Full text: St. Ingberter Anzeiger

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Versteigerungs⸗ 
Bekanntmachung. 
Auszug. 
Samstag, 18. August 1838, 
Morgens 2211 Uhr, zu St. Ingbert 
in der Wirthschaft von Caspar Schwarz 
werden durch Philipp Kemmer, kgl. 
boyer. Notar im Amtsfitze zu St. Ing⸗ 
bert, als hiezu ernannten Versteiger⸗ 
unasbeamten, 
gegen 
Maria Stauner, ohne Gewerbe, 
in Kaiserslautern wohnhaft, Wittwe 
des in St. Ingbert wohnhaft ge- 
wesenen und verlebten Bergmannes 
Georg Stachel, eigenen Namens, 
als Theilhaberin an der zwischen ihr 
und dem Verlebten bestandenen Güter⸗ 
gemeinschaft, sowie als natürliche Vor⸗ 
münderin ihrer mit demselben erzeug⸗ 
ten, noch minderjährigen, bei ihr do—⸗ 
mizilirten Kinder: 1. Georg, 2. Josef. 
3. Peter und 4. Maria Stachel, diese 
als Erben ihres Vaters, 
die folgenden, zu diesem Zwecke be⸗ 
schlagnahmten Immobilien öffentsich 
zwangsweise zu Eigenthum versteigert. 
nämlich: 
Steuergemeinde St. Ingbert, 
Besitz Nr. 1878: 
Plan Nr. 309, 34 qm Fläche 
worauf ein Wohnhaus mit Hof⸗ 
raum, Haus Nr. 2231. gelegen 
in der Stadt St. Inghert an 
der Blieskastelerstraße neben Moses, 
und Plan Nr. 308, 44 50 qm 
Garten an der Haide, zusammen 
ein Ganzes bildend; 
b. Plan Nr. 36592, 8 4 90 qu 
Acker links der Blieskastelerstraße 
Die Liegenschaften werden einzelr 
ausgeboten und der Zuschlag erfolg 
sogleich bei der Versteigerung. 
Die Versteigerungsbedingungen kön 
nen bei dem Versteigerungsbeamte 
eingesehen werden. 
St. Ingbert, den 20. Juni 1888 
Der Amtsverweser des Versteigerungs 
beamtn gez. A. Müller. 
Für den Auszug. 
Der Versteigerungsbeamte: 
M.enmmer, k. Notar. 
Theater in St. Ingbert 
Im Saale des Cafe Oberhauser. 
Gesammt ⸗ Gasispiel unter Leitung de 
Direktors Julius Süßenguth 
Mitwoch, den 27. Juni 1888. 
Dutzendbillets gelten. 
Repertoir⸗ und Zugstück aller Bühnen 
Haus Reichenmüller 
und Sohn. 
Original Schwank in 3 Abtheilungen 
und einem Vorspiel in 1 Akt von 
Anton Anno. 
Kossa⸗Cröffnung 15 8 Uhr. 
Anfang präcis 84 Udr. 
Das Nähere durch die Zettel. 
Sie Divrertan 
Apotheber Rich. Brandt's 
Wichtig für Hausfrauen 
Die Hollaͤndische 
Kaffee⸗Brennerei 
H. Disqué u. Cie., Mannhen 
empfiehlt ihre unter der Mat 
„Elephanten-Kaffee 
wegen ihrer Güte und Billigkeit sot 
rühmten, nach Dr. p. Liebig's Vorjchn 
rebrannte, hoch feine Qualitats⸗Nosse 
Java⸗Mischung ber e Ko. M. 
Westindisch 
Menado⸗ WW 
f. Bourbon⸗ — 
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Durch vorzügliche neue Brennmah 
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Große Ersparniß. 
Nur ächt in Packeten mit Sch 
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1s2, und a Pfund. 
