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Pehnt, zuletzt in Popenrode. In unmenschlicher
Weise hatte derselbe die Schulkinder arg mißhan—
delt. Eine von ihm besonders beliebte Züchtig⸗
ungsweise war, daß er die Kinder in die Backen
kniff, das so gefaßte Fleisch umdrehte und daran
die Kinder aus der Bank zog. Verschiedene Schüler
erhielten dadurch schlimme Backen und waren eine
Zeitlang am Essen behindert. Ferner prügelte er
die Kinder mit seinem Gehstock oder einer Gar⸗
»ineustange derart, daß sie am ganzen Körper
»laue Flecke und aufgerissene Haut hatten. Der
Berichtshof verurtheilte den Unmenschen zu einem
Jahr Gefängniß; der Staatsanwalt hat
2u/, Jahre beanttagt.
F Fürsthiche Heiraten an euro
äischen Höfen stehen. wenn wir richtig ge—
ählt haben, acht bevor: der Erzherzog Franz Sal—
»ator und die Erzherzogin Valerie; Prinz Alphons
son Bayern uud Prinzesffin Luise von Orleans,
Tochter des Herzogs voͤn Alençon; Kronprinz von
HBriechenland und Prinzessin Sophie von Preußen;
Brinz Georg von Griechenland und Margaretha,
Tochter des Herzogs von Chartres; Prinz Leopold
von Preußen und Prinzessin von Schleswig Hol⸗
tein; Prinz Albert von Thurn und Taxis und
Erzherzogian Margarethe, Tochter des Erzherzogs
Joseph; Großherzog Paul und Prinzessin Alexandra
»on Griechenland; und endlich — denn die Sache
cheint offiziell zu sin — der Zarewicz und die
Prinzessin Alix von Hessen.
F Wieder ein Schönheits-Wettbe—
verb in Spaa.) Ein zweiter internationaler
Schönheits- Wettstreit soll in diesem Spätsommer in
dem belgischen Badeorte Spaa ausgeschrieben wer⸗
den. Dieser zweite „concours de bauté? soll allets
in diesem Genre bisher Gebotene weit überragen.
Die Konkurrenz, welche 14 Tage dauern soll, sol
mit denkbarstem Glanz inscenirt werden und sind
eitens der dortigen Badedirektion an Preisen 25,000
Francs ausgesetzt. Außerdem werden dort gleich-
zeitig große internationale Rennen veranstaltet, und
vird verbreitet, deaß der Prinz von Wales die
Protektion über dieselben übernommen habe. Die
Preise für die Rennen erreichen die Höhe von 75,000
Fres. Der Repräsentant der Spaa'er Badedirek⸗
tion befindet sich augenblicklich in Berlin, um auf
diese Rennen bezügliche Verhandlungen mit dem
hiefigen Union⸗Klub einzuleiten.
Paris, 6. März. Im Hafen der Inse
Bouc (Drpartement Bouches-du⸗Rhöne) brach heute
auf einem österreichischen Dreimaster, der eine drei—
zehn Mann starke Besatzung hatte und 2500
Fäfser Petroleum führte, Feuer aus. Die Explosion
tief an der ganzen Küste Schrecken herbor. Vier
Leute der Bemannung sind gerettet, die Leichen des
Kapitäns und eines Schiffjungen sind geborgen
die sieben übrigen wurden bis jeßt nicht gefunden.
F Verkaufte Tänze. Aus Paris wird
berichtet: Einer Französin gebührt der Ruhm, dem
Tanzen eine neue Seite abgewonnen zu haben
Bei einem der letzten Ballfeste beeilte fich ein Ca—
»alier, die junge, reizende Dame unmittelbar nach
hrem Erscheinen im Ballsaale als Erster zum
Tanze aufzufordern. „Mit Vergnügen,“ erwiderte
ie, „ich ersuche um zwanzig Franken.“ — „Ich
zitte um Verzeihung, Madame,“ meinte der ver—
lüffte Cavalier lächelnd, „hier waltet wohl ein
Mißverständniß ob. Ich erbat mir die Ehre. mit
Ihnen emen Walzer tanzen zu dürfen.“ — ‚Ah,
Sie haben Recht,“ erwiderte die Dame rasch, „es
var ein Mißverständniß. Ich dachte, Sie forderten
nich zu einer Quadrille auf, aber ein Walzer
ostet vierzig Franken.“ Noch verblüffter als
rüher sah der Cavalier einer Erklärung entgegen,
velche sie ihm mit graziösem Lächeln gab. ,Sie
zerstehen, mein Herr, daß ich zum Besten der
Acmen tanze. Ein Louis für die Quadrille, zwei
ür einen Rundtanz und zwar ohne Preisreduction.“
Wir wollen nur noch hinzufügen, daß es der
Dame zu diesem Preise bis zum Schluß des Balles
nicht an Tänzern mangelte.
F Eine Schaheitsconcurrenz für
Manner gibts jetzt in Wien, im Schwender⸗
chen Etablissement. Auch derjenige, der kein
Adonis ist, vermag vielleicht doch beim Schwender
einen Preis zu erringen, weil auch ganz specielle
Vorzüge der Herren den Gegenstand der Prämi—
rung bilden sollen. Es werden nämlich 4 Gold⸗
zreise gegeben, um welche sich bewerben sollen
1) Der schönste Mann überhaupt. 2) Der schönste
Schnurrbart. 8) Die größte Nase. 4 Die größte
Glatze. Es ist also keineswegs nöthig, daß man
n seiner äußeren Erscheinung dem Ideal männ—
iicher Schönheit entspreche, um aus der Concurrenz
preisgekrönt hervorzugehen. Die lustige Concurrenz
findet am 25. d. M. statt und der Veranstalter
fügt der Bekanntgabe des wichtigen Termines die
Verfsicherung hinzu, daß die Jury aus einem ge⸗
eehi gewählten Damencomité zusammen ge—
tellt ist.
liches.
