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Reichelt zu 1 Jahr Zuchthaus, daneben wurden
den Veruͤrtheilten die Ehrenrechte auf 3 Jahre
bgesprochen.
F(cht Personen ertrunken.) Aus
zran wird unter dem 20. ds. gemeldet: Zwölf
Taglöhner aus Ebed, Männer und Frauen, be—
tiegen geftern Nachmittag einen aus dünnen Bret⸗
sern gezimmerten Kahn. um nach Kenyermezö über⸗
zusetzen, wo sie auf der dortigen Wirthschaft Arbeit
uchen wollien. Sie befanden sich schon nahe dem
Ziele, als bei Gran die vom Wind gepeitschten
Vellen der Donau in den Kahn schlugen unv der⸗
elbe zu sinken anfing. Die Leute begannen um
dilfe zu schreien, aber ihre Rufe verhallten unge⸗
jört im Sturme. Der Kahn war nach wenigen
Minuten gänzlich mit Wasser gefüllt und sank voll⸗
ständig. Die Taglöhner erhoben ein Jammer⸗
Jeschtei, klammerten sich an den Kahn, und es be⸗
jann unter ihnen, ein Kampf auf Leben und Tod.
Hier retteten auf diese Weise ihr Leben, obgleich
auch sie in todesähnlichem Zustande gefunden wur⸗
den, da sie eine volle Stunde im Wasser zuge⸗
hzracht hatten, bis unter Führung des Szigeter
Wächters Hilfe kam. Acht Personen, darunter
dier Frauen, sanden den Tod in den Wellen.
Fine der Leichen wurde sofort aufgefunden und
mit den Geretteten ans Ufer gebracht. Die Leichen
der sieben anderen wurden von den Wellen fort⸗
gespült.
Der Erdbeben⸗Prophet Rudolf Falb
iennt als besonders gefährliche Tage in diesem
Jahre den 3. und 19. August, 2. und 17 Sep—⸗
ember, 2. und 16. October.
London, 19. Mai. Dem Polizeirichter
n Marhylebone-Street (West⸗London) wurde vor⸗
zestern ein grimmig aussehender, ärmlich gekleideter
Nann im Alter von 40 Jahren, Namens Peter
Villow, seines Zeichens ein Bäcker, vorgeführt unter
ʒec Anklage, aus der Irrenanstalt für Verbrecher
n Dundrum bei Dublin seit 1884 entwichen zu
ein. Ein Geheimpollizist, der in ihm einen ent⸗
prungenen Züchtling witterte, verhaftete ihn am
„amstag Morgen und brachte ihn nach der nächsten
dolizeistation, wo er durchsucht wurde. In seiner
Kocklasche befand sich ein schars geschliffenes Rasir⸗
nesser. Der als Zenge vernommene Polizist be⸗
nerkte, der Gefangene habe, als ihm mitgetheilt
vurde, wessen er beschuldigt sei, gesagt: Wenn
Zie mich heute Morgen uicht verhaftet hätten, wär
ch nach Oxford⸗Street gegangen, um die Königin
vorbeiziehen zu sehen, und ich beabsfichtigte ihr mit
iesem Rasirmesser den Hals abzuschneiden.“
„Ja, das ist richtig!“ fiel der Angeklagte mit
Nachdruck ein, „und es thut mir leid, daß ich es
nicht that. Ich war einst nahe daran, dem Prinzen
von Wales die Kehle'abzuschneiden, als er die Put⸗
ney⸗Brücke eröffnete, aber er schob mich auf die
Seite. Ich bin dazu geboren, ein Mitglied der⸗
öniglichen Familie zu tödten.“ Der allem Anschein
nach irrsinnige Angeklagte wurde um eine Woche
zurückgestellt.
FRom, 21. Mai. Gestern früh fand in
Bentimigla ein heftiges wellenförmiges Erd beben
tatt. Die Bevölkerung flüchtete in die während
zes letzten Erdbebens errichteten Baracken.
F Aus, Livornno wird der „W. A. Z.“ ge⸗
schrieben: Der Bürgermeister von Stagno Garelli,
Jab anläßlich seiner Wiederwahl ein Festessen, bei
velchem auch Schwämme figurirten. Kurz nach
dem Mahle wurden die Theilnehmer von Uebel⸗
eiten befallen und an allen zeigten sich Vergiftungs⸗
Erscheinungen. Sieben Personen sind bereits ge⸗
torben, die übrigen drei hofft man retten zu können.
Von der ganzen Familie Garelli ist nur noch ein
Zäugling am Leben.
