Full text: St. Ingberter Anzeiger

Zum Abonnement empfohlen: 
„Strassburger Post«“ 
Angesehonstes und golesenstes politisches Organ Elsass -Lothrin 
n Raden, der Pfalz, überhaupt in ganz Suddeutschland ete. allgemein verb 8 
de eg vel gebalten. reitet, 
Einladung z2um Abonnement auf: 
Groeso Ausgabo: Xieino Ausga do: 
—— 
Zeitschrift für leichte und geschmackvolle Handarbeiten mit far- 
bigen Originalmustorn fũr Canevasstickerei, Application, Plattstich, 
Pilet · Guipũre und Hakelarbeiten, sowie zahlreichen schwarzen 
Vorlagen fũr Hakel-, Filet-, Klöppel-, Strick- u. Stickarbeiten ote. eto. 
Monstlich ein Heft mit reich Mustrirtem Text, einer farbigen Tafel mit 
fein colorirten, stylgerechten Originalmustern und einer Unterhaitungsbeilage. 
Die Arbeitsstube bietet auch Müttern und Lehrerinnen reiches Material, 
in ihreon Töchtern und Schülerinnen den Sinn und die Neigung zur Handarbeit 
zu erwecken und zu fördern. 
Tacglich zwei v6gaben. X 
9 
Verlosungsbe 
Scehnellsto Vorbreitung aller politischen Tagespneuigkerten. Ausgedehnter D 
—2 - Special· Telegramme von Paris ũber die Verhandlungon der —* 
mern ete. — Gutgeéwähltes Fenilloton. — Reichhaltiger Handelstheil telegrapi 
gemeldete EPffecton- und Warencurse. ie 
Finige UVUrtheile der Prease: 
Vossische Zeitung (Berlin). DPer Pür's Haus (Dresden). —„Selbst 
Verlag von F. Gebhardi in Berlin ler faulste Baoksisch wird Lust zu 
bietot mit seiner hübseh ausgestatte- Jandarbeiten bekommen, schenkt das 
ten Arbeitsstube“* eéine reiche Fülle Jütterlein ihm die mit vielen Vorlagen 
vonVorlagen fũr leichte und geschmack- ũr leichte und geschmackvollo Hand- 
vollo Handarbeiten. Was Alles nur rbeiten, sowie einer grossen Menge 
auf diesem Gebieète Gefalliges geleistot farbiger Originalmuster für Canevas- 
werden Kann, wird in sauber ausge- tickerei versehene Zeitschrift: „Die 
führten Mustern veranschaulicht. Rine Arbeitsstube““ — 
grosse Anzahl von bunten Original- Jugendschristen -Commission des 
mustern dient z2u Vorlagen von Cane- ehweiz. Lehrervereins. —, Diese Zeit-⸗ 
vasstickerei, eine noch umfangreichero sechrift vordient warme Aufnahme am 
Menge schwarzer Muster für Häkel-, näuslichen Heoerd.“ 
Pilet-, Stick- und Strickarbeiten aller Germania (Berlin). — „Sowohl die 
Art. Natũürlich fehlt es nicht an ein- zahlreiehen farbigen und schwarzen 
gehenden Erklärungen zur Ausführunz NMuster als auch der erklärendo Text 
dieser schönen Vorlagen. dieses tũr tHausfrauen hchst nũtzlichen 
Journales sind vortrefftich. —“ 
Bestellungen auf die „Arbeitsstube“ nehmen alle Buchhand- 
lungen und Postämter, sowie die Verlagsbuchhandlung F. Gebhardl in Berlin, 
W., Friedrich ilhelmstrasse 13 entgegen: 2 Probehefte franco gegen Einsendung 
von 20 Pf. in Briefmarken. 
Gümstigste Veraundduungaweise- 
himelnerraut an den ammtliehen Bahnhofsbuchhandluugen Elsass-Lothringens u. Badens 
Abonnéements: 
ipro Quartal bei summtlichen Postanstalten Deutschlands, Oesterreichs und 
Luxemburgs. Ax. 5.— 
pro Woehe unter Streifband von der Expedition bezogen für Deutschland 
und Oesterreich. W . AX. 0. 60 
fũr alle Lander des Weltpostvereins — . . ML. 6.75 
Probenummoern Kosten- und portofrei; neue Abonnenten erhalten gegen Lin- 
endung der Postquittung die Zeitung bis Ende ds. Mts. unentgeltlich. 
