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ausgeführt dur ee lier persönlicher des Stabstrombeters Herrn Müller. t
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M. Engel,
Wusikmeister.
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300. Mk. 200 ꝛc. und 1800 kleinere Treffer.
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1) „Von Nah und Fern“, ein illustrirtes Familienblatt ersten Ranges (16 Dructuu
stark; — wöchentlichj.
)) Neueste Moden“, illustrirte Modenzeitung mit Schnittmuster⸗Beilagen, monatlich
) „Produkten⸗ uno Waaren⸗Marlti“, betr. Baumwolle, Wolle, Getreide, Leder, c
nial⸗ und Fettwaaren ꝛc. — wöchentlich.
) Verloosungsblatt*, betreffend Staatspapiere, Prioritäten, Anl.Loose ꝛc., —X
Zeitung für Landwirthschaft und Gartenbau“, 2 Mal monatlich.
J „Hausfrauen⸗Zeitung“, 2 Mal monatlich,
) .Humoristisches Echo“, — wöchentlich,
erhalten die Abonnenten der in Berlin erscheinenden
„Neueste Nachrichten“.
Leßtere Zeitung zählt nach erst fünfjiährigem Bestehen bereits zu den
gelesensten Tagesblättern des deutschen Reichs.
Sie verdankt diese stets wachsende Ausbreilung und Beliebtheit vor allem iur⸗
vosstommen unparteiischen Haltung.
Die Neuesse Nachrichten emhallen bei Laglichem ãAã (außer Montags). Aus
ührliche unparteiische politische Mittheilungen, ferner Wiedergabe inleressanter Meinungs
iußerungen aus der Presse aller Parteien. — Nachrichten über Theaier, Musih Kunß
ind Wisfenschaft; Gericht ZShalle, lokale Nachrichten. — Spannende Romane. — Sorg
rältige Börsen⸗ und Handelsnachrichten. — Vollständiges Berliner Coursblatt. —
rerielisten. Amiliche Nachrichten.
Abonnements der „Neueste Nachrichten“ inclusive obiger 7 Beiblätter pro Quart
nur 8,50 Mk. nehmen alle deutschen u. öosterreich. Postanstalten entgegen.
Der im Feuilleton der ‚Neuesten Nachrichten‘ im März begonnene ungemen
spannende Original-Roman „UUmnachtet“ von Fr. Leonardt, wird, soweit er bis zum
neuen Quartal erschienen ist, den neu hinzutretenden Abonnenten auf Verlangen gret⸗
und franko übersandt werden.
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Interessanteste Wochenschrift für das gebildete Publikum.
Deutsches Montags-Blatt.
Diese literarisch⸗politische Zeitschrift erĩten Ranges verbindet die Vorzüge einer unter⸗
haltenden und anregenden Wochenschrift mit denen einer wohlinformirten, reich mit Nach⸗
richten aus erster Quelle ausgestatteten Zeitung, und so entspricht das „Deutsche Montags⸗
Blatt“ in seiner Doppel⸗Natur einem entschiedenen Bedürfniß des gebildeten Lesepublikums,
vofur die große Verbreitung den besten Beweis liefert. Außer den Beiträgen der regelmäßigen
Milarbeiter liegen bereits eine Reihe sehr interefsanter Arlikel oder Zusicherungen solcher für
die nächsten Quartale von Schriftstellern vor, die theilweis schon zu den gefeiertsten unserer
nodernen Autoren gehören: Paul Heyse, Karl Blind, Alexander Baron Roberis, Otlo
Roquette, P. K. Rosegger, Richard Votz, H, Villingen, E. Velh, Max Ring, Hedwig Dohm,
Zerhard Rohlfs, F. v. Holtzendorff, Oskar Blumenthal, Neumanne Hofer, M. Wilh. Meyer,
Ferd, Groß, Alex. Moskowsli. Hermann Suderman Herm. Heiberg, Otio Brandes, Franz
ind Paul von Schönthan, Albert Träger, Emil Schiff, Sara Hützler, Wilhelm Raabe
sRobert Byr, Woldemac Kaden, B. Oulot, Emil Peschkau, Konrad Telmann, Gottlob Adolf
rause, M. v. Ebner⸗Eschenbach, Karl Wartenburg, W. Wyl. H. Schwarzkopf rc.
Außerdem wird das „Deutsche Montagsblatt“ im Laufe des nächsten Quartals größere
novellistische Arbeiten veröffentlichen
iexnuder Baron Roberis: Militärleben. Hedwig Dohn: Maria.
Heinrien Ehbrlieh: Ein Hazardspiel der Gefühle. 4. Veher: Stickiuft.
Außerdem erscheint eine hochinteressante Artikelserie von M. Wilhelm Meyer: 9—
Trauerspiel im Paradiese“ und eine längere sehr witzige Studie Heinrichs Ehrlich's: Der Auskunft ertheilen:
iker⸗Codex“.
ĩvn Alle Fachspoftanstalten u. Buchhandlungen nehmen Abonnements zum Preise von Grisar Marsily, Anwerben.
2 Mk. 30 Pft pro Quartal entgegen. Bei Vostbestellungen verweise man auf RNer 13503 JI. Goldscl mit, Ludwigshafen
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Druck und Verlag von F. Demeßt in St. Ingbert.
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