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amed icriche heuphcheniich aicesv n LDiie Don n.t —X —R— Wolcuenigatshteig viertehhchrig 42 Krir. vve
12 Silbergr. Anzeigen werden mit 8 Krzr. die Dreispaltige Zeil Blanschrit oder deren Raum bexechnet.
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M 26 Dienstag, ven 15. Februattnn 4870.
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A. Alles schon dagewesen. 646 —— I d Fingen chaiten Funn wutdin
Es war im Inhre 1768,als in der guten Stadt, Münchems bom Igbre 1748 74778. an 1100 Pienschen. in München jede
in * Auflauf 8 nicht vrn An — durchzogen daͤs Land,
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itademie wurde jerstort, die Arbeitter' in derselben mißhandelt —“ dit der Wulh des Monhshumg. gogen ede Verdesserung die
— — nftüthigleit seiner pra dendee Abell au die Bestialität einer in
yin Franziskanerinbnch' hatte ini Bunde mit seinen Genossen vom lInwissenheit uid Aberg aiubesi erzogenen Masse durch die“ Rohheit
heistlichen⸗ und Laienstaͤnde das Feuer der chtiftlichen Liebe angre fufr — huldigen. F
ngt scher Peere dunde das Volt gegen die Niedemner Ein Jahroundert ist Fitdem verslo sen. Sutte und Beschmac
n Sosahe des Porels gehene Feinde Goltes, der Religion aben sich detfeinert; auf gllen Gebieten des Wissens sind ungeheure
ind der Gestlichteite, Werlicte iöäte., Halb · uind Vierteisge⸗ortschriut gemacht. worden. der Guist der christlchen Liebe ofenbart
ehrte“, „Dummer Esel“ und noch Schlimmeres wurden sie geheißen ich im ganzen Streben unserer —B allein was sehen wir
d die christliche Maͤhnung' dazu geseht, sie mit dem Schwerte euke, was höten wir don den Känzelg ) Sind die Zeitgenofsen
uszurttten diese Leule, die sich guf nichts verleges,/ Als auf die 8 38 ind, Galgens, der Folter und Hereuhroc⸗esse noch immer
chönen Wissenschaften, auf eine feinere Mundart und auf die a Dielb deindscoft gegen Wissen und Voltsbildung, dieselbe
Nenschenliebe Das io waren die Verbrechen der Maͤnner dhe —— — ee e dieselbe Beschimpf⸗
relche sich zur Auftzube“emacht hatten, für die geistige uond leibliche de unen e Hetzen der Unwissenheit und Rohheit
Bohlfahrt des in Elend und Unwissenheit versunkenen .Volkes zu gen qe wohlthatiasten euexungen ünd deren Uxheber, dieselben
rbeiten. Sie machten Vorschläge zur Errichtung von Hospitälern, dchinahungeir gegen den junhen Regenten, der die besten Ansichteu
Wwoisen und Findelhausern bon Leichenhäuserne Verlegung dat ür die geistige uud matetielleè Eñtwicksung seines *7— Hat. Ja
uchhofe qußer die Siadteh, sie— suchten den MNatiobnalreichthum zu insere heutigen Finsterliuige siud dieselben wie vok od Jahren.
eben durch Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse; Einführug Nuer giahen sie dem Thron mĩt Verdächtigu geaen die
nier Schulen- Beseitgung der Henmmisse ors Voliofieißes, Unfrei Lüthe des Fürsten, weil sie micht wagen, die wadan Grunde
eit der Arbeit, die Unzahl der Feiertage und Wallfahrten, Sie hres Hosses zun nennen. Jui vergangeaen Jahrhundert warf· der
chten die Sitten zu Bessern- dens Aherglauben cund undere schüd-gute ee eet Fener. Nher damois war es etwas
chen Vorurtheile zu veseitigen. Doch den Angriff auf die Dumm- nderes, i die Pattiotein das bethörte Volk nur
und Sitlenrohheit belrachteten die Jesuten andeiht Anhaug uf dye ie er Reehzen, heute dohnen sie sich von ihm augh
ls eine Beeinträchtigung ihrer Maäͤcht und ihres Einflusses. — m len bagsen hegte haben wir
Christliche Vanvpistolene ¶ Teufelspeitsche“z di geisinchen oLeih in. tonstitütioneles Regine . — Deutt herbladet sich die adelige
ind Seele zusammenhaltenden Hosenmrüger“ u. sz w. —— mit der ultranionlau en —A nd beschimpft von
zucher, welche die Jesuiten bis dahin dem Volle als geistige Nahr- der Kanigel unde der Rediier triblne den König, die Minister, die
ing geboten hatten; diese scheußlichen VBerdummungswerkzeuge durch aeralen Boltsverireter, hente senden pemn König ernannte Reichs-