Vorzügliehes Insertionsorgan: für Hotel-, Bädoer- und Pensiops- 
anzeigon von bewährter Wirksamkeit. — Anzeigenpreis 25 Pf. die Zeilo; bei öftere 
inrũuckung gũnstigeo Bedingungen. 
In allen Buchhandlungen fl. 1.90 -- M. 25.0 vierteljährlich 
Illustrirtes Mode⸗ und Familienblatt 
Soeben erschien in Pbotographie von, Reinhold Hoberg: 
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Ausgegeben werden folgende Formate: 
Cahinet H. 1I. -, Folio M. 8. -, Imperial M. S.- 
Zu beziehen durch die 
Buchhandlung Demetz. 
ope 
Quartalsbeginn: 1. Juli. 
Jährlich: 24 Hefte, 48 colorirte Modebilder, 12 Schnitt⸗ 
musterbogen. 
Schnitte nach Maß gratis. 
Abonnements-Einladung 
auf die 
— 7 — 
Berliner Gerichts-Zeitung 
3. Vierteljahr 18339. 37. Jahrgang. 
Man abonnirt bei allen Post⸗Aemtern Deutsch- Die Berliner Gerichts⸗Zeitung, in Berlin wi 
lands, Oesterreichs, der Schweiz ꝛc. für im ganzen übrigen Deutschland vorzugsweis⸗ 
2 Mark 50 Ppf. für das Vierteljahr, in in den gut situnirten Kreisen verbreitet, ist be 
Berlin bei allen Zeitungs⸗Spediteuren für ihrer sehr großen Auflage für Inserate, deren 
2 Mark 40 Pf. vierteljährlich, fuür 80 Pf. Preis mit 85 Pf. für die 4gesp. Zeilesehr niedrig 
2 monatlich einschließlich des Bringerlohns. gestellt ist, von gang bedeutender Wirksamkeit 
Wer sein Recht nicht kennt, hat den Schaden zu tragen! Wer sich vor solchem 
Schaden an Ehre und Vermögen bewahren will, abonnire auf die „Berliner Gerichtszeitung“ 
die, von den hervorragendsten Berliner Schriftstellern und Juristen redigirt, bei ihrem 
niedrigen Abonnementspreis, bei ihrem reschhaltigen belehrenden und unterhaltenden Inhallt 
in keinem deutschen Haushait fehlen sollte. In volksthümlicher und pikanter Darstellungs- 
weise berichtet das Blatt über alle interessanten Kriminal⸗ und Civilprozesse des In- und 
Auslandes, namentlich der Berliner Gerichtshöfe, unterzieht es die neuen Reichzs⸗ und Landes⸗ 
gesetze leicht faßlicher, eingehender Erörterung, und erklärt es alle beachtenswerthen, neuesten 
Entscheidungen des Reichsgerichts, Kammergerichts und Oberverwaltungsgerichts, deren Kennt; 
niß in den weitesten Kreisen, namentlich allen Fabrikanten, Kaufleuten, Haus⸗ und Guts⸗ 
besitzern ꝛc., selbstverständlich allen Juristen unentbehrlich ist. Diese Ausführlichkeit von 
jedermann durchaus nöthiger, sehr leichtverständlich dargestellter Belehrung in Berbindung 
mit dem reichhaltigen, allen Abonnenten in schwierigen Rechtsfragen kostenfreien Rath er— 
theilenden Briefkasten, das anerkannt höchst gediegene Feuilleton, welches stets die neuesten 
besten Romane sowie belehrende und humoristische Artikel unserer ersten Schriftsteller enthält 
führen der Berliner Gerichts Zeitung unausgesetzt eine große Anzahl neuer Abonnenten zu 
so daß sich dieselbe mit vollstem Rechte zu den gelesensten, verbreitetsten Blättern Deuisch⸗ 
lands rechnen darf. — Außer dem vorher Angeführten bringt die Zeitung den VLesern eine 
Fülle von Unterhaltung durch eine umfassende Chronik der Berliner Tages-Ereignisse, ver⸗ 
mischte Nachrichten von nah und fern, unparteiische Kritiken über Berliner Kunst- und 
Theater⸗Novitäten, eine ganze eigenartige, höchst pikante politische Rundschau aus der Feder, 
eines der beliebtesten Berliner Publizisten, welche die Leser über alle wichtigen polinschem 
Ereignisse orientirt, endlich Reichstegs⸗ und Landtags-Berichte ꝛc. ꝛc. Um den neuen Abonnenieu 
einen Beweis von dem gediegenen unterhaltenden Theil der Berliner Gerichts-Zeitung zn 
geben, liefern wir jedem derselben von den werthvollen, sehr guten Romanen in Buchform, 
aus unserem Verlage, welche Romane früher in der Berliner Gerichts-Zeitunag zum Abdruck 
gelangten, zwei der folgenden Romane ganz kostenlos. 
