urch eine Reibe m
— erer Ver
NJedem u * Kaserne —
ertific i allseiti 8
— annn
zaheres rass?t Ein A 55
h uͤber die Entd
* ner Blatt bri
sichtigste, welche anach ist u —
i Minelaf eit Stanley's ———
cder ist ein De i gemacht —
n Kassai, ger —— * —
ʒ Suüdost e ebenfluß des 8* nett d
iesen mündet und oberhalb ———
hulen Wie es b anwan 35
) behindert zu * der Kongos — *
d vog er in ei erden. Imm e di
nluru ein nden dehnt —X *
er verfolgte 3 diesem wi — *
eee ieder in den vo vr
ie e u —* 53 — —*
asirbar wu F*
—A e heden F e
n. Die kolo er Maschine sein dee *
aße besteht bosele Wichtigk hurn den 8
iunn nd —3 8* g v 3
anila⸗ eeß ni e und ha —
n in der 77 mehr den —* *
ille sperren, pe seines —2* I
nd Lomani pigete e —
aumgekehrter werden — *5
zrodukte der —— — * ——
lso zwei eotenw oe ——
hen der 8—XRX daed
ude, so daß d en Küsie und ee
mqgeahnt groß er Handel 8 on
—J— artigen A wahn *
—F 3 einlich
dererei“ eschwindi binen *
egenwärtig in vi .. In e 7 ue
von einem —* —
wurde Eine aee —
— Inein er in Mode
roßen Tuch u. man — rr —*
hlaͤgt vreimal — e — 35
3 F 558 en hervortret n
tagen hatte de ame ist versch —Se— *
elernt, eine deeeerh * 5
nit seiner —58 Geseuscha pdene vn
reflich, die in zu * —A —*
etien Negli d F
mdri gligee a Vicehe *
em dritten Schl uf den Stuhl id e *
en und der e — e —*
ingere Zeit raf sagte si — 25
ꝛeidet: „Jetzt an dem all n *
35 F largeuen agemer sich
F an hre haben, d
3 rery wiederzubri den Herr⸗
* — anzuns en, Der
8 —— sen suchte n aber
—7— * E seinem Schla an ihn
at sie es hdhen —— —*
13 r ssenen Schreibe unden ...
ahche nn i einem
ezu die klei 8*
irzuch die due — 55
irche 8. N. ie 8
ꝛen Hauplaltar inden er sich —e— 5
velches dasselb stürzte und hid 5 *
pr — *8 gee d
anctu 8 3
— —* e erwaß —58*— n
einem densen —— 8 *
— ——
— — — bi
— (Circus· U 8 7 *
—
*— und aee Niß —5
— — 7 pe *
itala i J
dRen eit da⸗ —— — ag —*
sog u gen ryen; daseibe —X
In hinein den 8 F
interbre Als darauf oder fünf ba zee *
lig chung wi dn 7
in der Ie auf e *
ilenn — *
sie für lle Olga —
* J p d— unglücklich —8 de
— rde die —* d * n
u Londo tn
F —— n Abend
dun uni. Wie wei
t, beweist ae v
der Prasi i nachsteh —
sident der e Vorfall in
ι —
esellschaft
jerstörte am Samstag im Beisein und mit dem
Zeistande der Mitglieder genannter Gesellschaft
einen Weinkeller, der etwa 2500 Flaschen Wein
m Gesammiwerthe von 12,000 Mt. enthielt. In
einer seine Gründe für diesen Schritt erklärenden
Rede bemerkte er, er wäre nach reiflicher Ueberleg⸗
ing und nach inbrünstigem Gebet zu dem Ent—
chluß gelangt, es sei Gottes Wille, daß er sich
von seinem Weinkeller trenne. Nach dieser An⸗
prache wurde der Inhalt der Flaschen in die Gosse
ngeschüttet.
Aus verschiedenen Theilen Englands
werden schreckliche Gewitterstürme gemeldet, die am
Samstag Abend viel Unheil angerichtet haben. Das
Boot der Küstenwache auf der Station Warbarrow
zei Weymouto wurde auf der Rückkehr von einer
Inspektionsfahrt vom Sturme ereilt; dasselbe ken⸗
erte und drei der Insassen ertranken. In Wigan
chlug der Blitz in eine Volksmenge, wobei eine
Person ihren Tod fand, während zwei andere
heiiweise gelähmt wurden. Ein starkes Gewitter
iber Süd⸗Dorset war von einem furchtbaren Hagel⸗
chlag begleitet, der den Getreidefeldern beträchtlichen
Schaden zufügte. Die Schlossen sollen die Größe
von Taubeneiern gehabt haben. In Christchurch
vurde die alte Priorei⸗Kirche vom Blitze getroffen,
ind erlitt namentlich der 120 Fuß hohe Thurm
deträchtlichen Schaden.
F (GAlte Damen.) In Petersburg starb
eine 114jahrige Matrone, die unter Kaiser Paul J.
Zoffräulein gewesen. Ihre 118jährige Schwester
solgte zu Fuß dem Sarge.
