die, wie ich aus dem Wortlaute der Intewpellation Euntnehme, den schon vielen amtlichen Anmeldunge Besonders sindaes junge
hohen aee bekannt sindd. * 3 * Wag — ig meist e auf e e ie nach
e du r det Frhrmu aon hüngen fed gem fernen WWesthn sich ingezogen Fühlen. Da Die jenigen⸗ welche
tändischenß Redtschuldentitgungse ommissür Dr. v. Bayer für dine ,dor vollendelem dachtzehnten Lebenbjahre mit obrigtkeitlicher Legiti⸗
———— sführung Dern Dank des ausẽed volirt ind matsdn Nuswandern Zur⸗ Gestellungszestonicht lsẽ Deserteire an⸗
chließlich den ——— der Grundrenten⸗Ablösungs⸗ —V—— von Vielen, die doch auch ein⸗
kasse pro 1861/68 und 1862/93 die Genehmigung ertheilt. nal ihre Heimath wiederzusehen wünschen, das unvollendei⸗ 18.
München, J. Febr. Heute Vormitiag 10 Uhr begann Lebensjahr als die geeignetste Auswanderungszeit betrachtet.
eit der nach Schluß der im Jahre 1868 stattgefundenen Kammer— wzu ei au. 81.Jan.. Die Abberufung, des Führers der
at! vorgenommenen Vonstituirungdie erste Sitzung des Social⸗ Mainarmee Vogql Falcenstein in mitten seiner Sicgeslaunsbahn
Jefeßgebumgsausschusses, welcher72e Mitglieder anwohnten Es ind seine Ersiennumg zuͤm Gouperneur Böhmens hat“ seinet Zeit
vurde allseitig das Bedauern über die Abwesenheit des Piitgties u den verschiedenartigsten Vermuthungen über den vermeintlichen
des Dr. Braler, welcher zur Herstellung seiner hhefgedrügten Ger Brund dieser rauffalligen Maßregel Anlaß gegeben. Di Iree
uuhdhetsderhalinisse sich im südlichen Frankreich uüfhült unde in⸗ 4 ?dle feit einiger Zeit offene Briefe uͤber den i sien tieg
nttlich eines vor wenigen Tagen eingelaufenen Urlaurbegeftches erdffentncht vringt hersber die Mirthetlung cfeiegt ein
»or Ablauf des nächsten Frühjahres nicht zurückkehen wird, ausge- Beheimniß mehr, daß der Genergl nicht. blos zum Gouverneur
vjrbchen⸗ Diese Abwwesenhett wirtt um spe fühlbaret ziirüche altz zon Böhmen, sondern auch zirr MNatunge eines, Vorstoßes von
haduich die Absicht unftreing det Majoritäte veg Ausfchusses in prf, gus auf— Munchen“nbestimmit gewesen stzy
zie Haͤnbe dieses herborrageuden Namensin der Literatur unf un Aer linz S1. Jan.) Die Voss. Zig sagt. Die officiell,
dem Gebiete der Verwaltung das Referat über den Gesehen tivnrf wagekündigte Reduction des zweiten Landwehraufgebotes wirdgerst
ezügligh des Geimeindetveseng m legen uicht Niegsiftrt werden usgefszhrt, wenn sder Ausfall der / Streittratte durch den Referde,
dinten Riich einer kurgen Dlscussion wodbet wertiutinmmn ufschub gedede in ¶ Preußen lehnte das badsscherseits wiedechen
dahin erzielt wirrde von weileret Ssorechung der· nictprmncibien angebotene Hlithesatzungsrecht Rtastatts ah, In diplomatjschein
die ohnehinnbekannt und In den kurzen a eee drejsen Hird Bersichert Esshmann sei für Dr sden designirte
tefie Freiheit⸗ inn Gewerbewesen und Andagltchftenndeligehende Au —A —— 3 Fehr Der suchsische e hete
ronie der Geshelade. entspi henden Migbriick findeneschritt man u Fueses hat sich gestexin, Abend ———— hegeben wird,
nn Waht derdhennen. Due de ne
