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der St. Ing bertey. Anzejg ex. mit seinem Unterhaltungsblatte Serscheint wöchentlich Dreimala. Dien stag, Dommersstag,
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Nro 364 :ν ιι di Eamstag, den 8. März α ι ιαν ι 1867.
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Geseßesentwurf eines Conscriptionsgesetzes vorlegen zu können: wom
Ministerium· vin⸗ Termin von wenigstens vier Wochen begehrt wird,
wye steht eins Vertagung der: Kautmer inAussichtenn n e
nMill nch an/ 203 März.“ Der Rückttitt des Justizministers
Hrn.uwv. Bomhard stehht unmittelbare bevor und wird wahrscheins
uͤch:mit det Veriagungdern: Kammet, am 22. Erfolgennals sein
NRachfolger wird det Abgeordnete und Präsident des Appellatious⸗
jerichts von »Oberbayern, Hreuv. ! Neuin ayr/Bruder deso früheren
Ministerk. be geichnetιιν näιιι ι α
— u Dienstes⸗Nachrichten.“ u d
Se. Majder Könlghaben allergnädigst geruht ð unterm
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laugentdie wegen Annahmeeines ühm zugegangenen Rufes an
die Universität Leipzig erbetenen Entlassung aus dem“ bayerischen
Ztaatsdienst, runter wohlgefälliger Anerkennung seines ausgeze ich—
neten Wirkens zit vewilligen, Unterm 17.. Märzel, Jamn das
r⸗Forstamte Kronach in Erledigung gekommene⸗ ReviereWallen⸗
els den dermaligen Actuar-des Forstamtes Vohenstrauß, Michael
Höflinger, zum Pprovisorischen⸗Revierförstet zu Lernennen⸗ nnde un⸗
serm 18. März l. J. den Revierförster Christian Friedrich Güm⸗
del zu Fischbach in Anwendung des 8. 19 Abs. 2 der! IX. Bei⸗
age zur Ver fassungs⸗ llrlande jeines Dienstes für immer zu ente
ssenne re * ιι
.r Berluin, 20. März. 1Die:. Prov. Cortr bemerkt zu den
pre uißisch⸗lüddeutschen, resp.: Den von Preußen mit Bayern und
VBaden!ubgeschtossenen Bünudniß⸗Verträgen/ welche jetzt: veröffent—
licht sind: Nachdem die Gründe der Geheimhaltung dieser Ver—⸗
rägee jetzt geschwunden, sei Gewißheit vorhanden, daß die Main⸗—
uünie keine Gyenzscheide sei nand daß die nationalenn Einigung umd
aigtionale Kraft fester als je hegründet seien. Hierin werdent zu
gleich Deutschlande und Europa die Bürgschaften des Friedens
xkennen. ιιι— ι 5
de Miitcenc/ 20. März. Wie die Presse erfährt, hält Oesterreich
den Prager Friedensertrag durch die Verträge Preußens, mit
Bayern und Baden nicht für alterirt. Oesterreich würde nur
danzz fich nicht mehrufür:n gebunden halten, wenn Preußen die
süddeutschen Stauten zu einem gänzlichen Aufgehen in den jetzigen
norddentschen Bund bestimmen wollte cunn
2Wienaal. Märze Aus Patras vom 17. d. wird gemeldet:
Rach Berichten, die einer griechischen Quelle entstammen, scheint
ich der Aufstand in Thessalien auszudehnen. Ueber 1000 thef—⸗
alische Familien seien in Griechenland eingewandert. Die Offen⸗
id und Defensiv⸗Allianz zwischen Griechenland, Rumänien/ Ser⸗
hien und Montenegro wird als gewiß betrachtee.
urc Weiren, 21.. März.: Die heutige: „Amtszeitung“ ist ermäch⸗
igt,udie Nachricht: der „R. Fr. Pr.“ über einen angeblichen Be—
ginn eines“ Aufmarsches dreier: Brigaden, welche zur Aufstellung
eines Obserdationscorps nn⸗ der türkischen Grenze bestimmt sein
oslen, als vollkommen unbegruündet zu bezeichen.... —
mouPesth, 18. März. Se Maj. ver Kaiser erschien gestern
um 7hr im Nationaltheater und wurde von dem in allen Räu—
men gedrängt vollen Hause mit minutenlangen enthusiastischen El⸗
entufen empfangen. Das Orchester executirte die Volkshymne,
bei welcher das Publikum sich erhob und wiedecholt in begeterw
Jubelrufe ausbrach. Eine gleiche Kundgebung des Jubels, mit
velchem das Publikum den König begrüßt, hatte in der ersten
Scene statt,— in welcher ein Husar in einem Trinkliede ein-Hoch
auf den Ungarkönig ausbringt. Se. Maj. blieb bis zu Ende
der Vorstellung und schied unter den Kundgebungen allgemeiner
Begeisterung- Das Theater war auch außen festlich beleuchtet, und
ahllofes Publikum- begrüßte Se. Majestät beim Kommen und
GBehen ·.. I
J 38 Franfreich.
