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— J J e ee Sams taa, den 18. Januar e na 8 J r 1873
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Dentsches Neich. vvas Wohl bese Vaterlandeß uͤber die Hettschast einer eimelnen Partei
Mamnchen:. Die Berechtigung zumn Einjahrig · Freiwilligen⸗ gehẽ, zusammeitzust⸗heg. — gegenüber werde
Dienft⸗ muß dei Verhust bes Anrechts spaätestens bis zum 7., bei den der deutschen Nation eigenen Wi —55 und jrommen
Februor des Kalenderjahres nachgesucht werden. in welchem das Simie der Sieg nicht fehlen.“ RKedner spricht sich für die Kom⸗
30. Lebeunsjahr vollendet wirb. Jene jungen Leuie; welche ihre missionsberathung aus. Nachdem noch die Abg. Dunder, VBrule
wissenschaftl che Qualifikation durch Schul⸗ und Prüfungszeugnifse und Graf Limburg ˖ Siyrum für die Voilagen, gesprochen hätten.
(J134 detr Ersatz-Instrultion) nachweisen körnen und im Jahre wurde die Debatte auf morgen vrrtagt. 35
1873 zwanzig Jahre alt werden, müssen uun sofort ihre Gesuche Wie bem N. W, 7.“ aus — berlchlet wird, begbsichtigt
In den weuer Kölhigen Nachweisen (ß148 der Ersat Instruktion) man, den Bischof von Diakovar, Stroßmanh⸗eer, detr seine
hei der Prüfungs Kommission für Einjährig Freiwillige, de ren sich großen Güter in sehr weltlichet Weise verwaliet und seine riesigen
inm jeder Kreishaupistadt eine befindet, einreichen. Solche junge Waidungen in geradezu unverantwortlicher Weise verwüstet, unter
Teute, welche schon im pflichtigen Alter stehen, in ihren Studien Kuratel zu stellen. Derselhe weilt gegenwaͤrtig in Rom, wo er
urr noch nicht so weil vorgerüdt sind, unt die erforderlichen sich dut amüsiren soll. Troß bereits, einmonätlichen zAufenthalteß
Feugnisse beibringen zu können, haben vor dem 1.5 Februar ein hal er dem Papfle noch keinen Besuch gemacht, dagegen iln er in
Hesuch um Zulassung zur Prüfung für den Einjährig-Freiwilligen⸗ einer Loge ves Apolls Theaterz gesehen worden. Er joll sich für
Siensi bei der Präfungs Kommifsion einzureichen. In diksem eine diesem Theater angehörige kroatische. Sängerin sehr in⸗
Falle befinden sich alle Vharmazeuten: fodanm albe jene iungen beresssten. J A32
Zeiewelche nicht nachzuweisen im Stande sind, daß sie ditg 4 Fraukreich.
I. Klasse einez Ghymnasiums oder Realgymnosiums zurüdgelegt * aris, — ——— Die aufrührerische Sprache der bona⸗
ind die Erlaubniß jum Vorrücken erhalten oder eine vollstandige dattistischen Presse in' Parig und in der. Provinz wäͤchst. Die
Gewerbschule absolvirt haben. Provinzial⸗Blätter enthalten ein Manifest, in weichen Napolecu IV.
m ü na en, 14. Janrar.“ Ueber das ? ädelige und bürger- proclamirt wird. Dies scheint die Regierung bettimmt zu haben,
liche Etement im den obersten⸗ Militärchargen Bayeras 'ergibt fich endlich Maßregeln gegen das tolle: Treiben der Imperialisten zu.
zach dem Stande vom J.? d. Mo Folgenges: Von den 14 Briga⸗ ergreifen; wenigstens meldet das officidiße Bien Public“: Die
delammandeurs sind 21adelig, 25bürgerlich (mehrere wurden mimer tiberalt und gemäßigle Regierung Zeigt sich sehr duldsam
zurch berliehene VBerdienstorden erst geadel), bon den 46 selbste ür alles, was den Charalter einer — für das An⸗
standigen Kommandeurt 25 adelig, 28bürgerlich, von den 16 denken an den Souberän haben kann, der, als er vom Throne
Imfanterieoberftew 8.adelig/ 8 bürgerlich, von den 10 Kavällerie⸗ fiel, das Unglück —B— in den Abgtund herabzugehen.