Erlösende Worte von Botho v. Pressentin. Wirre Fäden von C, Lionheart. 
Die Meineidigen von Schmidt-Weißenfels. Befreit von F. Arnefeldt. 
König Null von Schmidt-Weißenfels. Der Väter Schuld von F. Arnefeldt. 
Die Vrophezeiung der Zigeunerin von Th. Russische Rebellen von Wilhelm Grothe. 
Griesinger. Verhängnißvolles Erbe von C. Lionheart. 
Wir bitten um sofortige Einsendung der Abonnements-Quittung für das 3. Viertels Im ment sind noch 
jahr 1889, um die ausgewählten Romane alsbald vollständig gratis abschicken zu —— e Mor en Wiesen 
Probenummern der Zeitung werden auf Wunsch gesandt. g N g 
Die Expedition der Berliner Gerichts-Zeitung, We. Eharlotten-Str. 27. lzu verdachten. äberes dei 
— πισ—— F Bäcker Hager. 
Druck und Berlaa bon i emet in St. Inabert. 
127. Jabhrgang. Mit dem 1. JZuli1889 127. Jahraango. 
beginnt ein neues Abonnement auf die 
taͤglich 2 Mal erscheinende 
* — * 
Zweibrücker Zeitung 
Amtliches Organ. 
Die „Zweibrücker Zeitung“, das älteste und nachweisbar ver⸗ 
breitetste Blatt der Westpfalz, welches in den Bezirken Zweibrücken, 
Homburg, Kusel und Pirmasens, bis Landau und Kaiserslautern hin, 
in dem nahen Saargebiet und in den Reichslanden gelesen wird, 
bringt außer gediegenen Leitartikeln und politischen Uebersichten, Markt⸗ 
und Boörsenberichten u. a. ein tägliches Feuilleton mit spannenden 
Erzählungen und gediegenen Aufsätzen aller Art; ferner verschiedene 
Wochenbeilagen, worunter 
„Der Bauernfreund“, 
ein landwirthschaftliches Blatt, welches speziell für die landwirtbschaft⸗ 
lichen Verhälin sse unserer Gegend bearbeitet ist und den Abonnenten 
der „Zweibrücker Zeitung“ Freitags zugestellt wird, ein 
illustriertes Sonntagsblatt und zwei große Unterhaltungsblätter 
mit Romanen, Aufsätzen, Räthseln, Gedichten u. s. w. 
Trotz dieser Reichhaltigkeit des Lesestoffes bleibt der Abonnemenis⸗ 
Preis der bisher mäßige: 
durch die Post frei ins Haus 
bezogen 2 Mk. 40 Pfg. geliefert. 
Abonnementspreis am Verlagsort 1 Mt. 60 Pf. 
Inserate finden in der Zweibrücker Zeitung“ dieLwirksamft⸗ 
Verbreitung. 
Ddie Redaktion u Expedition der Zweibrücker Zeitung. 
euen Honig 
empfiehlt 
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