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führer todt zu schießen, ritt der erzürnte Vater,
ver das Paar verfolgt hatte, aber gerade in dem
Augenblide antam, als das Paar die Trauung
zinter sich hatte, statt nach seinem Hofe, nach dem
ver Hamby's, packte die Witiwe Hamby, die
Nutter seiner fünf Schwiegersöhne auf's Pferd,
ilte mit ihr nach dem Couniysitz und ließ sich mit
er — vielleicht augenehm — erschrockenen jeden⸗
als keine Einwendungen machenden Frau trauen.
Ind durch diesen kurzen Ausweg führte. was vieb⸗
eicht zur Entzweiung hätte dienen können, dies
im so innigerer Vereinigung.
F Auch ein Volkslied. Ein Deuitsch⸗
Imerikaner, der nach vielen Jahren seine Heimath
esucht, nimmt seinen zehnjahrigen Sohn dorthin
nit. Märxchen wird in der kleinen Stadt natürlich
iberall angestaunt und von seinem Papa schließlich
uuch zum Frühschoppen mitgenommen, wo ihn der
herr Oberlehrer in ein längeres Gespräch üser
Amerika verwickelt. Eadlich fragt Jener: „Habt
hr drüben auch hübsche Volkslieder? Kannst Du
nir wohl hier gleich etwas vorsingen?“ — Ves
zir! Belieben Sie ein Deutsches oder ein eng⸗
isches? — „Ein deutsches, mein Sohn!“ —
All right!“ sagte Marchen und hebt kraftig an:
„Du bist verrückt mein Kind,
Du mußt nach Berlin ...“
FGebertrumpft.) Professor (der eine
Abendgesellschaft gibt, zu einem Studenten:) „Nun,
nein Lieber, vernachlaässigen Sie das Büffet nur
nicht!“ — Student (schon stark angeheitert): „Bitte
zerr Professor, beunruhigen Sie sich nicht. Das
dollegiengeld habe ich schon herausgeschlagen!
F Bekannt ist auf die Mittheilung: „Herr N.
N. hat sich verheirathet,“ die scherzhafte Berliner
Untwort: „Gegen wen?“ — Weniger bekannt
ürfte folgende Antwort sein: Ein Hert hat ein
reiches Mädchen aus hochangesehener Familie ge⸗
jeitathet, deren Verbindungen ihm eine schnelle
und glänzende Karriére bereitet haben. Dankbar
jußerte er einmal: Zu dem, was ich bin, hat
nich meine Frau gemacht.“ — „Mit wem?“
ragte naiv eine Dame, deren Ruf bereits ein wenig
ie Grenzen passirt hatte, welche ruheliebende Ehe⸗
nänner zu schätzen pflegen. — Als diese selbe
dame einst unpäßlich war, stürzte ihr Gatte zum
hausarzt: „Herr Doktor, meine Frau ist von einer
zchwäche befallen!“ — „Für wen?“ antwortete
esorgt der erfahrene Diagnostiker.
F Einem Professor, welcher der driten
frau vor dem Altare die Hand zum ewigen Bunde
eichte, verehrten einige Freunde eine prächtige
5tanduhr aus der Renaissancezeit als Hochzeitsge⸗
henk. Auf dem Stundenblatt zeigte sich die finn⸗
eiche Devise: Ultima latet. (Deine Letzte [Stunde
der Frau?“ ] ist noch unbekannt.)
— Ein Geistlicher, welchen der Ruf als großen
danzelredner bezeichnete, hatte über die Bergpredigt
orgetragen. Als Schleiermacher, der unter den
zuhörern sich befunden hatte, nach seinem Urtheile
efragt wurde, erwiederte er: „Mein NMiitbruder
jat eine der Seligkeiten vergessen: Selig find
diejenigen, welche nichts erwarten, denn fie werden
nicht enttäufcht werden.“
Bade⸗Regeln dürften in der jetzigen
tgade-Zeit von Jedermann mit großem Interesse
zelesen und — beherzigt werden.
