l keinen Winter; 1659 gab es keinen Schnee und keinen Frost 21 Manner zusammengethan, welche am 14. Januar unter Füh—⸗
722 braluchte man im Januar in Deuischland nicht mehr gu cung des Siadipfarcpredigers Geiger die Reise antreten wollten.
eizen und vbᷣlühten im Februar sämmtliche Bäume.“ Auch 1807 F Ueberdie Papierfabrication.“ Die Papier⸗
Jab esfast gat keinen Winter. Noch in frischer Erinnerung sind abrilation steht durch die neuen che mischen Verfahren der Holz⸗
hie milden Winter von 1834 und 1846 ꝛc. In Petersburg wurde toffbereitung eine vollständige Umwälzung bevor. Die Engländer
1780 das Neujahr bei 8 Grad Wärme gefeiert. 5 und Lee haben bereits eine Anzahl Fabriken nach ihren
5 in System eingerichlet, wovon indessen nur die des Letzteren gut
—E n , dae —AI gehen sollen. Tessis du Mothahy hat sein Verfahren, das übrigens
— — ig von den anderen abweichi, an eine Gesellschaft verkauft,
deschreibt aber den Aerger der Betroffenen, als dasselbe bei der s Hroße Faben earrichen üngerer hat Wwei i end
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wn * Januar stattgefundenen Ziehung mit 60,000 fl. gezogen 8 ege Adn die 83 in 5 vnne
— er chemische Holzstoff ist bedeutend besser als der bisherige u
f ODagserdorf, 12. Jan. Reisende, welche heuis Ror-sol namentuhe der von Unger r dem Hadernstoffe michtä nach-
—TI Eisent ahn vou Gladbach hier ankamen, erzählen, daß der eben. Da die Herftellung nur ihs — des Hadernstoffes kosten,
Fürftich Saum. Dot sche Zorster in den Baldungen in der an wird das Papier bedeutend billiger und für eine Menge von
jes Dorfes Aldenhoven am Samftag einen Wilddieb erschossen Fegenständen berwendet werden konnen, wofür es disher zu theuer
Jabe. Gestern nun wurde der Foͤrster von big jegzt unbelannter dar — Die heurige Ausstellung in London enthieitNeine be—
dand erschossen. Beide Leichen wurden in das Spritzenhaus in nertenswerihe Zusammenfteliung der Stoffe, aus denen jetzt Papiert
ldenhoven gebracht. Die amtliche Untersuchung wierd das Nähere macht wicd, don denen diele bei uns unbekannt sein werden.
zigeben. ẽs waren da vertreten außer Holz, Stroh und dem in Englaud
fMünchen, 14. Ott. Einer der dienstältesten, wenn haufigften Ersatzmitlel: Esparto-Gras, auch Baumrinde, chinesisches
nicht aäͤltesten, Milltärs in der deutschen Armee ist wohl det Feld⸗ Hras, Rohr, Setalgen, Ficus-⸗religiosa, indische Schlinggewöchse x.
pebel und Casernhausmeister Paul Hoff dahier. Derselbe ist 2
1790 zu Pirmasens in der Pfalz geboren und schon a higen VNeolp sapé tt, Maudel und Verkehr
dnabe als Tambour in die Armee eingetreten; er zahlt jonach Frankfurt, 15. Jan. Bei der heute stattgehabten Z'ie⸗
etzt 73 wirkliche Prasenz Dienstjahre und mit Einrechnung don, hung 4. Classe 163. Stadilotterie wurden folgande höhert Sreife
—R 7 Kriegsjahren (von 1808 bis sezogen: Nre. 879 20,000 fl., Ne. 23,9008 4000 fl., Ne. 28.000
1815) sogar 80 Dienstjahre. He. Hoff hat jetzt um Penfionitung 2000 st., Nr. 14702 1000 fl., „Nr. 168. 4415 und 932 je
nachgesucht.. — ——— too fl. ⸗
4 Zu der Pilgerfahrt nach Jerusalem haben sich in München/
eMDemen veraniwor...cdacteur.
Todes⸗Anzeige.
Verwandien und Freunden die trau⸗
rige Nachricht, daß unser lieber Sohn
und Vruder
4 —A — '“ꝛ F 3 F e
— Empfeblung
Der ergebenst Unterzeichnete bringt hiermit zur allgemeinen Kenntniß, daß durch die
boslständige und beaueme Finrichtung seines neuen
Gasthauses“
nit Stallungen er nun im Stande ifst, allen Anforderungen und Bequemlighkeiten eines
eisenden Pultlitums in jeder Hinsicht entsprechen zu können. Comfortabtl eingerichtete
Zimmer für reisende Kauflente, sowie auch bescheiden möblirte Zimmer für Handwerts⸗
teisende (in dem Nebenhaus) sind immer zur Berfügung. umit oder ohre Kolt. — Ein
ständiger Mittagstisch wird geführt und kalte nnd war me Speisen sind
eder Zeit zu hadaen. AA —
Durch billige Preise und gute Bedienung werde ich mich bemühen, Jedermanns
Befriediaung zu erlangen. 31—*
3 NMein neues Gasthaus bestena empfohlen haltend, zeichnet —D
* ! y 43 Achtung wvol ist 7
Gie. iein,
*
2
Carl Steinfed
Feuie Naumittig 1 Uhr sanft und
ruhig verschieden ist.
Die Beerdigung findet Dienstag
Morgen 92 10 Uhr statt.
Um stille Theilnahme bitten
die frauernde Mutter u. Geschwister.
O fleißige Schi nergesellen
werden bej gutem Lohn zu jofortigem
Eintritt gesucht.
Joh. Schuster, Schreiner.
Feuerwehr⸗-Montag—
bei Peter Weingerber.
2 7 22222
Der Regenerator
(0odeꝝ Leααν
seit Jahren das bewährteste, beste
Mittel gegen allgemeine und specielle
Schwachezustände, Magengedärm⸗ und
Leberkrankheiten, Hämorrhoiden, Erge
rüstigkeit, Milzkrankheit, Flechten .
owie alle Krankheiten, die von ver⸗
dorbenem Blute und schlechten Säften
berrühren. Der „Lebensweder“ be⸗
jördert die Verdauung, reizt den Ape
zetit und bringt neue Lebenslust in
en erschlafften Körper, er ist beson⸗
ers im kritischen Alter zu empfehlen.
Zu haben per Flasche zu 1fl. 10 kr.
— 20 Sgr. bei P. Zepp in St
naher⸗
5rämiirt
, 1867 in Varis — —
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Ain Ma⸗die; TBeineMedici
Ceine Medic omon n
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vom 2. en⸗
εν Qutch æu
r erke vor Falschungen n. Nachahmunr⸗
ae v chert.
EEryrobtes Hausmitteltt
Bon vielen ärztlichen Autoritäten seit 17 Jahren empfohlen gegen veraltelen
Husten, andauernde Heiserkeit, Verschleimung, Keuchdusten, Katarthe, Ent
zündung des Kehlkopfes und der Luftröhre, aeuten und chronischen Brust·
und Lungen-Katorrh, Bluthusten, Blutspeien und Asthma. Eiehe ANed.
Dr. Rud. Weinbergers, pralt. Arzt in Wien „Krankheiten der Athmungs⸗
aorgane“. Leipzig bei Gustav Brauns 1803.). —
— Nur allein ächt zu habet:;
. —in St. Inabert bei J. Friedrich.
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rankfurter Borse
vom 16. Jan. 187353.
Preußische Friedtichddor957268
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Nealtion, Druc und Verlag von F. X. Demes in St. Ingbert.