⸗
salt man rothe Eier mit weißen Blättern. Herzen,
Sterne, Thierbilder aus Zwiebelschale geschnitten
ind auf Eier befeßigt, geben rothe Eier mit gelben
Figuren. Zartes Rosa bis Purpurroth erhält man
zus mehr oder weniger gepulberter Cocheneille, Mar⸗
norit färbt man mit gezupften Seidenflockchen,
velche am Ei festgebunden und in Wasser gekocht
verden. Blau färbt man mit Lackmus, wozu ein
körnchen Soda gefügt werden kann. Auf so ge⸗
ärbten Eiern lassen sich mit verdunmntem Essig
othe Zeichnungen anbringen.
C(Mit Papier überzogenes Weißblech für Kon⸗
erdebüchsen.) Das Vorurtheil gegen die Schädlich⸗
eit des Weißbleches, welches zur Herstellung von
donservebüchsen verwendet wird, ist sehr oft be⸗
ampft worden, trotzdem aber hat die Möglichkeit
einer Vergiftung, so selten letztere wirklich vorge⸗
lommen sein mag, doch einen großen Einfluß auf
zie Blechbüchsen⸗Industrie ausgeübt. Verschiedene
Ersatzmaterialien wurden an Stelle des Weißbleches
dersucht, z. B. Glas, Holz und dergl., jedoch selten
nit befriedigendem Erfolge. Die neueste englische
Erfindung in diesem Fache ist, wie der „Meiall⸗
vorker“ angiebt. mit Papier überzogenes Weiß⸗
nlech. Der Firma Anthonie Jones und Co. in
diverpool ist es nach verschiedenen Versuchen ge⸗
uungen, Weißblech mit einem Ueberzug von Papier⸗
oder Lumpenbrei zu versehen, für dessen Reinlich⸗
keit gutgesagt wird. Die inneren Flächen einer
Büchse sowohl, als auch der Deckel sind derart mit
dieser Papiermasse überzogen, daß der Inhalt weder
mit dem Weißblech, noch mit der Lömaht in Be—
rührung kommen kann. Um zu vermeiden, daß
beim Zulöten der Büchse irgend welche Unreinlich⸗
keit entstehen kann, legt man unmittelbar auf die
Konserven eine Scheibe dieses überzogenen Weiß⸗
bleches und lötet erst daun den Deckel fest. An⸗
zeblich sollen die Konserven in einer solchen Büchse
nach 4 monatlichem Lagern vollständig frisch er⸗
jalten und ohne jeglichen metallischen Beigeschmack
ein. Der Erfinder behauptet sogar, daß weder die
Flüssigkeit der Konserven, noch irgend welche pflanz⸗
iche Säure auf diese Masse den geringsten Einfluß
Atten.
Gemeinnuükiges.
Fenr die Redaktion verantwortlich; F. X. Demeß.
BPuxkin, Kammgarne für Herren⸗ und
Knabenkleider, garantirt reine Wolle, nadel⸗
fertig, ca. 140*, breit à Mk. 2. 35 per Meter,
versenden in einzelnen Metern, sowie ganzen Stücken
portofrei in's Haus OGettinmgeor & Co., Frunk-
furi a. M., Buxkin⸗Fabrik⸗Dépot. — Direkter Ver⸗
andt an Private. Mufter-Collectionen bereitwilssliast
rranco.
Tchwedische 422 pCt. StädtePfandbriefe von
1880 Ser. J. und II. und 1883. Die nöächste
Ziehung findet im April statt. Gegen den Cours⸗
berlust von ca. 4 pCt. dei der Ausloosung über⸗
nimmt das Bankhaus Carl Neuburger, Berlin,
Französische Straße 13, die Verficherung für eine
Främie von 5 Pf. pro 100 Mtk.