Paris 19. März. Die Erwartung, welche allgemein ge—
hegt wurde, daß man durch die Debatte über die Interpellation
zes Hrn. Thiers den Grund für die“ Inactibität Frankreichs im
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——— um Abonnement! uu
Mit dem 1. April znächsthinz beginut-Cin neues Quar—
tebrfito diei Monateti Apris; Mal usid Juni! Wir machen
ansert perehrti hen. Seferhietnutenit her!n freun ditchen. Vetle
uuertsgiihte V hteitunhea hesattannRtht Gei ige her
zeuettz. Ramentlich. zrsüchen wir diegenigen, uufeter- dihonnenten.
yelche das Blatt durchu die P ost beziehen⸗ für iuce migllich si
zal dige. Bestellung beider betteffenden Posse vhEd kt Jon zoder
xen desp.“ Postbotenn Sotenträgen zu wollen dant. der Versanidz
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jes Blattes keine- Verzögerung erleĩde.
Der St.Ingberter Anzeiger— wird wie bigher Zuuaß wächent—
jch mit Untkerhaltumgsbhatte um den wierteljährigen: Preis
jott 45Kreuzern erscheinentna nind nunun ustaindnuen 2
Die Erpebitivn,
Alz. Denjentgen, Abonnenten, weiche deu Anzeiger durch die
on der Expeditian⸗beauftragten Zeitungsträger erhalten, wird das
Blatt ilnr vas lommender Quartalregelmaͤßig fortgeliefertn foferne
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21
i οfchlandr ν ιν
d Müncchen, I mNärh.“ Mer heulige Tag hat Flarhelt An
db politische Situltioen bon Bahern sgebracht. Rach der! offizieller
Mitiheilunge des Ministeriumtz hes!. Aenßern im Militärausschuf
ber den Alstanzverkrägezwischen“ Preußen üttd Batzern sind ird
ich dio Zweifelawelchet nach den bisherigen Schwünkungen der
—— jede Partehi für⸗ Ahre Zwecke benützte, veseitigt.
in Schuͤtz⸗ unde Trutzbündnißß zwifcheno ber Krone Bayern und
Preußen ist abgeschlossen, welches die⸗ Antegritar ihrer beiderseiti⸗
en Landesgebiete untet gegenseitlgen Schuß stellt unde im Falle
ines Krieges zu diesen 3 die vollse Kriegsmacht beider Staa
en unter den Oberbefehle des Königs vonPreußen? qtellt.“ Die
Lragweite dieses Bumdnisses ist von IrbßemVekange.nnBahernist
aingewiesen eine! deutsche Politik zu verfolgen und sich nicht den
Linflüssen hinzugebemwelche die Hoffnumg hegten, durch eine Coa
ition von Oesterreich undeFränkreich die Umgestaluunig von Deutsch—
land in der sich eben'wollziehenden Forxin! verhindern und zir dem
zeutschen Parttcularissnus zurückkehreine zu können: Die?!!Integrii
räke des —— —A———
gehörigkeit zur Deutschlaiid gewinnt durch däsß Bündniß erst Gat
autie umd sicherem Schuttz; sie steht icht allein · ünter dem Schlr—
— unter dem
der norddelitschett“ WaffelnnnIm diesem militärischenn Anschluße!an
den Norden liegtbien Bürgschaft des Friedens da-ein nußeret
Feind kaum wagen wird, das eeinigteDeutschlande mit einem
Angriffskrieg zu überziehen und die Deufschen kein auswärtiges
Land erobern wollen. Mit der Sicherheit des Friedens wird der
natkonale Aufschwung von neuein beginnen,“die! handelspolitische
—
verden der militärischen unausbleiblich folgen und damit neue
uellen für den Volkswohlstand eröffnet werden.. Der“ Militär
msschutesich Im Princiß daflr lentschieden die⸗ Stutlgartet Con⸗
erenzbeschlisse der neuen Militärorganisation Bayerns zu Grunde
u legen? dabel aber auf die Minimalansütze bezüglich“ des Prä—
entstandes der activent Armee im“ Frieden zurückzukommen.“ Die
Forderung des Kriegswministers von 17j2 Millionen; mit Ein⸗
schluß der Gendarmerie von 10 Millionen; und 12 Millionen für
die erste Einrichtung, welche auf“ dem Maximalansatz der: Confe -
Anzbeschluͤsfe beruht durftendie gamge Kammer gegen! fich haben.
Da bis jetzt nur der Entwurf eines Gesetzes über die Militärber⸗
assung vorlegt um aber den damit“im Zusammenhang stehenden