Heschäftsmann, 4) Alfred Rodrian, Apother, 5) Max von Hofen- Staatsmini erium der Fin
els, Gutsbesitzer,6) Heinrich Henissi Vanq her sammulichim Zweibrücken. we Staatsministerium vom ʒinanze u.
Kaiserstauezren, 15. Juni. Man schreibt dem 9 und
ser zr n, n 7. März 1874 (Bayer. Gesetz und Verordnungsblatt S. 82 und
‚Pf. sa.“; Die Listen des pfälzischen Verschönerungsvereins wer- 311, Amisbl. S. 289 und 288) herdorgeht, sind vo 4 1. Ape
i eeee cu eee eese gae 874 an sämmtliche ältere — der deutschen Bundesz
4 9 — 4 i i 2
den Bezirksämter Homburg und Zweibrücken für 1874 und 1875 Annten dann de eonahene und Conventionsthaler außer Curz
nuf die Burg Kirkel zu verwenden, welche schöne Ruine, wenn zeset end werden im * etenn 1874
nicht hald Abhitfe kommt, in bedauernswerther Weise ganzlich zerr n denjenigen Bundesstaaten eingels zunwelche sie geprägt oder besonder
öröckelt zu werden droht. Am besten wäre es, wenn der Staat die rimosungskassen aufgestellt haben
Burg antaufte oder dem pfälzischen Verschönerungsvereine die Mit- Ju Baheen in Einlosungetassen aufgestellt:
tel dazu bewilligte; dadurch würde am sichersten verhindert, daß 1 Baherisde Vucaten, Marveor und Keroline, dann baherisch
die Schloßreste bald vollens ins Dorf heruntergetragen und hier Geidtrenen oᷣt
herbaut werden. Laßt uns helfen, so lange es noch Zeit ist! 4
Das „N. W.“ meldet aus Großtarlbach unter'm 9. Juni: — Fune e I eeeer geen
Broßes Aufsehen erregt das Verschwinden der 16jäbrigen einzigen —8
Totter einer wohlhabenden Familie mit einem l7jährigen ße ion—
— — k. e halbe und viertel Conventionsthaler deutjchen
Fen Briefe theilten sie ihren Eltern mit, daß fie in drei 8s Wwird wiederholl daran erinnert, daß diese Münzen naqh
Tazen Nahhricht von ihnen erhalten würden. — In der Nacht d 30 3 1874
vom 12. sind hier theilweise die Bohnen und Kartoffeln erfroren. em J Juni
EWin Bierbrauer von St. Johann, welcher 24 Kisten bald uuh von den aufgestellten Einlosungskassen weder in Zahlung
s Pech, bold als Dextrin declaririen Trrasuben jucker zur och in Ummechslung mehr angenommen werden und, daß die ve—
wrnbung in seiner Brauerei bezogen und in einem der Steuer- ibzer, wenn sie dis Einlzsungsfrist unbenützt lassen, fich späterhin
zehörde nicht angemeldeten Raum aufbewahrt, auch den Zuder nicht vohl mit Verlast dieser Münzen würden entäußern köanen.
zum Verbrauch declarirt hatte, wurde in der Gerichtssitzuug zu Gegenwärtiges ist dreimal in Zwischenräumen von mindestenz
Sarbrücen vom 12. d. Mis. wegen Defraudation zů einer 0 Tagen nicht nur im Hreis⸗ Amtsblalt, sondern in Bezirlsamts
HZeldsicafe von 150. Thlr. verurtheilt, oder im Nichtzahlungs falle 1nd Wochenblättern als Amissache, sowie bei jedem onst schdlb⸗
en ihn JWMonat Haft festgeleßgßt. 3 hen Anlasse zur allgemeinen Kenntniß zu bringen,
Co blen g8. Juni. Vordestern Abend beschentte die Fau ünqhen, den 9. Mai, 1874. .3
anes hiesigen in der Eaflorstraße 837 wohnenden Schreinermeisters ( Auf Seiner Majef ät des Königs Aller hochsten Befchl:
diesen mit drei kräftigen, zur Stunde noch kerngesunden Knäbchen. — Berr.
— 7 c(Einlssung aͤlterer Landesmünzen betr.) Verantwortlicher Redackeur F. X. Demetz.
Au diek. Regierungen, der Finanzen und an die k. Rentämter. — — —
— — — — Tr.e * — — — ——— 7 „* — —
Beonntmachung.— Wohnunigoper n rung
tZufolge hohen Erlasses der k. General-Bergwerks-GSaliennadministration ht e eeee it
d. a. München den 10. Juni l. J. Nr. 1788 werden vom 15. Juni 1874 Josephsthal wohne.
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