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endenwollendes Gelächter folgte dem braven Manne
nach.
4 In Erfurt wurde dieser Tage ein Wähh—
er, der bei der jüngsten Reichstagswahl am 21.
Februar d. J. für sich und dann noch für einen
indern Stimmzettel abgegeben, zu einem Tag Ge⸗
angniß verurtheilt. Der Angeklagte war sich seiner
z„chuld nicht recht bewußt, daher die niedrige
Strafe.
F Hamburg, 28. Aug. In dem Altonaer
Zozialisten⸗ Prozeß beantragte der Staatsanwalt
nach zweitägiger Verhandlung gegen vier Angeklagte
e 1 Jahr, gegen siehen je 6 und gegen einen 8
Monate Gefängniß, gegen einen Angeklagten Frei—
prechung. Die Publikation des Urtheils wurde
is Dienstag ausgesetzt und die Angeklagten einst⸗
veilen aus der Haft entlassen.
FHamburg, 29. August. In dem Ham⸗
jurger Kirchdorfe Geesthacht, welches 2500 Ein⸗
vohner zählte, wurden durch eine Feuersbrunst 30
Wohnhäuser und ebensoviele Scheunen, sowie
indere Baulichkeiten eingeäschert. Das Feuer soll
zadurch entständen sein, daß sich durch das von
dem Hamburger Club gestern angebrannte Feuer⸗
verk ein Strohdach entzündete.
4 Berlin. Sämmtliche Bahnhofs-Restaura⸗
ionen auf den preuß. Staatsbahnen sind ange⸗
diesen worden, vom 15. September er. ab in den
Wartesälen 3. und 4. Klasse eine Tasse guten
varmen Kaffee ohne Milch und Zucker zum Preise
jon 5 Pf. und mit Milch und Zucker zum Preise
yon 10 Pf. an das Publikum abzugeben. Ferner
st den Kestaurateuren zur Pflicht gemacht worden,
iur noch guten reinen Kornbranntwein zu führen.
Hheringwerthige Branntweine, Fusel ⁊c. zu halten.
»ezw. auszuschenken, ist strengstens verboten.
F Das Pferd als Weichensteller zu
venutzen, ist jedenfas eine Einrichtung, die noch
uicht dagewesen. An der Ecke der Koch- und
Fharlottenstraße in Berlin ist von der Pferdebahn⸗
irektion die neueste Erfindung einer patentirten
Weiche angebracht. Die Vorrichtung ist eine der⸗
irtige, daß, sobald die Pferde des ankommenden
Wagens auf die cus drei Theilen bestehende Platte
reten, die Weiche richtig gestellt wird. Sieht der
dutscher, daß die Weiche für seinen Wagen schon
ichtig steht, dann lenkt er die Pferde abseits an
»er Vorrichtung vorbei und der Mechanismus bleibt
inberührt. Die neue Einrichtung, die vorläufig
ur Probe aufgestellt ist, macht die Anwesenheit
esonderer Weichensteller überflüssig und das Ab—
pringen des Schaffners bei jeder Weiche ist auch
nicht mehr erforderlich.
FBerlhiner Volkspoesie, rein und un⸗
oerfälscht, bietet der neueste Johrgang des Fremden⸗
zuchs des Wirthes am Teufelssee. Aus der end⸗
sosen Zahl von Versen, die das Vuch aufweist,
zerdienen einige, in denen der dichterische , Schwung
des Berliner“ in seiner besonderen Eigenartigkeit
zum Ausdruck kommt, einige Beachtung: Sehn⸗
ucht nach dem Teufelssee. Sie: Ich möcht' den
keufelssee wohl seh'n, — Man rühmt ihn ja als
vunderschön! — Er: Morgen mit dem Früh'sten
— Fahr'n wir raus, dann siehsten! — Der
Teufelssee bleibt denn auch nicht hinter den ge⸗
jegten Erwartungen zurück, wie der folgende Vers
eweist: Diese Gegend ist sehr schön — wie ich
elten Sie geseh'n, — Hier steh'n Bäume, da steh'n
zäume — Und dazwischen Zwischenräume; —
D'rin der schöne Teufelssee --Ach herje herjemineh!
- Bei dem unvermeidlichen Vergnügen des Fami⸗
ien⸗Kaffeekochens scheint eine „Mutter von das
Bhanze“, wie sie sich unterzeichnet, schlechte Erfah⸗
ungen gemacht zu haben; sie schreibt: Himmel⸗
lauer Teufelssee, — Wenn ich an die Milch hier
enke, — Wird mir noch ganz schlimm und Weh!
— Es ist jedenfalls anzuerkennen, daß der Wirth
vier solche Gedankenfreiheit gestattet; es kolportirt
ußerdem eine Sage von einer verzauberten Prinzessin
»der Fee, die auf den Grund des Sees gebannt
ei. Darüber läßt nun ein Berliner seinen Stoß-
eufzer los: O Fee in dem modrigen Wasser hier
— Unten zwischen Padden und Unken — Armes
Mädchen, Du dauerst mir — Ach wie tief bist Du
jesunken! — Die echte Berliner Skepsis kommt in
olgender Strophe zum Ausdruck: Na berzauberte
Fee in den Tumpel hier? — Oder gar'ne Prinzessin
duber? — Det jlobt doch höchstens ein Dusselthier
— Der Zauber ist fauler Zauber! — Schließlich
noch die Erklärung der Sage nach der Auffassung
»ines Berliners: Es hat en Mensch 'ne böse Olle!
