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Es siammen über 2000 Offiziere dorther, darunter
aicht weniger als 26 Divifions ˖ und 538 Brigade⸗
zeneräle. Hiezu konmmen noch einige Hundert See⸗
ffiziere und Admirale, unter letzteren die in letzter
Zeit oft genannten Vizeadmirale Conrad, Kranf
und Pigeard. Unter den Generälen sind die be—
annten Schneegans, Sumpf, Schramm, Wolff.
Die Zahl der aus dem Reichslande stammenden
difiziere hat in den letzten Jahren sich stärler ver—
mehrt, als in früheren Perioden. Dagegen nimm
die Zahl der jungen Leute, welche sich dem deutschen
Wehrdienst entziehen, um in das französische Heer
zu treten, sehr schnell ab. Es giebt jeßt schon viele
Orischaften in Elsaß-Lothringen, aus denen seil
mehreren Jahren kein einziger junger Mann den
Die ast im deutschen Heere aus dem Wege gegangen
st. Man hat auch die Wahrnehmung macher
önnen, daß die jungen Leute, welche in Deutsch
'and gedient, zufrieden und stolz auf ihre Militär⸗
eit sind. Man unterscheidet sie sofort unter ihren
dameraden an der besseren Haltung und größeren
Sorgfalt für das Aeußere, kurz, sie verrathen einen
zesseren Schliff, als ihn die übrigen besitzen. In
den Dörfern halten die „Preußen“, d. h. die in
Deutschland Soldat Gewesenen zusammen, mar
indet sie in der Kirche, im Wirlihshaus u. s. w
jewöhnlich bei einander. Von den übrigen Dorf—
bewohnern werden sie gewöhnlich „Preußen“ ge—
aannt, was ihnen aber wenig Kummer macht. Je
mehr von denselben zurückkommen, desto leichter gehen
die anderen zum deutschen Heer.
F Ein interessanter Prozeß wird sich
poraussichtlich zwischen einem polnischen Aristokraten
und der französischen Republick entwickeln. Wie die
„St. Pet. Wjed.“ berichtet, hatte ein Warschauer
Aristokrat im 17. Jahrhundert während seines Auf⸗
enthaltes in Paris dem König Ludwig XIV., der
stets in Geldnoth war, die beträchtliche Summe von
280,000 Livres geliehen. Ein Nachkomme jenes
polnischen Aristokraten, Herr S., hat nun unter
den Dokumenten seiner Familie ein Schriftstück ge⸗
funden, welches sich auf jenes Darlehen bezieht und
eabsichtigt, gegen die französische Republick einen
Prozeß behufs Rückerstattung jener Summe anzu⸗
trengen. Die Forderung S. belaäuft sich heute auf
2,000,000 Francs. S. hat versprochen, falls er
das Geld erhält, die eine Hälfte der Summe seinen
Verwandten zukommen zu lassen, die andere will er
ür sich behalten. Gegenwärtig ist S. bereits nach
Paris abgefahren, von wo er böchst wahrscheinlich
»hne Geld zurückkehren wird, denn es ist nicht gut
einzusehen, warum die französ. Republik die Schul⸗
den Ludwigs XIV. bezahlen soll.
f London, 15. August. In dem Bergwerk
bei Redruh (Cornwall) wurden heute in Folge des
durch Reißen des Förderseiles verursachten Sturzes
des Korbes zwölf Bergleute getödtet.
F Petersburg, 13. August. EEin Rie—
enprozeß.) Von wahrhaft riesigem Umfang
ind die Akten in Sachen der Mißbräuche des Kreis⸗
hefs von Kansk in Sibirien, Namens Wassiljeff;
dieselben umfassen 60,000 Bogen. Zum Transport
der Akten waren, wie russische Blätter melden, sechs
Pferde nöthig; ebensoviele Menschen waren erforder⸗
ich, um bei halbtägiger Arbeit die Akten in der
Houvernementsverwaltung in Schränke unterzu—
zringen. Nach dem Urtheil kompetenter Personen
soll der Prozeß noch vor Schluß des Jahres 1885
vor dem Gouvernements⸗Konseil zur Verhandlung
kommen. Im Jahre 1888 wird er voraussichtlich
vor das Konseil der Hauptverwaltung Ostsibiriens
gelangen, wo die Verhandlungen vermuthlich bis
——
ind wenn der Prozeß dann vor den Senat kommen
'oslte, so dürfte die definitive Enscheidung zu Be—
zsinn des zwanzigsten Jahrhunderts zu erwarten sein
Das ist die Prozedur, wie sie unter den gegen—
värtigen Justizverhältnissen in Sibirien üblich ist.
F GEntführung eines türkischen
Bouverneurs.) Das Räuberwesen in der
uropäischen Türkei wird durch nichts schlagender
zekennzeichnet, als durch die Thatsache, daß dieser
Tage der Gouverneur von Salouichi, Ghazi Me—
hjemet Pascha, in eigener Person in den Straßen
der Stadt überfallen und als Gefangener in's Ge—
»irge geschleppt wurde. Es kam dabei zu einem
Gefechte mit der Leibgarde des Paschas, wobei zwei
Soldaten das Leben verloren; aber die Entführung
des Paschas wurde dadurch nicht verhindert. Den
Räubern kommt es natürlich nur auf das hohe Lösegeld
an, und die türkische Regierung wird sich beeilen. das
iostbare Leben ihres Gouverneurs den Räubern ab⸗
zukaufen. Im übrigen — bleibt's bei'm Alten.
fAlexandrien, 16. August. In den letz⸗
ten 24 Stunden sind hier 44 CTholeraTodesfauͤe
vorgekommen. Die französische wissendschaftliche
Tholerakommission ist hier angeiommen.