Obersten Gadelig, A. bürgerlich, von den 6 Regimentskomman⸗ Die Duldung darf abei vicht weitler gehen.“ Wahrend der großte
Tuͤren der⸗Arnisleriee4 adelig 2 bürgerlich; von den 2 Komman- Theil der Journale auf — 3388 oͤleiben, gehen die exaltirien
deurs der Pidnierbataillone ist keiner adelig, von den 2 Komman⸗ weitet und proclamiren· Rapoleon IV. Wenn den Traditionen
Feurs der Trainbatalllone einer adelig,“ teinet biülrgerlich.“ Untet jufolge und ungeachtet zwrier förmlicher Absetzungsbotums die. Re⸗
den 10 Kommandeurs der Jäger-Bataillone stad G bürgerliche und zZierung duldeie, daß der gestürzle Herrscher Rapoleon III. geuannt
adelige Stabsoffizere. » Eine aufnierksame Vergleichung des vurde, so deschah dies, weil eine Volksabstimmung ihm, diesen
latisischen Verhälinisses der bürgerlichen Officiere zu den adetigen Titel gegeben. Keine Volksabstimmung hat Napoleon IV. prob
ergibt, daß feit den letzten veiden Dezenniendas bürgerliche Ele⸗ amitt, im Gegentheil sprach die Versammlung Iimei Mal die
ndn in Vem Offigierestande stetig zunimmnt,'“ doch trifft dies zue Absetzung der kaiserlichen Dynast!e ausc. Es ist also gewiß, daß
nächst nur für die Grade · vom Maijor‘ abwätts als vollkommen die Regierung nichts dulden wird,“ was eine Negation oder eine
ichlig du.un Verlehung det beftehenden Ordnung ist, wilche von den Repräsemn
Dius Wür prem'beer g. Das Amtsblatt des Ministeriumtz tanten der Volkssouverainetat geheiligt wurde. Bis jetzt haben
des Innern veröffentlich einen Erlaß an die Obterämter, wornach nux die Marschälle Mac Mahon. Caurobert und Generai Frossard
mir Rückssicht datauf, daß einer Mittheitung des Reichskanzleramts die Ermächtigung erhalten,« üch aach Chifleharst zu begeben. Laut
in Ausfubrungedes F 111des RNeichgesetzes vönn 4.Dez. 1871, „Bien Publiç“. macht, Mac. Mahon von diejet Erlaubniß keinen
hetr die Ausprägung von: Reichsgol dünzen, uunmehr“ allmählich Gehrauch. ———— — ——
nite bem Eintug dir zwben Hilbermünzen des Guldensystems vor-· Paris, 13. Jan.' Als der kaiserliche Prisz pon Wooba:
zegmigen werden“z foll, dien württembetgischen Körpetschaftskossen vich in Cysund eintraf. sprang er mit den Worten aus dem
—— vorhandenen öder eingehen Wagen z Und mein Vater 79 Graf Darpilliers er riff seine Haände
den Zweiguldenftüche nirhte wieder abzuugeben, sondern bei ihren und sagie: Monseigneur, haben sie Muth2es geht dem Kaiser«
Sleuerabtieferungen elnsitsen den. ny hgen fehr, sehr schlecht. In diesem Augenblicke gewahrie der Prinz denen
Beci 14 FJan. Drk Reichskanzker hät dem“ Bundez“ Piatrer von Chijlehurst z er erblaßleund zitterte am ganzent
rathe einen Hefetzen wutf bäreffs det Bezirkz⸗203unb Gemeinde⸗ Leibe, dann nähm ex sith plößlich zusammen und sagte mit nochn
Vertteiund sowienbetteffs der Wichl err zu Weil Gemneinderathenein fschwankender Stimme, aber mit festene Blick ., Man sage mir die
ẽlfuß Lothringenẽ vnrhete gin? Danach sosldie Bezittsbertretung Wahrheit, ich bin stark genug, sie zu ertragen.“ Er exhielt nuc
in Gemaßheit der Binpumg der früheren: Genetalräthe. die Kreis Beschluchze zur Antwort; endlich tam die Kaiserin und schloß ihn
veitretung in Gemäßtzet der Bildimugder frühecen⸗ Arrohdisse⸗ mit den Worten iu ihre Arme: ',Vouis, mein armes Kind, ich
mentsräthe! zusammengefetzt werden. Dit Bejitks⸗ und; Kreissage habe nur noch Dich auf der Welt!“ seine Thräne zetgte sich in
ollen iin Laufe des Fahres zusammentreten uz ab a— ĩ den Augen bes Prinzen; ohne ein Wort hervorxzubtingen, stürzte
naBerlinl, 18. Fan.“ Das Haus der? Abgeorbnelen?“ftaͤß vt sich Jach dem Zitimet seines Vaͤlers. Dort warf er sich auf 1
heuie in dieersiee Berathung der“ Gesetzesvoilage über die Vor⸗ bie Knle rͤrd vetele mit lauter Slimme das Vaterunser — —
—XVVVR haltet — 16 nilscher Sptache. Dauti flüchtete ex, mit' dem Refe: —8 —
jur die Vorlngeeingeschrieben. Bemigien wandte sihe sangeret“ nicht mehr, ich kann nicht mehr nach seidem Zimmer.
Nede gegen die: beiden, Reichenspergtr nd gab zwaß zu,⸗daß viePagsdas, 13. Jin. Wie ian aus Cordlehurst berichtet, shac
Voriagen: deo Kullutzmmisters Felk Verfassungsbecänderlurgen bei ll? Beamtnen und Bedienien des exkaisetlichen Hofes Befehl .
nvotviren,! “hob aber deren Noͤthwendigkeitfeite Herftelkitng des ethalten, det Ptinz impdriol“ Als Kaiser zu behandeln und miee
Nationalstaates und -demstaatssfeiudlichen Treiben öer Cleritalen, Majestät“ auzurden. Dee Kaise.ia selbäà hu den Titel: Inpé.
gegenüber hervor, welche auf Commando von ußen consetvatid rattice Regente“ angenommen., An die bonopartistijchen Bialter in *
oder liberal, oder revolutionät seien, mahnte all Parteitn, denen Frankreich iste der Befehl ergangen, nicht mehr pom kaiserlichen,
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