1. Man bade nie während der Verdauungszeit
ilso nie vor Ablauf von 3—5 Stunden nach dem
kssen;
2. man gehe nie ins Bad, ohne zuvor völlig
bbgekühlt zu sein, in körperlicher Hinsicht und in
emüthlicher: denn auch für den gemüthlich Er⸗
egten kann das Bad, welches auf das gesammte
ervenfystem, mithin auch Gehirn und Rückenmark,
owie auf den Blutumlauf energisch umstimmend
dirkt, nachtheilige Folge haben. Man lasse also
nie hochgehenden Wogen des Gemüthes nach einer
krregung fich vöollig beruhigen, bevor man badet;
3. Um die Abkühlung des Korpers vor dem
Zade, bei welcherd Erkaltungen wohl vorkommen
öonnen, zu vermeiden, erhitze man seinen Körper
urz vor dem Bade nicht durch rasches Laufen u.
dergl.; man wird dann unbeschadet sofort nach
vem Auskleiden in's Wasser gehen dürfen;
4. wenn man im geschlossenen und erwärmten
staume badet, reibe man, bebvor man in ein kaltes
zad geht. mit der flachen Hand (oder besser einem
xlanellfleck) Kopf, Nacken und Brust mit dem kalten
Basser und steige langsam in's Bad;
5. waährend des Badens nehme man mäßige
»arperbewegungen vor, man gehe umher, schwimme.
»der bewege wenigstens Arme und Oberkoͤrper,
reibe' die Glieder und dergleichen;
6. sobald im Verlauf des Bades Unbehagen
ich einstellt, Frostschauer oder gar lebhafter Frost
nit Zähneklappern, was namentlich dann der Fal
st, wenn das Bad zu kalt ist oder zu lange ge⸗
raucht wird, oder wenn etwa gar Kopffchmerz
ind Schwindel eintreten sollten, verlasse man un—
»erzüglich das Bad, und bade das nächste Mal
ürzere Zeit etwa nur 5 Minuten lang;
7. öfter als einmal des Tages zu baden ist
neder nöthig noch zuträglich:
8. eine allgemeine Dauer des einzelnen Bades
äßt sich nicht wohl bestimmen; dasselbe hängt ab
von der Konstitution des Badenden, von der
Temperatur des Bades und noch anderen Umständen.
„chwimmer dürfen unbeschadet länger im Bade
»leiben, haben aber ebenfalls, sobald HZie unter
str. 6 genannten Beschwerden etwa eintreten, das
Zad zu verlassen. Im Allgemeinen wird man dem
grundsatz folgen dürfen, namentlich bei den ersten
Zadern der Badezeit nicht langer als 10 Minuten
m Bade zu verweilen. Fur fettleibige Pesonen,
derzkranke, Rheumatiker, Blutarme, leicht frierende
deute, ist auch diese Frist noch zu lange; dieselben
egnügen sich am besten mit einer Badedouer von
;Minuten. Niemals sollte auch von ganz ge⸗
unden Leuten und von Schwimmern die Bade—
eit über eine halbe Stunde ausgedehnt werden;
9. nach dem Baden trockne man den Köcper
Irgfällig mittelft Handtuches ab, welches bei schwach⸗
ichen Personen zweckmäßig vor dem Gebrauche zu
twaärmen ist, und schütze sich beim Bad im Freien
zurch rasches Ankleiden vor Crkältung. Ein lang⸗
amer Spaziergang gleich nach dem Bade ist zu
mpfehlen. Wer sich jedoch nach dem Vade sehr
ingegriffen fühlt, wie solches bei nerdösen und
lutarmen Personen der Fall zu sein pflegt, der
uhe nach dem Bade ein wenig auf dem Sopha
us;
10. Personen, welche zu Erkältungen neigen,
usbesondere blutarme, leicht frierende Personen,
ind solche, welche mit rheumatischen Beschwerden
ehaftet find, haben Flußbader bei kühler Witterung
iberhaupt zu meiden.
Für die Redaltion verantwortlich F. X. D e me .
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ranco.
Ueber Verdauungsstörungen
Ddie Otgane, durch welche dem menschlichen Körper
die Stoffe zu seiner Ernährung aufnahmefähig ge⸗
nacht werden, sind für die Gesundheit natürlich
von äußerster Wichtigkeit, jede Stoörung in den
Funktionen dieser Organe, jede Minderung, Alte⸗
ation und Hemmung ihrer Leistungsfahigkeit er⸗
eugt krankhafte Zustände. mehr oder weniger
chwerer Art. Durch die schlechte Verdauung wird
ruch die Darmpartie des Unterleibs in Mitleiden⸗
chaft gezogen. Tritt nicht an der rechten Stelle
ichtige Heilpflege ein, so treten die mannigfachsten
Zrankheitserscheinungen auf als: Blutarmuthb,
Bleichfucht, Trägheit der Glieder, Appetitlosigkeit,
aures Aufstoßen, Schmerzen im Magen, den Där⸗
nen, überhaupt im Unterleib, Verstopfung, Diar⸗
höe, Blähuagen, Abmagerung, Leber- und Gallen⸗
eiden. In diesen Fällen werden die Apotheker
st. Brandt's Schweizerpillen (erhältlich à Schachtel
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ind absolut unschädlich wirkt. Hauptdepot: Lud⸗
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