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fFEin Banditenstüchchen. Daß Rinaldo
Rinaldini noch nicht todt ist, seine Tradition
m Gegentheil noch lustig lebt und weiterblüht,
jeigt folgende kleine Episode aus Catania.' Dort
erschienen nümlich am 5. Maäͤrz, Abends 6 Uhr
nitten in der Stadt im Hause Coco zehn Banditen,
zanden und knebelten die ganze Familie, vackten
sie in Säcke und stellten dieselben hübsch symmetrisch
im Schlafzimmer auf. Dann räumte die Brüder⸗
schaft alles. Gold und Silber, dessen sie habhaft
wurde, aus, und zog seelendergnügt und gemüth⸗
lich von dannen. Und das mitten in der Stadt
Tatania!
Aus Amerika. Auf einem stark beletzten
Fährboot der Pennsylvania⸗Eisenbahn wurde eine
döllenmaschine entdeckt und eine zweite im An⸗
leidezimmer des Bahnhofs dieser Linie. Die
Flaschen enthielten eine Mischung von verschiedenen
Zäuren und Phosphor. Beide Flaschen geriethen
in Brand, als sie angefeuchtet wurden. Erheb⸗
icher Schaden wurde nicht angerichtet, aber es
hätte doch eine arge Katastrophe herbeigeführt wer⸗
den können. Einen bestiramten Grund für diese
Anschläge kennt man nicht, darf jedoch annchmen,
daß sie von den Arbeitern, welche durch die letzten
Strikes gelitten haben, herrühren. Ein entlassener
Beamter wurde auf Verdacht hin verhaftet.
fDie Hinrichtung durch elek⸗—
brischen Strom. Die Legislatur des Staates
New· York setzte in ihrer letzten Session eine Kom ⸗
nission ein, um über die beste Art des Vollzuges
der Todesstrafe zu berichten. Die Kommission
empfiehlt nach eingehender Prüfung, das Henken
abzuschaffen und die elektrische Batterie an Stelle
des Stranges zu setzen. Dieser Strafpvollzug sei
humaner, weil vollkommen schmerzlos, und zugleich
auch sicherer, weil der Tod augenblicklich eintrete,
und endlich weniger barbarisch und abstoßender für
die der Hinrichtung beiwohnenden Zuschauer.
F Ueber Thomas A. Edison laufen aus New—
Hork trübe Nachrichten ein. Es ist kaum anzu⸗
nehmen, daß Edison wieder von Florida, wohin
er sich vor einigen Wochen nach einer kurzen Reise
zegeben hat, zurückkehrt. Im Dezember überfiel
hn eine heftige Lungenentzündung, welche sehr
zedenkliche Spuren hinterließ. Seine Wiedergene⸗
ung wird für kaum möglich gehalten. Sein Ge⸗
sundheitszustand war niemals der beste, jetzt ist
er seht schlimm. Edison bestand darauf, daß er
eine noch nicht vervollkommneten Erfindungen, welche
noch zahlreicher und bewunderungswerther sein sollen,
als die, welche er bereits in die Praxis eingeführt,
mit sich führe; in Fort Meyers will er seine Er—
derimente fortzusetzen versuchen. Seine Arbeiten
auf dem Gebiete der Telegraphie und der elektrischen
Beleuchtung sind die thätigen Gesellschaften in
Verwerthung und werden keine Störung erleiden
zurch seine Krankheit oder seinen Tod; indes ar⸗
deitet er noch an der Verwirklichung verschiedener
Pläne und Ideen, und dieseist er trotz seiner Krankheit
durchzuführen entschlossen. Dahin gehört seine elek
trische Eisenbahn und die Verwerthung der Eleltri⸗
zität zur Ausnutzung aller Hitze bei der Koblenver
drennung.
F Eine eigentümliche Szene hat sich zu Tre⸗
mont in Nordamerika im Salon einer Dame von
der Aristokratie dieser Stadt zugetragen. Maria
ind Blanka Bay, zwei Schwestern und von den
chönsten Mädchen aus der Gesellschaft von Tremont,
ond die Heldinnen derselben. Beide hatten sich in
Mortimer Rollins, einen schönen und eleganten
ungen Mann, verliebt und beschlossen, die Frage
durch eine Herausforderung zum Faustkampf zu
entscheiden. An dem obgedachten Tage begaben
sich also die beiden Schwestern in Manneslleidern
in das Haus einer befreundeten Frau, wo schon
mehr als dreißig Damen warteten, und nachdem
ie sich ihre Sekundantinnen gewählt und die vom
Koder für Faustkämpfe vorgeschriebenen rauhen
Handschuhe angelegt hatten, stellten sich sich ein⸗
inder gegenüber. Auf das gegebene Angriffszeichen
stürzte sich Blanka auf ihre Schwester und traf sie
auf die Wange. Maria versetzte ihr dafür einen
Faustschlag, der ihre eine Lippe spaltete. Nach
iner kurzen Rast ward der Kampf wieder aufge⸗
nommen, während die anwesenden Damen Wetten
ür und gegen die eine und die andere der Quel⸗
antinnen machten. Blanka, welche die Wunde
und der Anblick des Blutes aufgeregt hatte, wurf
ich nun auf ihre Schwester mit einem Hagel von
Fausischlügen, von welchen zwei, auf die Nase und
vie Augen. Maria kampfunfähig machten. Der
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Sieg blieb also Blanka, aber Rollins soll die
Besiegte vorgezogen haben.
Sterbefalle.
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reunde hat, darf ch über
deider nicht wundern.
Ist es doch einmal so im Leben, daß sich das Wort
Schiller's „Des Lebens ungemischte Freude ward keinem
Irdischen zu Theil“ nur zu seht bewahrheitet. Es darf
daher die Freunde von Apotheker R. Brandt's Schweizer⸗
illen nicht beunruhigen, wenn zwischen die Worte des
Dankes und der Anerkennung auch hie und da einmal
ein Unzufriedener seiner rAnsicht Luft macht. Allen
s Recht zu machen ist nicht möglich und so werden fich
u den vielen Tausenden, welche den Apotheker R. Brandt's
—chweizerpillen Hilfe und Heilung verdanken, auch Einige
gesellen, die mit denselben nicht zufrieden gewesen sind,
ohne daß hierdurch nur die geringste Berechtigung gegeben
väre, auf den allgemeinen Werth des Mitiels Schlüsse zu
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deiden in Gebrauch nehmen soll, der
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e e ausführlich be⸗
ichrieben, sondern es sind auch
erlũuternde Krankenberichte
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veweisen, daß sehr oft ein einfaches
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cheinbar unheilbare Kraukheit noch
Jücklich geheilt zu sehen. Wenn dem
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chwerem Leiden noch Heilung
u erwarten und darum sollte kein
xranker versaͤumen, sich den Kranken⸗
reund“ kommen zu lassen. An Hand
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