dret Theile getrennt 4o vah flt die niahbezeichnelene Gefehen twisefe ßreußeng 5* AgBiho machtigten sein, ——
uüber de Gemeinde pesen. üer Ins eehun und Ver Zertrah ipi Vauft ieset Wohhe zum⸗ Asne senh hir Unterzeich,
zhlichung, Heimath unde Aufeuthalte Armenwesen und 3) 9u ber ung gelage Auh snd dafür Alte Aussichtzu borhandeh *
Bewerbswesen ein“ beson derer Neferent bestimmt worden! ift Die BSeriu 4 Febt. Der Schluß.der Fonferenzen ut Be⸗
Wahl ergah folgendes Refultatnna Yn wurde Dri Edel? mit ating des godhnee v aeeee mifd permnthlich
Stimmen ag2) Bustgermeistet. Fifchet inftimimge ag 8) Dr nde det —J— 5
Dinih it ¶ Sunmnen lem cn Sen diese. Getegenhet en,g.Frbt . Siaatsminister g Selcet sol sein
iht vecfehlen die Rachriht..angutntpfein. dah dahe Ge— dewnission gegehenn haden. DMieEnischeidung des Hosern ist ne
rücht bezüglich der Ernennung dez Abg Ummscheiden altz: Mitii⸗ nicht zriplgi — ein 3
lerialrath ime Auswurtigen inmer mehr an⸗ Wihrscheinlichkeit git — fürzliche —— Roaßin Prag
nimmt und Gor gestern von dem wirklich.erfolgten allerhöchsteir zie VDrutschen de hn Landtagswahlen gesiegt haben Heruhte am
Decrete die Kede war.“ 4 — —â— nem Irrthum. Hur die vier Abgeorducten, welhe vbue Handels⸗
München 1J. Febr!n Jil der heutigen Sitzunß des Staatz animet zuu wühlen hatte, fielen, guf Deussche und außerdeni gin⸗
aths wurde beschlossen den Landtag sechs Wochen tnpertagen, sen hur du der Josephstadt die deutschen CTaͤndidaten vurch, Jin
am dann die Gesetze über das Gewerbswesen ünd die Heeresore Janzen gber sind inn Boöhrmesg big jeßt. A1 dentsche ünd 80 hi
zanisation bollendei vorzulegen. Die Militarberttthüngs⸗Commis⸗ che. Wahlen bekannt. — — Ran
ion hat die Arbeiten zur Stuttgarter Meinistetcdnfeten heute ber Rau I. Febr. Vo tädemische Uunwerstlals-Coufsstotfimi
endigt J nrthsendet eing gus, den vie Dfcanen. bestehende Deputation nach
— Muͤuchen, 2. Febr. Die nn Fjngnzininisterfünt zur Vor⸗ Berlin, unn die Huͤldigung der darzibringendie Lan⸗
erathung des CEntwurfs ines menen Perggesetzez nitdergesetzte )es Nuiversität haͤtte bigher stetz nur⸗ augustenhurg sche Kundge
—— den hunn t der von feiner tijrzlichen humgen gemacht, e aun un ——
Antragan enlit.phet, oen —B——— Frankreich
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von St. Ing in der Vfaz. wieder regelinatt Iheit guunt. r is 81. Zat. Es nftediederhoite von diner beborste⸗
wird gller Voraussicht noch wenigstens drei Wochen zu, arbeiten Beresenne —ver
haben, ehe sie mit ihren Verghungen zum Schlusse komnien wird. senden etoffeutli chung der wwischen⸗ Worimilian · und Napoleon
J Diensenn⸗ w hleu ewechselten Cyrtespondenz die Reden gewefen. In legitimistichen
Se. Mai.d .* 8 Ueranädi s ben a Treisen; von Paris cirkulirt hierüber Folgendes? Kaiferin WChar⸗
—— — aqj. — eng tu J Sich allergnädigst ewogen gee diteerklarte Napoleon, als sie gar keine Aussicht mehrt hatte
sunden, unterm. 27.. Jan. Iz on genehmigen, daß die durch ihm eine fernere Unterstühung ihres Gemahls gu— erhalten/
die Resignation des Domvicars Eugen Huth und durch das Vor zaß dieser sich genothigi sehen werde, zu einer Rechtferligung bon