Niederlage in St. Ingbert 
Fräulein Anna Ehrhardi, 9 
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bennn als billiges, angenehmes, sicheres u. unschädliches 
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bei Störungen in den Unterleiübsorganen, 
ceberleiden, Bämorrhvidalbeschwerden, trägem Stuhlgang 
habitueller Stühlverhaltung und daraus resuttirenden Seschwerden 
wie: Ropfsnmerten, Schwindel, Beklemmung. UAthemnoth, 
Appetitlostokeit etc. Apotheker Rich. Grandt's Schweizerpillen sind wegen ihre; 
milden Wirkung von Frauen gern genommen und den scharf wirkenden Salien. Bitter 
wässer, Tropfen, Mirtnuren etc. vormnehen. & 
aF Zum Schuhhe des kaufenden Publikums I 
et noch besonders daranf anfmerksam gemacht, daß sich Schweizerpillen mit tanschend 
Iuier Verpackung im Verkehr befinden. Man überzenge sich ets beim 
anf durch Abnahme der um die Schachtel gewickelten Gebrauchs-Anweisung, daff die 
rtiquette die obenstelsende Abbildung, ein weißes Krenz in rothem Felde und den Tamens- 
mg Kad. Brandi trägt. Anch set noch besonders daranf anfmerksam gemacht, daß die 
Wotheler Khd. Lrandies Schweijerpillen, weie in der Appotheke erltältlich 
stud. unr in Schachteln m Ak. (keine kleinere Schachteln) verkanft werden. 
Die Veßandtheile sind aufen auf jeder Schachtel angegeben. 
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Die allgemeine deutsche 
Geflügel-Zeitung“ 
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Fachschrift zur Förderung der Geflügel-, Zier- und 
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Central⸗Organ von über 100 deutschen und österr.nug. Geflügelzüchter 
Hereinen, 
erscheint wöchentlich in einer Nummer mit monatlicher Gratisbeilage der 
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„Deutschen KanarienZeitung“!. 
Unter gerechter Beachtung des Sports und der Nutzgeflügelzucht finden in dem Blatte 
nicht allein die verschiedensten Nutz⸗ und Zierrassen des Hausgeflügels standardgemäße Be⸗ 
chreibung mit Beigabe entsprechender Illustrationen nach speziell dazu neu angefertigten 
Tlichees, als auch darin im Besondern der Belehrung in der praktischen Nutzgeflügelzucht 
Rechnung getragen wird. Nicht minder erfährt der Vogelschutz und die Vogelzucht wie 
⸗Pflege gebührende Wurdigung, so daß die Zeitung stets bemüht ist, den Leser mit Lehr⸗ 
eichem, fur die Zwecke der verschiedenen Züchtungen, wie Unterhaltendem auf der Höhe der 
Zeit zu halten. Dieser langjährig befolglen Tendenz verdanlt die „Allgemeine deutsche Ge⸗ 
ugelzeitung“ die Anhänglichteil und Treue ihrer Abonnenten, so daß sich dieselbe dreist mis 
in die Spuze ihr gleichartiger Fachschriften zu stellen vermag. 
Mit ihrer Eigenschaft als Verbands-Organ sämtlicher stid-, sowie als Central⸗Organ 
einer großen Zahl mittel- und norddeutscher, auch österr.«ung. Geflügelzucht Vereine, bewähr“ 
sich dieselbe, durch ihre große Verbreitung, als eines der wirksamsten Publikationsmittel alle 
moͤglichen Inseraie, wobei der billige Insertionspreis, von nur 10 Pfig. per Zeile noch er 
höhte Bedeutung gewinnt. 
Jedem üÄboͤnnenten stellen wir pro Halbjahr für ein sachliches Freiinserat, 10 Zeilen 
gjegen Vorlage des Abonnementbeleges, zur Verfügung, wodurch sich selbst ein Theil de 
Abonnementbetrages dect. Außerdem erhält an Neujahr jeder Abonnert einen großen 
Fomptoir⸗Kalender mit weißem Zwischenraum zu Notizen gratis. 
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