Pesersburg, 19. Juni. Herr Fr. ist
ein junger, ewwas übermüthiger Bankbeamter;
Fräulein Clara H. eine hübsche, junge Rigenserin,
die am Krönungstage, dem 27. Mai, bei einem
Besuche der Voltsbelustigungen auf dem Marsfelde
—
zusstaffirt, alsbald die Augen des abenteuerlustigen
Fr. auf sich zog. Weniger erröthend, desto mehr
iber anzügiiche Bemerkungen machend, verfolgte
„Er“ — ',Sie“, und ploötzlich — so bekundete
etzt die unglückliche Tournüre⸗Inhaberin vor Ge⸗
cicht — sei Fr. hinzugesprungen und habe sich
citilings auf ihre Tournüre gesetzt, worüber das
zerumstehende sehr geehrte Publikum in ein un⸗
zandiges Lachen ausgebrochen. Sie bitte denn
nuch ein hohes Gericht um Verhängung des höch-
ten Strafmaßes gegen den schrecklichen Uebelthäter.
FIr. mußte das Facium, daß er wirklich auf der
rournüre Platz genommen, zugeben, behauptete
edoch, es sei das aus Versehen geschehen. Fräu⸗
ein H. trug eine so kolossale Tournüre — erklärte
x — daß es absolut unmöglich war, hinter ihr
ꝛinherzugehen. Zwei Mal so groß, Herr Richter,
ils ihre jetzigel!“ Ich ging hinter ihr, stolperte
ufällig auf die Tournüre und setzte mich aller⸗
zings darauf hin, aber wahrhaftig im Versehen!“
Da die Zeugen die Klage bestätigten, so verur—⸗
heilte der Richter den Angeklagten zu zehn Tagen
Arrest. „Reite nicht auf fremden Tournüren ein⸗
Jer, wenn sie auch noch so viel Anstoß erregen!“
. bemerkie dazu ein Weiser aus dem Publikum!
4 Eine ganze Bande von Giftmischern, aus
16 Personen bestehend, wurde vor längerer Zeil
zereiis von der Polizei in Petersburg dingfest
semacht. Eine Anzchl von Verbrechen wurde die-
en Giftmischern, die sich meist narkotischer Mittel
zedienten, zur Last gelegt, doch gelang es bisher
rst, sie in funf Fällen zu überführen. Die Ver⸗
„recher hatten es zumeist auf Fuhrleute abgesehen,
zoch übten sie auch an anderen Opfern ihre grauen⸗
holle Thätigkeit aus und schonten sogar ihre eige—
nen Spießgesellen nicht, wenn sie sich bei Betreib⸗
ung ihres Handwerks lässig zeigten.
Instinkt oder Ueberlegung)) Unter
dieser Ueberschrift berichtet man aus Newark folgendes
nteressante Geschichtchen: Als sich letzten Mittwoch
»in Personenzug der Kreuzung an der Highland⸗
Avenue inäherte, wurde bemerkt, daß ein Kind in
einem kleinen, von einer Ziege gezogenen Wagen
urz vor dem Zuge noch die Kreuzung passiren
voute. Ein großtzer Neufundländer trabte neben
dem Wagen. Der Maschinist, decr den Zug nicht
nehr zum Stehen bringen konnte, gab das Signal
mit der Pfeife, was zwar das Kind nicht verstand,
vohl aber der Hund. Derselbe schaute sich um
and hatte kaum die Gefahr bemerkt, als er die
Ziege vorn am Zügel packte und sie mit dem
Wagen und dem Kinde darin vom Geleise drängte,
urz ehe die Lokomotive die Kreuzung passirte.
F(Ehescheidungen in Amerika. In
St. Louis (Missouri) wurden kürzlich sechszig Ehe⸗
paare an einem Tage geschieden, wobei sich ergab,
daß die Lösung der Ehe unter Deutschen größten⸗
heils wegen Verlassens des gemeinsamen Haus⸗
jaltes seitens des einen Theiles erfolgte, während
unter den Irländern Unverträglichkeit, d. h. ewiger
Zank und Streit resp. Prügelei, der Grund zur
Einreichung der Ehescheidungsklagen gewesen war.
4 Eine furchtbare Katastrophe hat sich
n Alliance, Ohio, ereignet. Marchand's Opern-
haus daselbst ist plötzlich eingestürzt. Glücklicher⸗
weise trat das Unglück schon des Nachmittags um
bUhr ein, sonst wären viele Hunderte von Menschen
unter den Ruinen begraben worden. Das Theater
war ein massives, vierstöckiges Gebäude, das nach
der Straße zu eine Anzahl Läden und Waaren⸗
sager enthielt. Ein furchtbares Krachen ging der
datastrophe voraus, es genügte, um alle im Haufe
hefindlichen Leute in wildester Flucht aus dem
türzenden Gebäude zu jagen. Und so ist denn
nuch kein Menschenleben zu beklagen gewesen. Das
Dpernhaus war erst 1868 errichtet worden und
hatte 75.000 Doll. gekostet.
