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hrer find bekanntlich a * Die Rad—
achen Neckereien und auch —8 Ausflügen viel ·
vscht; vofe Hunde und tohe Angriffen aus
zhrecen zu machen oder Hind atrone suchen ihnen
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n der Praxis bereits reanag welches sich
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X auf: „In der That orte hörte,
en alle diese Herrlichkei wunderbar! Und
rrlichkeiten Eurer Heilig-
keit gehören“, worauf Leo XIII. eifrig folgendes
geantwortet haben soll: „Was Ihr da gefagt habt,
and Illusionen und Träume. Wir müssen uns
harauf beschränken, die Religion zu behliten. Dies
st unser Rich.
F (Jugend mit Tugend.) In den Staͤdten
NittelsItaliens gastirt gegenwärtig eine Ballet⸗
zesellschaft, deren Mitglieder durchweg aus kleinen
kindern bestehen. Dieselbe hat die siattliche Mit—
liederzahl von 200 Personen; die Prima-Ballerina
st kaum 12 Jahre alt. In den Ankündigungen
der Impresa heißt es: „Unsere Tänzerinnen sind
nicht nur schön und jung, sondern auch tugendhaft;
vir konnen es beschwören, daß keine derseibe auch
aur weiß, was ein Liebesverbältniß ist“ Und
a zeigt es sich denn, daß die Menschheit besser
st als ihr Ruf. Diese Reclame nützt der Gesell⸗
chaft. Denn im Theater wimmelt es von Burgers⸗
rauen; allerdins frägt ein Schelm von Kriliker,
juf wie viele Jahre hinaus das Ballet⸗Esemble
auf dem status quo bleiben werde.
FEr hat gewettet. Aus Neapel wird
eine seht sonderbare Skandalaffaire gemeldet. Der
ekannte Lebemann Vincenzo Spinelli, Herzog von
zaurino, hatte sich am 25. vergangenen Monats
ach Salerno begeben, zur Zeit der Reise des
Ministers Magliani. Da dort das Hotel überfüllt
var, mußte er den Deputirten M. Gug—
ielmie, den er kannte, um die Erlaubniß bitten,
ssen Zimmer theilen zu dürfen. Während des
Norgens Herr Guglielmi süß schlummerte, nahm
aurino die Eisenbahnfahrkarte, die goldene Uhr
nit Kette und die Medaille des Deputirten und
uhr schleunigst mit dem nachsten Zuge nach Neapel
ib. Natürlich wurde der falsche Depulirte bei seiner
Unkunft erkannt und arretirt. Zu seiner Entschuldig⸗
ing gab er an, mit Guglielmi gewettet zu haben,
rei zu reisen, ohne daß es Jemand bemerke. Aber
vuglielmi sagte anders aus und das betreffende
ßericht stellte fest, daß dieser das Opfer einer
Baunerei geworden war. Im nächsten Monat soll
er Prozeß vor dem Zuchtpolizeigericht verhandelt
verden.
F.Die GutenbergeBibel.) Bei der
bersteigerung der Bibliothek des Grafen v. Crawsord
n London kam die Mazarin⸗Bibel, oder richtiger
die Gutenberg-Bibel, das erste Buch, das mit de—
veglichen Metalltypen gedruckt wurde, in dem ur⸗
prünglichen Eichenholzeinbaund unter den Hammer.
)as seltene Exsmplar warde zu 695 Pid. St.
zu welchem Preise es vor 30 Jahren bei Sotheby.
Bilkinson und Hodge erstanden wurde) ausgeboten
ind zu 2659 Pfd. St. (38000 Mk.) dem Antiquar
Zuaritsch zugeschlagen. Die letztverkaufte Mazarin⸗
gibel, Sir John Thorold's Exemplar, brachte 3900
bfd. St.
x Ueber die Rettung einer Frau bei Gelegen⸗
jeit des Untergangs der Ueberfuhrplätte von Paks
vird geschrieben: Einer Frau Kisz gelang es, sich
m Augenblicke der Kathastrophe auf das Geländer
jer Ueberfuhrplätte zu schwingen; sie seßte sich
nuf das Geländer und wollte abwarten, dis ein
kahn ihr zu Hilfe kommen würde. AÄber ihre
ninder glücklichen Reisegefährtinnen, denen nicht
er gleiche rettende Gedanke gekommen war, erfaßten
nn ihrer Todesangst die Kleider der hoch oben
Zitzenden, um hiedurch dem Tode zu entrinnen.
diese trachtete ihre gefährliche Last abzuschütteln;
mehr fie sich jedoch wehrte, je mehr sie mit den
)änden stieß und mit den Fußen stampfte, defto
ester klammerten sich die Unglücklichen an fie. Die
Jedauernswerthe fühlte ihre Krafte schwinden und
n ihrem Kampfe um's Leben kam ihr der Gedanke,
le ihre Kleider einzeln loszubinden und in's
Basser gleiten zu lassen. Die armen Weiber gingen
n den Wellen unter; einige merkten wohl die
driegslist der am Geländer sitzenden Frau, sie
rfaßten die Füße der sich ihrer Erwehrenden,
ruben ihte Nägel in ihre Hüften ein und rissen
„tücke Fleisches von ihr herab, aber schließuch
zerließ sie ihre Kraft und sie konnten ihrem Schick
ale nicht entgehen. Auch die Gerettete schwebt
etzt zwischen Leben und Tod; die Arzte sagen,
;aß sie den erlittenen Blut⸗ und Fleischverlust nicht
berstehen werde. Auf Grund amtlicher Erhebung
st es nunmehr festgestellt, daß auf der unterge⸗
angenen Wallfahrer⸗Fähre sich 300 Personen be⸗—
anden und daß die Zahl der Geretteten 136 be—⸗
rügt. Die Zahl der Todten beträgt demnach 229.
