Full text: St. Ingberter Anzeiger

nul th Ln uιιιN α αι— ιιν 53 ιιι ν q 
— I1 ia — LAE—S— c .! 
— WU— 7 n D— 79 n cqhũ — —8* 
24 L u Lu. —A6 —A 
5 e 74 O O 
iu ιι , ννιαα ισ αα — ———— 
nuute gis u t u — — —— ————— fiιι νιιο— n ανι 
n pu iöl t teNe VNie a it wscer 
dernlus Ing berker Anzeigeer“mit selnem Underhaltungsblatte erschelut wöchentlich dvrelmat Dlenst ag, Donnerssstäg, 
8 ene eeree 45 Krzt. Anzeigen werden mit 3 Krzr, die dreispaltige Zeine Blattschrift oder deren 
J 2 J — — 32 Raum berechnet. 783 — — 
—ä——— ——— 
—-…——I!— S 
Deutfchlaude 3. Ein. Julrag, honi Ahgeordneten Fockerer Hohe Kamm⸗ 
eunt Deutschland. n ile ee in —— een — wg gor 
Un Genn i Inen en 2. Mobleg in Febrnar . J. miet wolse die Bitte an das .Staatsmunistetrium des Handete 
33 Gewerbe⸗· amd wieden nd, der offentlichen Wieahen es moge dasselbe den Kam⸗ 
e hahcuihen Berathung asammen Wie wachenun sere Vein des Landes in thunlicster Zatde ein Gehr eee 
Industriellen auf einen Erlaß des hreußischen eee —— * Beispiele anderer Lander die Vermarkung dex Feld⸗ 
zufmerksam, nach welchem künftighin die Ertheilung von Erfindungs- lUren regent α 
— peee iee eeeDie Buicstrüger deg uiunreice wih dewee 
n ünam des Konigreicha Preuhen erfolgt, alss Patente für ingeeignet Fingabe an diendammer gerichte deren Pelitum lau· 
ie neu rworbenen Lande allein nicht mehr ertheili werden., Den et! Hohe Kammer der Abgeordneten wolle heschließen: Es sei 
Hesasen an Polenteriheilang muß eine, denaue Veschreibung und iu Se. Maj. den Koͤnig die Bitte zu richten, Allerhoͤchslderselte 
veen de Peleniteeden Sache dinch Modele, Zeihnun Vvolle allergnavigst geruhen. den Briefträgern gleiche Altersgehalts- 
n bder Sqhrift deigefügt sein. Analog wird es guch mmit den ulagen wie den Postkondulteuren zu bewilligen und die hierfuir 
rinfuüͤherungspalenten gehalten, womit noch die Vorlage des Pa— wihig gunn in das Budget einzusetzen · 
uns jenes Shuales, der die Erfindung pripilegirt, hat, zu ver · Der Abg. Crämer und zwölf Genossen haben folgenden 
vinden ist. 38 7 Antrag eingebracht: „Hohe Kammer wolle beschließen: Es sei an 
n Munchen, 19. Jan.: Der Handels- und Fabrikrath der Se. Maj. den Konig die Allerehrfurdtsnollste Bitte zu richten es 
Siadt Ruͤctderg hat du einer Eingabe vom 7. Nodemder d, Is. polle dem Landtage ein Gesetzentwutf porgelegt werden, welcher 
die Bitte gestelll es wolle Anordnung getroffen werden, daß die k. den Mitgliedern der von der Staatsregierung nicht ausdrück- 
shischen d preußischen Tassenscheine bei den Caffen der kuich anerkannten Religionsgesellschaften die gemeinsame Veligions 
Slaatobahnerpeditionen in Fahlung angenommen werden dürfen. nnund die Ordnung ihrer inneren Angelegenheiten im Sinne 
Hierauf ist vom I. Staatsministerium des Handels und der öffent der N. Verfassungsbeilage 88. 83 34, 38 gewährleistet; 2. die 
ien Atdeiten ertläri, daß dasselbe nicht in der Lage ist, diesem Ungleichheit der bürgerlichen und politischen Rechte. saweit sie zur Zeit 
Hesuch eine Folge me geben indem die Cassens heine in die süd- och durch das Glaubensbekenntniß bedingt ist. aufhebt, 3. aälleu 
ische Wahrung uicht paffen ständigen Cursschwankungen aus- Staatsangehörigen ohne Unterschied des Glaubengbelenntnisses die 
jesetzt sind, eine allgemeine Annahme derselben“ nicht einmalin kingehung eineß rechtsgültigen Ehe möglich macht· T 
Nn ddelschlanv sransinder und außerdem die boher Cassen, velche Von dem Benefiziaten Hotzleithner von Slain ist richtig auch 
olche“ Werthzeichen annehmen würden, keine WVerwendung hie⸗ vieder, wie, sejt bald 20 Jahren dei jedemn Landtag, eine Be— 
zür haben, da weder Private zul deren Annahme' gezwungen wer⸗ chwerde wegen Verfassungsverletzung und ein Vergleichsautrag 
den Prnen noch deren Ablieferung an die .Centraitoasfen zu⸗ ingelaufen. Die Arbeiterbereine ig Augsburg und Nuͤrnberg peti— 
asig uscheim e in un . ioniren um Einführung des allgemeinen Wahlrechts. (Pf. Ztg.) 