Fur die Redaktion verantwortlich: F. X. Demetz.
Nr. 195 des praktischen Wochenblattes für alle
Hausfrauen „Fürs Haus““ (vierteljährlich nur
1 Mark) enthält:
Wochenspruch:
Bei Unverträglichkeit gedeiht kein Feuer im Haus,
Der eine bläßt es an, der Andre bläßt es aus.
Parabel. Hausandacht. Reiseregeln. Verbrauch
von Gemüsen und Früchten in einem herrschaftlichen
Hause während eines Jahres. Sommerfrischen
und Luftkurorte. Die nächste Pflicht. Kaiser
Wilhelm⸗Spende. Das Männlein in der Uhr.
Der Sandmann. Musikalisches Räthsel. Melodi⸗
zse Salostücke. Mittelschwere Klavierstücke. Vorrei
morix. Salat und Eiernetz. Fenstervorsetzer.
Anzucht von Gynerium argenteum. Champignon-
zucht. Praktische Strohhüte für Knaben. Kleine
Vögel auf den Hüten. Blumen in Schalen, Körb—
hen oder Gläsern zu ordnen. Blutflecke zu ent—
fernen. Taninflecke, Loheflecke. Bänder zu waschen.
Sonnenschirme zu waschen. Früchte einzukochen.
xrebse anzurichten. Kochkäse. Gemischtes Gemüse.
Finfacher Küchenzettel aus der Niederlausitz. Reicher
damburger Küchenzettel. Räthsel. Auflösung des
weisilbigen Räthsels in Nre. 192. Fernsprecher.
Echo. Briefkasten der Schriftleitung. Anzeigen.
Die notariell beglaubigte Auflage dieser wirklich
empfehlenswerten und dabei überaus billigen Wochen—
schrift beträgt 100,000. Probenummern versendet
jede Buchhandlung, sowie die Geschäftsstelle , Fürs
Haus“ in Dresden agratis.
Zeitungslesern bietet das, Berliner Tageblatt“ hin⸗
ichtlich der Reichhaltigkeit, Mannichfaltigkeit und Gediegen⸗
eit seines Inhalts unzweifelhaft die interessanteste und an⸗
egendste Zeitungs-⸗Lektüre. In Folge dessen vermochte es
ich einen festen Stamm von ca. 70,000 Abonnenten zu
erwerben und sich gleichzeitig zu der gelesensten und ver⸗
breitetsten Zeitung Deutschlands emporzuschwingen. Durch
äglich zweimaliges Erscheinen ist das, B. T.“ in der Lage,
alle Nachrichten stets 12 Stunden früher als jede nur ein⸗
nal täglich erscheinende Zeitung zu bringen. Das „B. T.“
eobachtet eine gänzlich unabhängige, freisinnige politische
Haltung und unterhält Spezial⸗Correspondenten an allen
wichtigen Plätzen, daher rascheste und zuverlässigste Nach⸗
richten; bei bedeutenden Ereignissen umfafsende Spezial—⸗
elegramme. Das „B. T.“ bringt ausführlicke Kammer—⸗
zerichte des Abgeordneten und Herrenhauses, sowie des
deichsstages. Durch ein eigenes parlamentarisches Bureau
st das „Ri T.“ in der Lage, den auswärtigen Abonnen⸗
—A
Nachtzügen zugehen zu lassen, so daß dieselben am nächsten
Vormittag in den resp. Empfangsorten eintreffen. Um—⸗
afssende Handelszeitung und Kourszettel der Berliner Börse.
ziehungslisten dea preußischen Lotierie, sowie Ausloosung
er wichtigsten Loospapiere. Reichhaltige und wohlgesichtete
Tagesneuigkeiten ans der Reichsshauptstadt und den Pro—⸗
zinzen. Kheater, Musik und Kunst, Litteratur und Wissen⸗
chaft werden im Feuilleton des ‚B. T.“ in ausgedehntem
Maße gepflegt; außerdem erscheinen in demselben Romane
und Novellen der ersten Autoren. Das Roman⸗Feuilleton:
des nächsten Quartals bringt folgende interessante Werke
C. Lionheart: „Versuchskuren“, Emil Peschkau: „Schloß⸗
jzauber“, E. Vely: „Lilith.“ Außerdem empfangen die
Abonnenten des „Berliner Tageblatt“ vier werthvolle Se⸗
zarat⸗Beiblätter: das illustrirte Witzblatt „ILILCes, das
ʒell etristische Sonntagsblatt,, Deutsche Lesehalle“, das feuille⸗
tonistische Beiblatt „Der Zeitgeist“ und die,Mittheilungen
iber Landwirthschaft, Gartenbau und Hauswirthschaf “zu
)»em enorm billigen Abonnementspreise von nur 5 Mar—
25 Pf. für das Vierteljahr. Man beliebe das Abonnek
nent bei dem nächstgelegenen Postamt schleunigst anzumel⸗
»en, damit die Zusendung des Blattez vom 1. Juli ab
rünktlich erfolg⸗