Gartenarbeiten im März. Mit dem
Beschneiden der Obstbäume, sofern solches nvoch
nicht im Herbst geschehen ist, kann jetzt begonnen
werden, vorausgesetzt, daß die Witterung mild
bleibt. Man fängt mit dem Kernobst, Apfel⸗
und Birnbäumen an, schneidet die schwachwüchsigsten
mmer zuerst und stärker zurück als üppige Bäume;
dann kommen Pflaumen und Kirschen, zuletzt erst
Pfirfiche und Aprikosen an die Reihe. Mit dem
Schnitt der letztgenannten beiden Obstarten wartet
nan am besten so lange, bis die Blüthen⸗Knospen
sich deutlich von den HolzKnospen unterscheiden
lassen. — Auch das Pflanzen der Bäume kann in
leichem Boden aufgenommen werden. Schwerer
Boden ist natürlich noch viel zu naß, doch dürfte
es rathsam sein, auch in solchem schon jetzt die
Baumgruben für die Frühjahrspflanzung auszu—
werfen. Nochmals sei daran erinnert, daß die
Bäͤume nicht in, sondern auf die Erde zu stehen
kommen müssen. Tiefflanzung ist der größte Fehler
im Obstbau
Familiennachrichten.
Gestorben: in Saarbrücken Fr. Dorothea Elis.
Dechsner, geb. Sehmer; in Leistadt Magdalena
hamann, 68 J. a.; in Frankenthal Fr. Maria
Sophia Rauch geb. Lehringer, 35 J. a.; in Stu—⸗
dernheim Reinhard Vollmer II, 50 J. a.; in
Frankenthal Michael Breitner, 58 J. a.; in Pir—
nasens Fr. Margaretha Zell, geb. Hardouin, 81
J. a. und Georg Valentin Rabenauer, 71 J. a.
MNarkẽ tbericht.
Zweibrücken, 7. März. (Fruchtmittelpreis und Vit-
tualienmarkt.) Weizen 0O M., — pf. Korn M. — Pf.,
Gerste zweireihige d M. — Pf., vierreihige O M. — Pf.
Spelz d M. — pf., Spelzlern — M. — Pf., Dinkel
— Mi. — Pf., Mischfrucht O M. — Pf., Hafer dM.
7 Ef., Erbsen d M. — Pf. Wieen o M. — p
Heu⸗4 M. 20 Pf., Stroh J. Qual. 8 M. 20 Pf., U. Qual.
8M. 00 Pf., Kartoffeln 3 M. 80 Pf., Weißbrod 12/3 Kilo
4 Pf., Kornbrod 8 Kilo 66 Pf. Gemischtbrod 8 Kile
., paar Weck 100 Gr. 6 Pf. Rindfleisch J. Qual.
I Qual. 44 pf. Kalbfleisch 80 Pf. Hammel
0 Pf., Schweinefleisch 50 Pf., Wein i Liter 80 Pf.
Bier J1 Liter 24 Pf. Butier 1/3 Kilogr. 1M. 5 pj.
Neueste Nachrichten.
München, 7. März. Am Tage des Geburts⸗
festes Sr. Kgl. Hoh. des Prinzregenten
werden die städtischen Gebäude beflaggt und ergeht
vom Magistrat an die Bürgerschaft die Einladung,
gleichfalls die Hüuser zu beflaggen. Am Morgen
des 12. März. ertönt vom Balkon des Rathauses
Musik; das Festesse nim „Bayer. Hof“ findet um
2 Uhr statt. In den Kirchen werden Festgottes—
dienste abgehalten. — Se. Kgl. Hoheit der Prinz⸗
regent hat sich telegraphisch nach dem Befinden des
erkrankten Bischofs v. Weckert zu Passau erkundigen
lassen. (6. 3.)
Berlin, 7. Maärz. Die von der Reichskags—
commission eingesetzte Subcommission, welche über
die Vorlage, betr. die Alters-und Invalidi—
tätsversicherung, mit den Vertretern der ver⸗
bündeten Regierungen in Beratung getreten war,
hat nunmehr ihre Anträge zu den 88 1-1854
formuliert, welche sehr wesentliche Abanderungen
zu den Commissionsbeschlüssen bilden. Die Reichs⸗
tagscommission adoptierte heute bereits einen Teil
dieser Anträge.
Der „Reichsanzeiger“ publiciert das Gesetz, be⸗
ireffend die Feststellung des Reichshaushaltsetats für
188990 und das dazu gehörige Etatsgesetz.
Protestantischer Gottesdienst.
Sonntag den 10. März 1889 10 Uhr vorm
Buss- und Zeugß
Text: Evang. Matth. 11, 20-24; Lied 282.
—— 2 Uhr Christenlehre.
Für die Redaktisn derantwortlich F. X. Demeß
Versteigerungs- und Submissions
Anzeigen.
Am Donnerstag den 21. März dss. Is. nach⸗
mittags 212 Uhr findet zu St Wendel im
Saale von Jak. Paque die Bersteigerung der
Loh-Ausheute aus verschiedenen Walddistrikten
der Bürgermeistereien Alsweiler und Oberkirchen
sowie aus den Schlägen der Oberförsterei St.
Wendel statt.