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Der Brief lautet: „Partenkirchen, Oberbayern, den“
24 April 1889. Mein Herr! Hiermit sielle ich
Ihnen den „Auszug aus dem General⸗Katalog für
zie Sommer⸗-Saison 1889“, welchen Sie kürzlich
meiner Frau übersandt haben, wieder zu. Letztere
hedauert, von dem verlockenden Inhalt der ‚ Grands
Aagasins du Printemps? keinen Gebrauch machen
‚u lönnen. Sie würde es für eine Entwürdigung
jalten, zur Bereicherung eines Mannes beizutragen,
velcher sich nicht scheut, ungeachtet seiner abfichtlich
uur Schau getragenen Gefinnungen gegen alles,
vas deutschuist, ungeachtet seiner thatkräftigen
Anterstützung aller unedlen Auswüchse des Deut—
chenhasses — die deutschen Frauen alljährlich
nit der Anpreisung seiner Waren zu über—⸗
chütien. Wenn Sie durch solche Handlungsweise
uu erkennen geben, daß Sie ein Anhänger des
omanischen Spruches sind: pecunia non oloet
Geld riecht nicht) — so möchte ich Ihnen da⸗
Jegen eines kräftigen, aber erprobten Mittels Er—
vähnung thun wie wir deutschen Barbaren uns
udringlicher Unverschämtheit zu erwehren suchen:
Wir treten damit behafteten Leuten auf die Hüh⸗
ieraugen. Was sich auch bildlich verstehen läßt!
Adolf Graf v. Westarp, königlich vreußischer
dammerijunker.“
F Eine Riesenbrücke. Rudolf Liljequist,
in schwedischer Ingenieur, hat den Plau entworfen,
helsfingör (Dänemark) mit Helsingborg (Schweden)
ind Laaland mit Femarn durch zwei überseeische
Zrücken zu vwerbinden. Der Plan soll technisch
usführbar sein und würde Dänemark und Deutsch-
and mit Schweden auf die einfachste Weise ver⸗
inden. Die erste Brücke soll 12 Millionen, die
etztere allerdings 100 Millionen kosten.
Petersburg, 28. April. Ein reiches
dohlenlager, auf 225 Millionen (Pud — 40 Mk.)
eschätzt, wurde bei Pendschakata in der Nähe der
Transkaspischen Bahn entdeckt.
Ueber den auf Haiti wüthenden
Bürgerkrieg gibt der „Berner Bund“ aus
den Briefen eines Zuricher Kaufmanns, datirt vom
28. Februar, folgende Schildecung: Nach vier⸗
ägigen unsäglichen Beschwerden und Leiden, alle
Augenblicke der Gefahr ausgesetzt, von den Truppen
der einen oder anderen Partei angegriffen und er—
schossen zu werden, oft über blutgetränkte Felder
und scheußlich verstümmelte Leichen schreitend, find
wir endlich auf unserer Flucht von Grand Saline
sier am Hafenort Gonaives angelangt und werden
o rasch wie moͤglich nach Port au Prince durch⸗
ukommen suchen, um von dort aus ein Schiff nach
rfuropa zu gewinnen. Ein entsetzlicher Bürgerkrieg
erwuͤstet seit Monaten das schöne Land. Die
aum 6000 Mann starke „Armee“ ist in zwei
dager getrennt, und jeder der beiden Generäle,
degitime, ein brutaler Trinker und Tyrann ge⸗
vöhnlichsten Calibers, und sein nicht viel besserer
Begner, General Hippolyte, erheben Anspruch auf
en erledigten Präfidentenstuhl der kleinen Repu—
lick und trotz zahlloser Gefechte und Metzeleien
pill es zu keinem Entscheide kommen. Enisetzliches
saben wir in unserem früheren Niederlassungsorte
rand Saline erlebt. Nur die Negerwuth kann
olche Greuel verrichten, und die so oft hervorge-
sobene Civilisation von Haiti klingt wie Hohn.
