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mebr in Frankreich aufzuschlagen. Die Zähigkeit
hres Fleisches schuͤtzt sie vor den Nachfiellungen
der Koche und ein Aberglauben zu ihren Gunfien
hehütet ihre Nester. Aber die Modistinnen, weicht
diese Vogel zum Hutbesatz brauchen, haben einen
Feldzugsplan gegen sie erfonnen, den fie beobachtel
zu haben scheinen. Das Departement der Rhone⸗
mündungen ist einer der großen Landungsplatze für
die aus Afrika kommenden Schwalben. Maschinen
velche aus Drähten gebildet sind, die mit elek
trischen Batterien in Verbindung stehen, find längs
der Küfte aufgestellt worden, um sie zu Hunderten
zu tödten. Wenn nämlich die vom Fluge über die
See ermüdeten Vögel sich auf den Drähten nieder⸗
lafsen, fallen site todt herub. Die Leichen werden
dann für die Putzmacherinnen präparirt und große
örbe mit Tausenden von ihnen nach Paris ge⸗
jendet. Dies ist durch mehrere Jahre so fortge—
gangen, aber in diesem Frühling wurde bemerkt,
daß die Schwalben nicht mehr an dieser niedrig
liegenden Küste gelandet sind, sondern weiter gegen
Westen und Osten gezogen find und sich in größerer
Zahl als gewöhnlich nach anderen Theilen Europas
begeben haben. Es gibt Plätze, sagt die zoolo—⸗
zische Gesellschaft in ihrer Petition, wo sie früher
sehr zahlreich waren, und die jetzt verlassen dastehen,
obschon es nicht an Mücken und anderen Insekten
mangelt, von denen sie leben. Wenn die Schwalben
eine allgemeine Aechtung Frankreichs beschlossen,
würde der Verlust unberechenbar sein.
F London, 5. Juni. Nach einem Telegramm
des „Reuterschen Bureau“ aus New⸗yYork findet
die durch ein Telegamm in San Franzisco
berbreitete Nachricht über die in Folge eines heftigen
Orkans in Hongkong angerichteten Verwüstungen
keine Bestätigung.
FNew⸗York, 5. Juni. Die aus Johns⸗
do wun eingehenden Berichte über das fürchterliche
Anglück, don welchem die Stadt heimgesucht wor⸗
den, lauten fortgesetzt traurig; von 55000 Ein—
wohnern sollen nur 9000 übrig geblieben sein
Die Trümmermasse an der Brücke brennt noch
immer und der Brand dürfte erst in einigen Tagen
zänzlich unterdrückt werden können. Das Publicum
jängt jetzt an zu glauben, daß der Rat der Aerzte,
das Feuer ausbrennen zu lassen, schließlich als ein
Mittel zur Verhütung des Ausbruches einer Seuche,
der beste war. Die Beerdigung der Leichen geht
so rasch als möglich von statten, aber da die Todten⸗
gräber die Arbeit nicht zu bewältigen imstande
ind, wurde ein Milizregiment nach Johnstown ge⸗
'andt, um Beistand zu leisten.
FSchönes Vermächtniß. Der jüngst
derstorbene Earl von Caithneß, mit dessen Tode
mangels Erben der Pairstitel erlischt, hat seinen
Züterbesitz samt seinem schönen Stammschlosse einem
Schulkameraden und Studiengenossen namens
deathcote vermacht. An die Schenkung ist die Be⸗
dingung gekaüpft, daß Heathcote den Familien-
namen des Verstorbenen, Sinclair, annehme und
sedes Jahr eine geraume Zeit in dem Schlosse
wohne.
Gemeinnuͤtziges.
Um Gips für Bauzwecke eine größere Härte
zu verschaffen und seine Empfindlichkeit gegen
Nässe zu mindern, soll man nach einer Mittheilung
des „Gew.«Bl. f. d. Großh. Hessen“ — auf 6 T.
Bips 1 T. Aetzkalk zusetzen. Nach erfolgter Trock⸗
aung der aus einer solchen Mischung hergestellten
Ztücke sollen dieselben mit der Losung eines schwe⸗
elsauren Salzes, also z. B. mit Eisen⸗ oder Zink⸗
zitriol getränkt werden, wobei die Base des Salzes
zurch den Kalk ausgefüllt und in unloöslichen Zu⸗
tand versetzt wird. Es ist wichtig, zu beachten,
haß bei Benutzung von Zinkvitriol der Gips seine
veiße Farbe bewahrt, wogegen derselbe bei Benutz⸗
ung von EFisenn'trial rostfarbig wird.
Sienstesnachrichten.
Landgerichtsrat Pauli von Frankenthal wurde
auf Ansuchen zum Oberamtsrichter in Ladwigshafen
ernannt.
Der Amisrichter Prinz in Bergzabern wurde
um Landgerichtsrat in Landau befoͤrdert, der dritte
Staatsanwalt in Frankenthal, Nikolhaus, zum
Amtsrichter in Bergzabern ernannt; AmtsanwaliSch uck
in Zweibrüscken zum dritten Staatsanwalt am Land-
gericht in Frankenthal und der dritte Staatsanwalt
Ottmann in Kaiserslautern zum Amäisrichter in
Landstuhl ernannt; der Landgerichtssekretär Hilgard
n Kaiserslautern zum dritten Staatanwalt am
zandgericht in Kaiserslautern befördert; der Land⸗
gerichtssekretär Passquuiay in Zweibrücken auf An⸗
suchen nach Kaiserslautern versetzt, der Rechtsprakti«
kant Fel dbausch in Kirchdeimbolanden zum
Landgerichtssekretär in Zweibrücken ernannt. — Die
katholische Pfarrei Ottersheim wurde dem Pfarrer
Ettmüller in Bostweiler und katholische Pfarrei
Gleisweiler dem Pfarrer Wiche in Steinweiler
berliehen.