aissenschaftliche Schriften zu ersetzen. das Volke durch, eine gute ükhe im Namen dez Voltg diesem ein Mißtrauensvotum in
schulbildung dem Elend und Verbrechen entreißen, das nannten Bestalt einer Adresse, heüte jchreibt man 8 itungsartikel in die
eEnichtißlichung und , Teufelswert.“ Uin meisten wiltheten eim sche Presse mit schtect. verhüllten Drohungen gegen die Krone
her die Fiusterline, aig der gelehrte und, fromme Thechner und füllt die — auswärtige Presse giit, tügenhaften Verichten über
merzinger eine Roede degen den Aberglauben det Her rei hielt, und »as Thau und Treiben. die Reiguugen und Geisteskräfte des
c Abgeichmacktheit, Unbernunft und Unchristlichkenn desselben, dare MNongrchen; heute verfucht man darch alle Mittel, wen: auch nicht
egte. Deun gegen die Bezonberung von Menschen und Vieh inen andern Mann, doch einen anderen Geist an, die Sbitze der
endete mag sich au die Klöster und ein einziges derselben verlaufte Stantsritung zu vringen. —
aͤhrlich aͤn 10 00090 Lukaszeihel, unde Brussacchtn lverihatig ,Docqh das unengeute Vott stehr hisiter setnem König und hinter
e eeen eet — 9 lideralen Vollspetiretung und Wacht über die Erruugenschaften
Die Eiferer gegen Cultur“ und Forischritt brachten le ine! 3 Zeit. * Deut schland —
zründe, um die Gefährlichkeit der humanistischen Bestrebungen? — V———— VBern ch an .,
achzuweiseu,, e schimpften nur auf die Personen, nen us der Vorde rpef alz. 12. Febr. jchreibt der Pf.
ie hochherzigen Borkämpfer: einer bessern Zeit, verunglimpften sie! Für. Im Auftrage des tal. Staatsministeriums sind die Bezirks⸗
der iedrigsten Weise, n unde hetzten das iunwisseude. Botk zu, aͤmter eben mit Gehe bungen beschäftigt. ob und welche Klagen über
jätlichen Angriffen auf. Dem Fuͤrsten wurden, alle moglichen das neus We hrge 3 vom 30. Jan. 12268 in den Gemeinden
serdächtigungen gegen die „Freigeistet“ hinterbracht, ja es wunden,bistthen . d
hm sogar Bücher verfänglichtn Inhalis gezeigt, und fälschlicher — ugsbaurg. 12. Febr. Die „Allgem-Ztg.“ veröffentlicht
deise die Akademiker als Heraͤusgeber augeklagt.“ Doch der Chur- ine Zustimmungsadresse an den Süftspropft Dr. Döllinger, unter—
ürst Mar dem seit seiner, frühen Thronbesteigung das Wohl pie von der Mehrzahl der. Docenten der theologischen Atademie
etines Volkes aufrichtig'äm Herzenee lag, „und der mit tiefemn,en düuster. 3
kummer dag Elend und die geistige Versuntkenheit desselben, sh. Wien. Preußische Blatterglauben, mit Bestmmtheit
alte voll Freude Dien Beftuebungen Nredhicher und verständiger, innehmen zu können, daß König Wilbetm lebhaft, ein Zusammen⸗
Nänner anerkannt und selbst die Gründung der Alademie gefördert, Ifen mit dem Kaiser von ,Oeslerreich wünsche und daß dieser
jr wirs die Verdächtigungen, — rück, und als die Finsterlinge in Bunsch auch vom Grafen Bismarck gethealt werde, der in diefem
srer Aum ßung die Vertceibeder Feigeister⸗ derlangien. warf Ingenblicke einen Plan verfolge. dessen gluͤckliche Durchführung bon
er edle Chursürst die ihm ün cgebene Liste mit den Ramen der xx Zustimmung aller Mächte abhängk. Welche Urt dieser geheime
Ingeklagten ins Feuer, und. sagte Wie, das sind ja meine blan ist, darüber verlautet nichts.
esten Leute? Wen hat das Land, wenn diese fehlen F Dafür J ESrankreich
urde er SEber von den Jesuiten in Schrift und Wort Paris, 12. Febr. Bei mehreren Verhafteten sollen Briefe
eschimpft und die Dummheit zum Widerstand gegen seine Refor⸗ efunden sein, deren Inhalt fehr compronittirend für Rochefort
nen gereizt· J vare. Dieser läßt in den Blättern ein Schreiben an den Kam—
EWwar damals eine rohe Zeit/ die Folter stand noch in nerpräsidenten Schneider Peröffentlichen, worin er verlengt, daß
aller Blüthe, die barischen Todesarten des Raderns, Viettheilens, hie' Minister wegen Aufreizung zum Bürgerkcieg“ in Anklagezu⸗
zerbrennins u. s. w. verwilderten die Menschen, alle Lauvstraßen kand versetzt werden.