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darten unbeschrieben lassen. Vielfach werden die
arten zu allerlei Witzen benutzt, die oft hämischen
geistreichen oder satirischen Inhalts sind. So haben
diele Personen einfach quer über die Zählkarte ge⸗
chrieben: „Sie sind wirklich zu neugierig“. Oder
„Fragen Sie doch meine Schwiegermutter danach.“
Auf die Frage: Welcher Beruf, anwortet Jemand:
„Austreiben der Prinzen“; ein anderer: „Ich
lauere auf Jules Ferry, um seine Nase zu be—⸗
vundern“; ein Dritter: „Ich suche Arbeit seir
15 Jahren“. Auf die Frage: Welche Familien⸗
tellung, antwortet Jemand ganz hönisch: Manchmal
tehe ich, oft auch liege ich.“ In“ dieser Weise
könnte man einen dicken Band anfüllen mit all
den mehr oder weniger geistreichen Bemerkungen,
welche die Zühlung ganz unmöglich machen und
zie Beamten zur völligen Verzweiflung bringen.
—rGennssich Herz und Mund thuf
aben, will die Nase auch was haben.)
Auf dem im vorigen Jahre zu Paris stattgehabten
Iygieinischen Kongresse wurde konstatirt, daß das
Aroma des Schnupftabaks, wie übrigens männig⸗
ich bekannt, auf dem Wege der Nasenkanalisation
zurch die Siebzellen der Schädelbasis in das Ge—
jirn eindringt und daselbst auf die Gedankenbahnen
reinigend wirkt. Daß es damit seine Richtigkeit
jaben muß, geht aus den Verhandlungen des Ge—
meinderaths der Stadt Homburg v. d. H. hervor,
voselbst am 27. Mai d. J. eine Sitzung abge—
jalten wurde, welche für die verständnißvolle Auf—
assung hygieinischer Fragen von Seiten jenes
Bremiums Zeugniß gibt. Der betreffende Sitz
ingsbericht beginnt nämlich mit folgenden Worten:
„Vor Eintritt in die Tagesordnung verliest der
VBorsitzende ein Schreiben des Gemeinderathsmit⸗
zliedes G. Weigand, der anläßlich des Einzuges
n das neue Stadthaus eine Schnupftabaksdose
tiftete. Der Gemeinderath nimmt das Geschenk
hjeute in Empfang und spricht dem Sbdender seinen
Dank aus.“ — Prosit!
F(Der Zahnarzt des Königs von
Spanien.) Die offizielle „Madrider Ztg.“
zringt ein von Sagasta gezeichnetes Dekret, welches
don Rafael Alcalde y Burill zum Zahnarzt des
zönigs von Spanien, Alfons XUI., ernennt. Der⸗
elbe hat wöchentlich zweimal in Begleitung eines
Assistenten die Zähne des Königs zu besichtigen
ind fie auch, falls dies nöthig erscheint, zu reinigen
und zu plombiren. Hierfür erhält er ein Monats⸗
gehalt, das nach deutschem Gelde 38600 Mk. be⸗
trägt. — Da der König von Spanien noch nicht
bier Wochen alt ist, hat der edle Alcalde vorläufig
nicht viel zu plombiren.
F Newyorker Blätter geben folgenden Bericht
iber einen in Kansas vorgekommenen schrecklichen
Fall der Lynch-⸗Justiz. Die Frau des in
Seward County (Kansas) wohnhaften Farmers
Jakob Freimuth wurde von Fritz Rupin, einem
deutschen, welchem Freimuth Obdach gewährt hatte,
is er Arbeit finden würde, ermordet. Als der
Mann nach Hause kam und seine Frau todt fand,
»rschoß er sich. Der Mörder wurde mehrere Meilen
»om Schauplatz des Verbrechens in einer Schlucht
entdeckt. Die entrüstete Menge holte ein feuriges
Bferd herbei. Ein Ende eines langen Lassos wurde
sodann dem Mörder um den Hals befestigt, wäh
tend das andere Ende um den Sattelkopf ge⸗
chlungen wurde. Hierauf wurde das Pfero los—
gjelassen und unter dem Knallen von Revolvern und
Flinten riß es den Verbrecher mit sich fort. Nach
dem das Thier fast fünf Meilen gelaufen war,
fiel es vor Erschöpfung zu Boden und der leblose
dorper des Mörders wurde losgebunden.
F Der Baltimorer Dampfer „Acadia“, ist allem
Anschein nach mit Mann und Maus untergegangen.
xfir ist am 10. April mit einer Ladung Bananen
von Port Antonia auf Jamaita abgefahren
und man hat seitdem nichts wieder von ihm gehört,
nußer daß ein in Boston angekommenes Schiff das
Deckhaus eines Dampfers auf dem Meere hat
schwimmen sehen, welches der Beschreibung nach
das des „Acadia“ gewesen sein kann. Aus den
Wetterberichten weiß man, daß kurz nach der Ab⸗
jahrt des „Acadia“ von Jamaica in den westlichen
vestindischen Gewässern heftige Wirbelstürme hausten
und nimmt an, daß das Schiff von einem derselben
erfaßt wurde und mit 16 Personen unterging.