F Maderid. Wor dem Kriminal⸗Gerichtshofe
vird ein Prozeß zur Verhandlung gelangen, der
einer fast romanhaften Vorgeschichte wegen großes
Aufsehen verursacht. Ein Doktor der Medizin, der
in Archidona praktizirte, verlobte sich daselbst mit
ꝛinem bildschönen Mädchen, welches er abgöttisch
iebte. Nach einiger Zeit kühlte sich jedoch seine
deidenschaft infolge des koketten Betragens seiner
Braut beträchtlich ab und er ging nach Granada.
hier erfuhr er, daß seine Verlobte zarte Bezieh⸗
ungen mit einem Steuereinnehmer, einem seiner
Freunde, unterhalte. Die Eifersucht fachte wieder
die Liebe des Doktors an, der sich nun eilends
nach Archidona verfügte, um sich über das Gerücht
Bewißheit zu verschaffen. Er eilte unmittelbar
nach seiner Ankunft in die Wohnung seiner Brauf
ind fand dieselbe an dem vergitterten Varterr⸗—
enster, vor welchem, nach spanischer Sitte, der
Berehrer stand. Der Doktor forderte seine Braut
in erregtem Tone auf, sich zu entscheiden, wem
son Beiden sie den Vorzug gebe. Das Mädchen
entschied sich für den Doktor, welcher sodann den
stebenbuhler heftig ersuchte, das Feld zu räumen.
der Steuereinnehmer ging seiner Wege und ließ
ange Zeit nichts weiter von sich hören. Kurz vor
der Hochzeit, welche nach ungefähr zwei Monaten
gefeiert wurde, suchte der verschmähte Freier den
Doktor auf und söhnte sich vollständig mit ihm aus.
Die Freundschaft der beiden Männer wurde wieder
erneuert und der Steuereinnehmer ging im Hause
des Doktors ein und aus. Diese angenehmen
Beziehungen währten zwei Jahre, während welcher
Zeit die Frau des Doktors ihren Gatten mit zwei
dindern beschenkte. Vor Kurzem nun war das
haus des Doktors der Schauplatz einer furchtbaren
datastrophe. Ein Briefträger brachte während der
Irdinationsstunde des Arztes eine an denselben
ind seine Frau adressirte schwere Kiste. Der
Doktor rief seine Gattin in sein Zimmer und öff⸗
nete die Kiste in ihrem Beisein. In demselben
Augenblicke erfolgte unter kanonendonnerähnlichem
Hetöse eine Detonation, welche das ganze Gebäude
in seinen Grundfesten erzittern machte. Der Doktor
und seine Frau wurden von der Explosion förmlich
in Stücke zerrissen. Die Polizei entdeckte, daß in
der Kiste eine große Menge Dynamit enthalten
war, welches durch einen sinnreich konstruirten
Zündapparat beim Orffnen der Kiste zur Exploston
gebracht werden mußte. Verschiedene Anzeichen
assen darauf schließen, daß der Steuereinnehmer
zer Absender der tödtlichen Sendung gewesen sein
nußte.
FSalomon's Urtheilbim Chinesischen.
autete die Ueberschrift der folgenden kleinen Ge⸗
chichte, welche „The Academy“ vom 16. April
nittheilt. Wir geben folgende Uebersetzung: Zwei
Weiber traten vor einen Maudarinen in China
ind Jede behauptete, sie sei die Mutter eines kleinen
dindes, das fie mit sich gebracht hatten. Sie waren
'o eifrig und bestimmt in ihren Aussagen, daß der
Mandarin sehr verlegen wurde. Er zog sich zu—
zück, um sich mit seiner Gemahlin zu berathen,
die eine weise und kluge Frau war. und deren
Meinung in der Nachbarschaft sehr hoch gehalten
wurde. Sie bat um fünf Minuten Bedenkzeit.
Am Ende derselben sprach sie: „Die Diener sollen
mir einen großen Fisch aus dem Flusse fangen und
ebend herbeibringen.“ Das geschah. „Bringt mir
etzt das Kind“ — sprach sie — „aber laßt die
Frauen in dem äußern Zimmer.“ Auch das ge—
chah. Darauf ließ des Mandarinen Weib das
kind ausziehen und seine Kleider dem Fisch an⸗
egen. „Schafft ihn jetzt hinaus und werft ihr
m Angesicht der beiden Frauen in den Fluß.“
die Diener gehorchten und schleuderten den Fisch
ins Wasser, wo er um sich schlug und zappelte
hne Zweifel sehr mißvergnügt über die Kleidung,
n die man ihn eingepackt hatte. Im Augenblick
türzte sich eine der Frauen mit einem lauten Schre
in den Fluß. Sie mußte ihr ertrinkendes Kind
etten. „Zweifellos ist sie die wahre Mutter.“ er⸗
lärte des Mandarinen Gemahlin. Und sie lien
ie ans dem Wasser ziehen, und ihr das wahr
dind geben. „Zweifellos ist sie die wahre Mutter,“
rklärte se. Und der Mandarin nickte mit dem
dopfe und erklärte sein Weib für die klügste Frau
in dem blumigen Reiche. Unterdessen schlich fic;
die falsche Mutter hinweg; ihre Betrügere:
war entdeckt worden. Des Mandarinen Weib aber
»ergaß Alles, um sich mit der Beschäftigung, da
dindchen in die beste Seide zu kleiden, die sie in
hrer Garderohe finden konnte.
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Buxckin, Kammgarne für Herren⸗ und
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Den Zufriedenen verdanken sie ihre
Verbreitung
ind immer größer wird die Zahl derjenigen, welche gern
Zeugniß ablegen, daß die Apotheter B. Brandt's Schweizer
sillen das besie und billigste Abführungsmittiel sind. Er—
zältlich à Schachtel 1 Mt. in den Apotheken.