die Streitkräfte des Generals Hippolyte lagen
um Teil in Grand Saline. Da wurden sie von
den Legitimisten angegriffen. Mit wechselndem Er⸗
olge kaͤmpften während mehrerer Tage die Trup⸗
»en. Endlich am 18. Februar errangen die Legi⸗
imisten den Sieg. Gegen 2000 Opfer lagen auf
»en Kampfplätzen; die Hippolyte'schen Truppen
nußten auf allen Punkten weichen und das Städt⸗
hen dem trunkenen Feinde überlassen. Bei dieser
helegenheit hatten die Legitimisten etwa 200 Ge⸗
angene gemacht, und als ein betrunkener Soldat
inen der Gefangenen um einer Kleinigkeit willen
rschoß, ergriff eine wahre Vernichtungswuth die
nnderen Soldaten. Sofort machten sie sich daran,
le Gefangenen in der unmenschlichsten Weise
mzubringen. Von Blutgier getrieben, begannen
ie, die Stadt zu brandschatzen und zu
lündern; schließlich wurde der größte Theil
es Ortes niedergebrannt. Die wenigen Euro—
äer und Amerikaner vermochten dem Wüthen
einen Einhalt zu gebieten und mußten froh sein,
elbst durchzukommen. Wir wandten uns zuerst nach
zort de Paix, aber auch die Stadt befinder sich
meinem unbeschreiblichen Zustande. Die Einwohner
ahen kaum noch genügende Kleidung, die Lehens⸗
mittelpreise haben eine solche Hoͤhe erreicht, daß
eine Hungersnoth fast unvermeidlich ist. Hier in
Bonaives hofft man auf einem endlichen baldigen
xntscheid. Die Stadt und die Forts, welche den
zanzen Hafen beherrschen und von welchen aus
Zieser Tage ein legitimistisches Kanonenboot in den
Brund geschossen wurde, sind in den Händen der
Truppen Hippolyte's. Alle maͤnnlichen Personen in der
Stadt vom 16. bis 20. Altersjahre sind zum aktiven
Dienst gezwungen, und man kann fie täglich mit
urchtbaren großen Saͤbeln durch die Straßen mar⸗
chiren oder Wachtdienst verrichten sehen. Hier und da
ommen amerikanische Kriegsschiffe in Sicht; wenn
dieser Bürgerkrieg nicht bald zu Ende geht, so
zürfte leicht „der Apfel für Amerika reif werden“
ind Haiti als selbsiständige Republik zu existiren
uufhören.“
DynamitKriegsdampfer. Mit dem
Bereinigt. Staaten⸗Dynamit-Kriegsdampfer „Ve⸗
ubius“ wurden kürzlich Versuche vorgenommen.
In vier Minuten wurden zehn Platzgranaten abge⸗
chossen. Die Versuche bewiesen, daß der „Vesuvius“,
venn seine drei Kanonen bei der Abfahrt geladen
sind, achtzehn Bomben in sechs Minuten abfeuern
kann. Jede dieser Bomben enthält 500 Pfund
Belatine und Dynamit. Der ‚Vesuvius“ kann in
sechs Minuten 294 engl. Meilen zurücklegen und
während der Zeit fortwährend seine Geschosse ent⸗
senden. Die größte Schwierigkeit bleibt natürlich,
den genauen Luftdruck von 1000 Pfd. auf den
DZuadratzoll andauernd aufrecht zu erhalten. Doch
'oll auch diese Schwierigkeit überwunden worden
ein.
Dienstesnachrichten.
Pfälzischer EisenbahnDiensst. Belohnt
derden wegen besonderer Aufmerksamkeit im Dienst:
Vorarbeiter J. Sattel der Bahnmeisterei Schifferstadt,
die Bahnwärter Jakob Klein und Friedrich Schneid
der Bahnmeisierei Albersweiler und Reservemann
Adam Heiler der Bahnmeisterei Langmeil.
Penfionirt wird vom 1. Mai an auf ein Jahr:
Heizer Jakob Vollmer in Kaiserslautern.
Familiennachrichten.
Gestorben: In Pirmasens Christian Schäfer,
31 J. a.
Neueste Nachrichten.
Berlin, 30. April. Beide Hauser des Land⸗
ags wurden in gemeinschaftlicher Sitzung heute
Abend 894 Uhr vom Staatsminister v. Bötticher
urch königliche Botschaft geschlossen. Der Vor⸗
itzende v. Ratibor brachte ein Hoch auf den Kaiser
ind König aus, welches die Anwesenden begeillert
erwiderten.
Berlin, 1. Mai. Laut einem hier einge⸗
aufenen Bericht des Korvettenlapitäns Erard hat
Hauptling Malietoa nach seiner Landung auf
Faluit (Marschall⸗Inseln) eine Besprechung mit den
indern samoanischen Häuptlingen gehabt und nach
deren Beendigung dem Korvelitenkapitän Erard in
feierlicher Weise sein Bedauern über sein früheres
Berhalten ausgesprochen und gleichzeitig gebeten,
Se. Majestät der deutsche Kaiser moͤge das Vor⸗
gefallene als gesühnt betrachten. Se. Majestät haben
zuf Vortrag dieses Berichts nunmehr bestimmt,
daß Malietoa in Freiheit zu setzen sei.
London, 30. April. Eine Lloyddepesche aus
Monlebideo meldet, daß der der Pacific⸗Dampfschiff-
fahrts⸗Gesellschaft gehörende Dampfer Cotopaxiꝰ
jestern in der Magelhanstraße unterging. Die
ßassagiere und die Mannschaft wurde auf den
dampfer „Aconkagna“ geretlet. Der Postheutel
st verloren.
Bern, 33. April. Der Bundesrat verfügte
heute die sofortige Ausweisung Wohlgemuth's, aber
zuch die Untersuchung gegen die Leute, welche sich
mit diesem eingelassen, namentlich gegen den Schnei⸗
der Lutz in Basel.
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