Die interim. Verwesung der durch die Beför⸗
derung des Lehrers Hoock nach Knittelehein er⸗
ledigten protest. Lehrerstelle zu Hinterweidenthal ist
dem dortigen Lehrer Karl Kramer vom 16.
Juni an übeitragen. Schulverweser Xaver Lendle
in Linden wurde zum Lehrer an der kath. Schul⸗
stelle in Schauerberq ernannt.
Familiennachrichten.
Gestorben: In Neunkirchen Fr. Anna Maria Los⸗
mann, geb. Thum, 68 J a.; ebendort Fr. We.
Schwed, geb. Schuler, 80s J. a.; in Zwei⸗
brücken Fr. Helene Buchheit Wwe., geb. Offen⸗
hauer, 34 J. a.; in Schauernheim Fr. Elisabetha
Wetzler, geb. Handrich, 35 J. a.; in Ludwigs⸗
hafen Fr. Jakobina Waas, geb. Klein, 4592 J.
a.; ebendort Fr, Eva Humm, geb. Stöͤckel, 63
J. a.; in Dürkheim Fr. Mina Eulenfeld, geb.
Göhring, 48 J. a.; in Erpolzheim Fr. Christina
Volbel, geb. Pletscher, 57 J. a.; in Haardt Fr.
Katharina Eber, geb. Mohr, 65 J. a.
Neueste Nachrichten.
Zweibrücken, 7. Juni. Die Bezirksber⸗
sammlung desSFeuerwehrbezirksverbandes
Zweibrücken findet am Sonntag den 14. Juli in
Irheim statt.
Das „Burbacher Hüttenwerk“ macht
durch Cirkular bekannt, daß es hofft, nachdem der
Ausstand im Kohlenbezirk beendet, in der Woche
nach Pfingsten den vollen Betrieb wieder aufnehmen
zu können.
München, 6. Juni. Der Prinzregent
Luitpold ist heute Vormittag 684Uhr aus Wien
hierher zurückgekehrt.
Berlin, 6. Juni. Der Kaiser richtete an
den Magistrat und die Stadtverordneten von Berlin
ein Schreiben, worin er denselben und der gesam⸗
ten Bürgerschaft den wärmsten Dank ausspricht für
die dem König von Italien, seinem mächtigen
Bundesgenossen und Freunde dargebrachten Huldig⸗
ungen und den bereiteten glänzenden Empfang.
(S. 3)
Wien, 6. Juni. Der Königvon Griechen⸗
land traf heute Morgen 793 Uhr aus Venedig.
der Kronprinz Konstantin aus Gmunden hier ein.
Beide setzten um 8)2 Uhr gemeinsam ihre Reise
nach Petersburg fort. — Das Morgenbulletin über
das Befinden des Kardinals Ganglbauer
lautet: Der allgemeine Zustand ist ewwas besser,
die Uaruhe vermindert. Das Unvermögen zu sprechen
besteht unverändert fort.
Protestantischer Gottesdiensi
PHungesatsonatag
die Uhr vorm; Text: Epheser 2, 19 -223
Lied 240.
Chorgesänge:
IL. ———R du Geist der Wahrheit“, von
utzel.
2. Komm', heil'ger Geist, erfülle mich“, von
Franck.
eer des hl. Abendmahls; Vorbereitung
Nachm. 28 Uhr; 2 .4
—* er Text: Eoang. Joh. 43
PRngstim ontag
Dui Uhr vorm. Missron spredigt Text: Apostel⸗
zesch. 2 121 3 Lied 731. —
Für die Redaktion verantwortlich ic. X. Deme“
Ganz seid. bedruckte Foulardas
Mk. 1.90 bis 6.25 p. Met. — vers. roben-
u. stückweise porto⸗ und zollfrei in's Haus das
—A——
Hoflief. Zür ich. Muster umgehend. Briefe
osten 20 Pf. Porto
A c. mangen aus Baden Sandhofen a.
Baden. In meinem Hause lasse ich Apotheker Rich. Brandt's
vorzügliche Schweizerpillen nicht mehr ausgehen, denn die—
jelben leisten bei mir, meiner Frau und Schwiegermutter
gute Dienste, indem dieselben den Magen bei Beschwerden
u. s. w. sogleich wieder in Ordnung bringen, einen guten
Appetit bewerkstelligen und somit die Gesundheit besördern
helfen. Wir sind nicht gerade krank oder magenleidend,
wenden vielmehr besagte Pillen, wie schon oben gesagt, bei
kleinen Unpäßlichkeiten des Magens an. Wir haben schon
und werden immer und wo wir nur können, Ihre vor—
üglichen Pillen empfehlen. Hochachtungsvoll P. Klein,
hemeinderechner. — Man sei stets vorsichtig, auch die echten
Apotheker Richard Brandt's Schweizerpillen und keine Nach⸗
hmung zu empfangen.