F, Chicago, 27. Juni. Im Wogarenlager
»et Chicago Packing und Porvision Company“
rach gestern Nachts ein verheerendes Feuer aus.
Die Gebaude, welche eine Oberflache von fünf
Acres bedecken, sind zerstört. Mehrere Millionen
ffund Speck und Schmalz verbrannten. Die
Armour Canning⸗Companh“ büßte 700 Fasser
S„chweinefleisch und 600 Schweine ein. Der Ge—
ammtschaden wird auf 194 Millionen Dollars
—2
rVorzügliche und billige Härke—
nmittel für Schlosser und Schmiede.
Im Schmiedeeisen oder schmieddaren Guͤß an der
Oderfläche in Stabl zu berwandeln Gu harten,)
nische man: 5 Gewichtstheile Horn oder Leder,
3. Gewichtstheile Sägespähne von hartem Holz,
2in Gewichtstheile gelbes Blutlaugenfalz (blau⸗
aures Kali), 2113 Gewichtstheile Kochsalz 19
Bewichtstheile Salpeter. Das rotwarm gemachte
kisen wird so lange damit bestteut, als es eben
och Fahigkeit zeigt, die Stoffe in sich aufzunehmen.
Man lätßt es dann im Feuer wiedet rothaluühend
verden und kühlt es rasch in kaltem Wasser ab
Ddas Pulber aus den Klauen oder dem Veder stellt
nan sich dar, indem man Stücke dabon in einem
restderschlossenen eisernen Topfe oder einer Blech⸗
nuffel zu einer braunen Kohle brennt und dann
ulberisiert. Um gewöhnliches graues Gußeifen
zu härten, thue man in einen Eimer mit 10—512
Litern Urin 6 Lot Schlemmkreide, 8 Lot Kochsalz
und 1 Lot pulvberisierten Salmiak. Das recht
jsleichmätig schwach rotwarm gemachte Gußeisen
vird dann in dieser Mischung abgekuhlt.
Gemeinnütziges.
(Trocknen junger Erbsen.) Da bald
vieder das Einmachen und Konservixen der jungen
semüse beginnt, so mill ich mir erlauben, die ber—
hrten Hausfrauen auf ein Konservirungsverfahren
ufmerksam zu machen, das meines Wissens wenig
ingewendet wird und doch wegen seiner Vorzüg⸗
ichkeit vor allen anderen den Vorzug verdient.
dede erfahrene Hausfrau weiß, wie viele Unan—
ehmlichkeiten das Einkochen der Erbsen in Flaschen,
vlasern oder Blechbüchsen mit fich bringt, mit
velchen Umständlichkeiten, abgesehen von den be—
deutenden Kosten, das Verlöthen der Buchsen ver—
'nüpft ist. Ist das alles glücklich überstanden,
ind man öffnet im Winter ein Gefäß, so sind oft
urch ein winziges Lochlein die abscheulichen
—A ganzen
Inhalt zerstört. Alle diese Unannehmlichkeiten ver—
neidet man leicht, wenn man seine jungen Erbsen
uf folgende Weise behandelt, die dom Schreiber
ieses durch mehrjäbrige Erfahrung als wirklich
zraktisch erprobt ist. Die jungen Erbsen werden ohne
-Zchoten (Zuckererbsen natürlich mit den Schoten)
nit einer genügenden Menge Wasser einmal auf—
gekocht, oder in kochend heißes Wasser geschüttet
ind einige Minuten darin gelassen. Dann ent⸗
ernt man mittelst Durchschlag das Wasser und
xingt die Erbsen fogleich auf eine Hürde, die mit
Sackleinen bespannt ist (nicht mit Popier unterlegt,
»a dies die Wärme schlecht durchläßt) in den Brat—
»*fen, wo sie bei einer Temperaiur von 40 bis 60
Brad so lange getrocknet werden, bis sie ganz hart
ind sptöde wie Glas geworden sind. Alsdann
üllt man sie in eine Blechbüchse oder trockene Flasche
ind verschließt diese sorgfältig. Soll die Mahlzeit
ingerichtet werden, so weicht man die trockenen
ẽtbsen eine Nacht in kaltem Wasser ein, setzt mit
emselben Wasser aufs Feuer und behandelt ste
vie frische. Würde man das Wasser wegschütten,
o würde man sie eines großen Theiles ihres Zuckers
ind Wohlgeschmackes berauben. So zubereitet sind
ie von frischen Erbsen kaum zu unterscheiden, zu—
nal mit jungen Moͤhren gekocht, die auf gleiche
Beise behandelt wurden. Ebenso kann man mit
Brechbohnen und großen Bohnen verfahren und sich
o leicht ohne Kosten mitten im Winter die schmad
jaftesten Sommerspeisen verschaffen.
küur die Redaktion verantwortlich F. X. Deme .
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