F Es naht die Zeit, in der frische Pilze
ils Nahrungsmittel die Speisekarten wieder be—
ceichern werden und ist daher ein ernstes Mahn—
wort an die Pilzsammler wohl am Platze. Durch
die wmoeif unberständiee Art dves Sammoelns 35
aämlich zu befürchten, daß dieses vorzügliche Volks
nahrungsmittel immer seltener wird, so daß schließ—
lich ganz auf dasselbe verzichtet werden muß. Nicht
nur, daß man die Schwämme mit Stumpf und
Stiel aus dem Boden reißt und somit den Nach⸗
wuchs unmöglich macht, man vergißt auch, wenn
man den Pilzstiel oberhalb des Bodens abreißt,
das im Boden gebliebene Stück mit einer Hand
boll Erde zu bedecken; geschieht dies nicht, dann
vernichten die Maden der Pilzpflanze den Rest des
Stieles. Darum schützet die Pilze! Reißt sie
nicht ab oder aus, sondern schneidet sie ab! Werfet
eine Hand voll Erde über den stehengebliebenen
Stumpf! Erntet nur ausgewachsene Schwämme
und schonet die junge Brut! Helfet dem Wachs⸗
thum der Pilze, indem Ihr zweckmäßiger: Weise
geeignete Schwämme mit ihren Sporen aussetzet
nund begrabet! Schützet die kostbare Naturgabe im
Interesse der ärmeren Bevölkerung!
Dienstesnachrichten.
Regierungsassessor Schmidt in Würzburg wurde
zum Bezirksamtmann in Ludwigshafen ernannt und
Vezirksamtsassessor Glaser in Neustadt a. H. nach
Ludwigshafen versetz. —
Studienlehrer Sieber in Edenkoben wurde
seinem Ansuchen entsprechend wegen Krankheit auf
ein Jahr pensioniert..
Die protestantische Pfarrstelle Ilbesheim wurde
Pfarrer Kremer in Kirchheimbolanden, die prote⸗
stantische Pfarrstelle Gaugrehweiler Pfarrer Weber
von Dannstadt, und die protestantische Pfarrstelle
Weidenthal Pfarrer Fleischmann in Spesbach ver—
liehen.
Fur die Redaltion verantwortlich: F. X. Deme tz.
Schiffsbericht der Red Star Line.
Mitgetheilt von
Jéean Peters, Haupt⸗Pafsage⸗Agentur St. Ingbert.
Antwerpen, 29. Mai; der Postdampfer „Waesland“,
apitän Ueberweg, ist nach New⸗York abgegangen.
New⸗ Yort, 29. Mai; der Postdampfer Rhynland“,
Kapitän Jamison, ist nach Antwerpen abgegangen.
Antwerpen, 2. Juni; der Posidampfer „Nederland“,
Kapitän Griffin, ist nach Philadelpia abgegangen.
New⸗PYork, 8. Juni; der Postdampfer „Belgenlande,
stapitän Beynon, ist von Antwerpen angekommen.
Antwerpen, 4. Juni; der Postdampfer „Pennland“?,
Kapitän Weyer, ist von Rew⸗PYort angekommen.
Wir bringen aus den 63 größeren und kleineren
höchst interessanten Aufsätzen“ und Mittheilungen,
welche die „Neue Fund grube“ in ihrem VI.
defte enthält, den nachstehenden Auszug, aus wel⸗
hem die Gediegenheit genannter Zeitschrift zur Ge⸗
aüge erhellt:
Kultur und Verwendung des Papaver somni-
ferum (schlafbringenden Mohnes.) — Wie die
Kartoffelkrankheit vermieden werden kann. — Ver⸗
setzen der Topfgewächse. — Gegen das allzu starke
Bluten der Weinreben. — Ein wichtiger Vortheil
beim Veredeln. — Ein einfaches Mittel gegen die
Wirkungen der Spätfröste. — Gebrauchte öerber⸗
lohe beim Obstbau. — Ein neues gärtnerisches
Beheimniß. — Um Blumen lange schön und frisch
zu erhalten. — Abortdünger im Gartenbau. —
Rosenecke. Unter dieser Rubrik sind die interessan⸗
testen Artikel und Notizen aus der gesammten
Rosenzucht, nach dem neuesten Standpunkte ent⸗
zalten. — Mehlgehalt einer Kartoffel. — Gegen
Motten. — Wie zähe das Leben der großen schwar⸗
zen Schwabenkäfer ist. — Ein neues bewährtes
Mittel gegen das Aufblähen des Viehes. — Gumm
Jextrin. — Hausthierläuse. — Die Fabrikation
der Kunsthutter. — Uhrketten aus Menschenhaar.
— Barella's Magenpulber. — Neu erworbene
Hunde an fich zu gewöhnen. — Inhalt eines
Straußenmagens. — Das Reh. — Ein deutsches
Hewehr. — Gegen Brandwunden. — Gegen
Mückenstiche. — Gegen Keuchhusten. — Das Auf⸗
toßen. — Krüge oder Gläser? — Eine schöne
Frau. — Wieder einmal Saphir. — Das Alter
der Lotterie. — Die bdeste Limonade · an heißen
Tagen. — Gegen schweißige Fuüße. — Die ein—
fachste Stenographie. — Der Druckteufel. — Das
Leucht oder Goldmoos. —
Die „Neue Fundgrube“ ist durch Postanstalten,
Buchhandlungen des In⸗ und Auslandes und durch
die Expedition in Wunsiedel, Bayern zu beziehen.
Preis pro Jahr 4 Mark. Halb⸗ und vierteljahrige
Abonnements sind zulässig. Probenummern
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