. Gulkanische Katastrophe.) Die
Insel Omerepec im See von Nicaragua wurde durch
einen vulkanischen Ausbruch gänzlich von einigen
Lavaströmen überfluthet, der ganze Thäler ausfülte
und unter seiner feurigen Masse alte Ansiedelungen,
zroße Viehheerden und die sammilichen fruchtbaren
dandereien begrub. Der Ausbruch begann am 19.
Juni, wo sich ein neuer Krater öffneie, dem unter
beständigem Erdbeben ein Lavastrom entquoll, welcher
sich gegen Las Pilas wandte. Zwei Tage spaler
barsten mehrere Berge; die Lava strömte überalt
hervor und die entseßzten Bewohner ber unglücklichen
Insel wandten sich zur Flucht. Von Granada,
Riva und anderen Städten holte man sie mit Booten
ab; einige Landleute flüchteten sich unglücklicher
Weise auf einen Hügel, der bald wie eine Insel
aus dem Lavameere hervorragte. An eine Rettung
war nicht zu denken und die armen Leute gingen
dort elend zu Grunde. Die ganze Insel gleicht
heute einem glühenden Lavahaufen und ist gänzlich
unbewohnbar geworden.
tGndianische Kannibalen) Man
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peg zufolge verzehrte der Indianer⸗Häuptling Mak⸗
katawashee in White⸗River, See⸗Distrikt, in Ermange⸗
lung von etwas Besserem seine Gattin und sechs
stinder. Man sagt, es sei eiwas ganz gewöhnliches
unter den dortigen Indianern, im Faue unbefrie⸗
digten Hungers ihre leiblichen Kinder zu verspeisen (7)
.Eine ungemüthliche Sparbüchse.)
Aus einem Briefe ans Cochinchina wird dem Temps
folgende wie ein Märchen klingende Geschichte mit⸗
getheilt: Als der annamitische Konsul im Juni aus
Saigon ausgewiesen wurde, mußte er in der Ge—
chwindigkeit seine Habseligkeiten, seinen Wagen,
einen Hausrath u. s. w. verkaufen. Eines aͤber
zrachte ihn in große Verlegenheit; denn der
Dampfer, auf dem er sich einschiffte, weigerte sich,
es an Bord zu nehmen, und ebensowenig wollte
einer seiner Nachbarn sich damit befassen. Es waren
dies fünfzehn lehendige Krokodile die er für den
König gekauft hatte und Seiner Majestät als
Separatsendung hätte zukommen lassen sollen. Wie
es scheint, hat der König eine Vorliebe für diefe
Amphibien. Und dann' knüpft sich daran eine
Legende: es heißt, in dem Innern des Palastes sei
ein großes Wasserbecken angelegt, in welches der
Herrscher von Zeit zu Zeit ausgehöhlte Baumstämme,
die mit Gold nnd Silber angefüllt sind werfen
läßt. Es ist dies der Reserveschatz, an den nur
im Falle äußerster Noth gerührt werden darf. Um
die Diebe abzuschrecken und sich selbst vor der Ver—
suchung zu bewahren, ohne Nothwendigkeit aus dem
Schatze zu schöpfen, werden in dem Becken Krotodille⸗
zehegt, von denen ein Jeder, der Geld haben wollte,
anerbittlich gefressen würde. Eine so eigenthümliche
Sparbüchse sieht man nicht jeden Tag. Wer durch⸗
nus Geld haben will, muß sie zerbrechen, d. h. er
nuß die Krokodille tödten, was nicht ohne ge⸗
valtigen Lärm möglich ist, denn sie haben ein
ähes Leben. Außerdem könnte der Erleger wähnen,
er hätte sie alle getödtet, und dann doch noch et⸗
vus, sei es in einer Höhle, sei es in einem Baum—
tamme, übrig bleiben, so daß des Schatzmeisters,
der seine Kasse erschließen wollte, geringes Ver—
gnügen harren würde.
F Die „amerikanischen Däumlinge“,
die beiden Zwerge General Mite und Miß Millie
Sdwards, die bereits in verschiedenen Städten
Deutschlands, namentlich in Berlin, Dresden und
Leipzig, durch ihre Winzigkeit Aufsehen erregt haben,
werden sich nun auch dem Frankfurter Publikum,
äglich in zwei Vorstellungen präsentiren. Nach dem
Tode des bekannten Zwerges Tom Pouce ist „General“
Mite wohl als der kleinste Mann der Welt zu be⸗
rrachten. Er ist jetzt 19 Jahre alt und sein Körper⸗
gewicht beträgt nur 9 Pfund. Seine Gefährtin,
die Löjährige,Miß Millie Edwards ist noch über
2 Zoll kleiner als er und wiegt nur 7 Pfund. Die
kleinen Herrschaften werden dem Publikum auch in
einigen amüsanten Produktionen vorgeführt werden.
Wie ihr Impresario versichert, „singt General Mite
vortrefflich, tanzt graziös, ist ein gewandter Dauer
äufer und setzt durch seine mimischen Talente in
Erstaunen.“ Mehr kann man schließlich von einem
nur 9 Pfund schweren Kerlchen nicht berlangen