ücken des jüngeren Vicars in Erlebigung gekomnene VI. Dom—⸗ eoe gItne hen werde * echtserugung von
cken —56 pe kcuropa die schriftlichen Versprechungel Napoleons der Oeffentlich⸗
vicarstelle bei dem bischöflichen Capitel zu Speher von dem dortix zu übergeben: Sogleich wuͤrde nun Piatimilian um Heraus⸗
xn Bischofe dem Priester Petet Schwaͤrtz, Dompfarr⸗ Caplan zu jabe der Briefe Napoleons erfucht; allein die Nanee lautele⸗
Vbeher. berliehen werde —F I daß die Kaiserin diese Correspondenz · bei sich sühree und als bei
„Seins.Maj. der König haben Sich allergnädigst bewogen dieser angefragt wurde“ hieß es. die Briefer seibas in die Hänvo
Jefunden, unterm 29. Jan. La Ja die katholische Pfarrei Edesheim Bitis IX zur Verwahrüumg niedergelegt worden.“ Aus diesem
Bezirksamts Landau i. de pf. dem derzeitigen Verweser derselben. Brunde war man in den Fuilerien auch doppest unangenehm bo
Briester Christian Klein zu übertragen ührt, als der Papft seiner Zeit zu wissen ha, es· dürften · waͤh⸗
Stuttg art. 2. Febr. ———— ebentuellen Romfahrt der Kaiserin Cugenie keine polin—
Der Konig empfing den Fürsten Hohenlohe und die übrigen chen Angelegenheit zur Sprache kommen
Lonferenzbevollmachtigten. Die Berhandlungen beginnen am Sonn⸗ Para 8, 4. Febr. Die Haltung Rußlands beobachtet mat
ag auf dem alten Schloß und endigen aim Dienstag. Morgen Jier zumt Theil milß steigendent. Heißträuem Die Poltiter der Op.
indet Galatafel statt und, Festoper⸗ am Montag Ballfest. Ain ofition bemerken malitos, daß russische Cabinet vorbereite, Grie
Dienstag wird in der Wilhelma ein Fest gegeben. Der preußi⸗ henland dieselbe Rolls spielen zu lassen, welche die⸗ Regierurg
sche Geschäftsträger v. Pfuel ist angekommen.. rrankreichs init Piemont im Jahte 1859 einstudirte. Wenn' dia
Gleichlautende Müunchener Correspondenzen in großpreußischen dortheile, welche dem Petersburger Cabinet aus diesem· Spiel er
Blattern weisen die Annahme zurück, als ob bei den Conferenzen vachsen, nicht gtößer sind als die⸗ Frankreich gewordenenkoönnie
in Stuttgart eine organische Verbindung der süddeutschen Armeen nan es ruhig gewähreu lassen. — Gegen: Preußen bleibt man
unter einander bezwedtt wuürde, denn das ware nichts Anderes als fficiell fortwährend seht höflich und freundlich. Der GrafLaguer⸗
der Südbund. den die bahyerische Regierung perhorrefcire Da onieren: Bruder des Senators, wollie eine heftig gegennce“ Bis⸗
Baden an der Sache sich betheiligt, so darf man im Voraus über— narcksche Politik losziehende Brochüre veröffentlichen⸗ ließ sich aben
jeugt sein, daß in Stuttgari nu für specifisch-preußische Zwecke anrch die Vermittlung seines Bruders bestimmen sein Manuicript
zearbeitet wird. de . e uder Tasche' zu behalten. 7* ver
— Aus Thüri ngen, 29. Jan. Die Auswanderung nach nulz Paxr ils, V. Febt. Das „Memo rial erfährt, daß die Be—
Amerika wird in diesem Frühjahre besonders auch aus einigen thürin⸗ nühungen des Mardrider dofes zu; Gun sten der neapolitanischen
zischen Staaten wieder recht bedeutend werden; man begegnet jetzt dönigsfamilie inFlorenz o mweit erfolglos geblieben sind, als die