Mu'ncheen, 20. Jan. In dem Einlauf der Kammer be-⸗ WMündeen, 20. Januar. Der Artillerie Oberlieutenaut 
inden sich derschiedene Antrage, welche vom VI. Ausschuß bereits Fürst g. Thurn und Taris, bis bor Kurzem —— Sr. 
ur zulassig erllart wurden.Es hind foigende z. 1. Cin Anirag Vaj, des Konigs, hat seine Entlassung aus dem baverischen Hee⸗ 
hom Abge Dr. Edel. die Abanderung des Art. 43 des Gesehes esberband eingereicht und ist nach der Schweiz abgereist. — Der 
nom 28 Mai 1882, die Feuerbersicherung für Gebäude in den Nagistrat unserer Residenzstadt hat mit einem Consortium — v. 
— D— die Hypoiheken und Wechselbank hier, Frhr. 
bs. l ber Verordnung, vom Ln Riod, 1817..,die Einführung ꝰon Rothschild in Frankfurt — ein füntprocentigas Stadtanleben 
ver Brandversicherungsanstaß imRheinkreise betreffend“, dahin im. Betrage von 4 Million Gulden abgeschlossen; die Hälfte dieser 
autend·· — Summe wird nächsten Donnerstag und Freitag hier in Stuti⸗ 
ẽs sei an Seme Majestät den Koönig die allerunterthänige Jart und, in Frankfurt zum Kurse von 97 zur öffentlichen, Sub? 
te Bilte zu richten: Es möge im Landiagsabschiede mit Gesehzes cription aufgelegt werden. —— 
raft ausgesprochen werden, was, foigee IEntfteht in Kriegszeii. Mänchen, 21. Jan. Die nächste Kammersitzung ist auf 
len Brand in Folge sirategischer Anordnungen oder militärischer Ritiwoch anberaumt. Auf, der Tagessordnung steht eine Ju⸗ 
Dperationen, so wirde die von der Brandbersicherungsanstalt zu erbellation des Abgeordneten ¶ Hohenadel. die Vorlage eines 
sistende Etsagfumme! nach gleichen Grundfähen, wie im Fatle ntsprechenden Schulgesetzes hetr.“. und, Fortsezung der Bera- 
ꝛines gewöhnlichen e e i fuüͤr solche Brandfälle thung und Beschlußfafsung über den Antrag der Linken bezüglich 
ein Anspruch auf Entschädigung aus anderen öffentlichen Kassen einer Adresse *, 
zegründet, so kritt die Anstalt, soweit sie dem Zeschadigten Erfaz dy Debam durn unhet allen Umftänden lebhäft und inte⸗ 
geleistet hat, in dessen Rechte ein, sie ist befugk die dem Beschä— ehant swerden. u 
digten zuzuerkennende Entschädigung in so' weit in Anspruch zu WM ünchen⸗ 28. Jan. Der König wird sich mit der Jung⸗ 
iehmen, als deren Betrag nicht die aus det Brandverficherungs — Herzogs Mär, der Prinzessin Charlotte, Auguste, 
asse erhaltene Entschädigung üͤbersteigt. Vorstehende Bestn- verinählen. Nächstens wirb die Verlobung sein. ινννι 
mung fritt an dien˖ Stelle des Art. 43 des Gesetzes vom 28. Dienstes⸗Nachrichten. 
Mai 1852, „die Brandversicherung für Gebäude in den Gebiets— Seine Maj. der König' haben Sich allergnädigst bewogen 
heilen dieseits des Rheins betr.“, und des Art. 19 Abs. der in jefunden, unterm 17. Januar auf das im Forstamte Elmstein in 
der Pfalz'geltenden Verordnung vom 26. November 1817, die Erledigung gekommene Revier Iggelbach“ den dermaligen Aktuar 
A 
. Ein Antrag von' Dr. Völk, dahin lautend: „Die hohe vierförster zu ernennen. u 
ammer wolle an eie den König die Bitte bringen, Aller⸗ 20 Durch Regierungsbeschluß vom 19. Jan. wurde der“ Schul 
zöchstderselbe geruhe diesem oder doch dem nächsten Landtage einen diensterspectant“ Philipp Heil von Schrollbach zum Vetweser an 
Befetzentwurf vorlegen zu⸗ lassen, wornach die Bestimmung des der protest-deutschen Schule in Bosenbach, vom 1. Februar l. J. 
Art. 7 Abs. 2 des Gesetzes vom 31. Mai 1856, die Kapital- in, ernan n 
entensteuer, betr. dahin abgeändert werde, daß eine Befreiung baheri Karlsruhe, 22. Jan. Seit dem gestrigen Tage häat die 
cher Staatsangehöriger von der in Bayern bestehenden Kapital- Rückhaltung des Steueranlehens bei den großh. Kassen begonnen. 
entensteuer bezüglich derjenigen? Kapitalrenten nicht mehr bestehe, In Berlin werden mit Nächstem Conferenzen behufs Regelung der! 
delche sie aus dem Auslande beziehen, auch wenn sie dort bereits Zalzfrage eröffnet, an welchen sich die süddeutschen Staaten be⸗ 
ine besondere Steuer zu bezahlen haben“ * heiligen werden Daß die Aufhebung des Salzregals, wo es 
— — — —