Die zankte alle Tage dolle — Die Bolle. —
Da jung er mit ihr uf des Müggelbergs Höh —
Und trudelt sie rin in den Deubelssee — Jetzt sagt
er vergnügt: Sie war ene Fee!
Karusbad, 26. Aug. Die Frequenz
unseres Bades hat die Zahl von 26,000 Personen
überschritten.
f Ueber einen großartigen Gauner—⸗
stre ich wird von amtlicher Seite Folgendes be⸗
richtet: Im Juli dieses Jahres näherte sich dem
in Luxemburg wohnhaften Ofensetzer Balthasar
Valentini ein angeblicher Landsmann, welcher sich
Biacomo Mignone nannte und erzählte, er habe
iich seit seinem 16. Lebensjahre bei einem Onkel
in Amerika aufgehalten, diesen vor fünf Jahren
zeerbt und befinde sich jetzt auf Reisen. Beide
vurden befreundet und machten Ausflüge in die
Umgegend. Auf einem solchen schloß sich ihnen
in zweiter Italiener an, der sich Emil Famo
nannte, und sich glücklich pries, zufällig zwei Lands⸗
eute getroffen zu haben. Nach einem gemeinschaft⸗
ich eingenommenen Mittagsmahl theilte Mignone
zem Valentini mit, daß er ein wichtiges Geldge-
chäft abzuschließen habe, zu dem er nur auf zwei
Tage 16,000 Francs bedürfe; er wolle als Pfand
»eine mit englischen Goldstücken gefüllte Kiste zurück⸗
assen. Valentini entnahm der Kiste vier Gold⸗
tücke und zählte, nachdem dieselben als echt be⸗
unden waren, den Gesammtinhalt ab, welcher
10,000 Francs betrug. Hierdurch sicher gemacht,
rhob Valentini bei der Internationalen Bank den
Betrag von 16,000 Francs in Banknoten und
ieferte denselben gegen Empfangnahme der mit
englischem Golde gefüllten Kiste an Mignone ab.
Als Letzterer bemerkte, er könne wohl auch 30,000
Francs gebrauchen, erhielt er von der Frau des
halentini noch 6000 Francs, ihr letztes vorräthiges
Beld. Unterdessen war bei Valentini auch der an⸗
zebliche Fama erschienen, welcher einen Reisekoffer
nit sich führte. Nachdem die vier Personen ge⸗
neinschaftlich gegessen und getrunken, und Fama
)em aufwartenden Mädchen ein Goldstück als Trink⸗
jeld hingeworfen hatte, reisten die Fremden ab.
Als dieselben zur festgesetzten Zeit nicht zurückge⸗
ehrt waren, wurde die Geldkiste geöffnet und fest⸗
zestellt, daß dieselbe mit Bleiröhren statt mit Gold⸗
tücken gefüllt war. Der Fama muß in seinem
doffer eine ganz gleiche Kiste verborgen gehalten
ind, als die Valentini'schen Eheleute das Zimmer
ür einen Augenblick verlassen hatten, zum Aus⸗
auschen benutzt haben. — Betrügereien, wie die
jier geschilderte, sind in Italien, insbesondere in
ser Gegend von Mailand unter der Bezeichnung
Americana“ bekannt. Das Opfer heißt dort
Kontrast“, der Gauner, welcher den werthvollen mit
»em werthlosen Gegenstand mit der Geschicklichkeit
eines Taschenspielers verwechselt, wird „Saraff“
ind der reiche Amerikaner „Bertha“ genannt. Gegen
»eide Betrüger ist seitens der großherzoglichen
Staatsanwaltschaft zu Luxemburg der Haftbefehl
rlassen.
Fleischportionen nach dem Gewicht. In
Baris hat sich, nach dem „Gasthaus“, unter Vor⸗
itz des Stadtpräfelten, eine Gesellschaft gebildet,
zeren Zweck dahin geht, die Gastwirthe zu zwingen,
ille Fleischportionen nach dem Gewicht zu serviren.
In dem Prospekte heißt es: „Die Speisentarten
ind in den meisten Fällen hoch genug berechnet,
ind es darf nimmermehr der Willkür der Wirthin
iberlassen bleiben, wie sie die Portionen beraißt.
Wer ein Zwei⸗Sous⸗-Brod kauft, kann zu Gericht
aufen, wenn es leichter ist, als die Vorschrift es
derlangt; ein Beefsteak um zwei Franks aber darf
zie Größe eines Thalers haben, und man steht
dem Falle rechtlos gegenüber. Meine Herren Gast⸗
virthe, Sie verkaufen das gekochte Fleisch um das
Dreifache des Werthes, den Sie dafür bezaählen,
»egnügen sich hiermit und lassen Sie Ihre Gäste
nicht zugleich mit leerem Magen und leeren Taschen
ortziehen.“ 12.000 Personen sind dem Verein
heigetreten.
4 Ein französisches Blatt enthält im Annoncen⸗
heile folgendes Gesuch: „Gesucht wird ein Redalteur
der es einem Jeden recht zu machen versteht, und
ein Meteur-en-pages, der das Papier so arran⸗
gieren kaun, daß das Inserat eines jeden Einzelnen
an die Spitze des Blattes oder auf die letzte Seite
unten zu stehen kommt.“
Rom, 25. Aug. In einem Dorfe bei
Aderno in Sicilien wurden seit drei Tagen zwei
aus Catania gesandte Aerzte vermißt. Dieselben
wurden gestern, aus unzähligen Wunden blutend,
in einem Graben aufgefunden: einer war noch