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der Insel Wight hier durchpassirt und koane sich
nicht orientiren, welcher Weg nach ihrem Gasthofe
führe, bot ihr der Prinz, seine Begleitung an. Die
Beiden plauderten eifrig mit einander, beim Hote
angelangt, sagte die Dame: „Tausend Dank,
conigliche Hoheit.“ Lachelnd rief der Prinz: „Sie
kennen mich? Dann muß ich auch darauf bestehen,
zaß Sie mir Ihren Namen nennen, damit die
Partie gleich ist. Mit einer tiefen Verbeugung
rwiderte die Fremde: „Ich bin Frau v. Kolemine.
„on deren Vermählung mit dem Großherzog von
Hessen, Ihrem Schwager, konigliche Hoheit wohl
dernommen haben werden.“
CGDer Zar geht fischenl) Man schreibt aus
peterzburg: „Der Kaiser hat urplötzlich eine
Zerstreuung gefunden, die ihn unterhält und sehr
beruhigend auf seine überreizten Nerven wirkt. Er
it Fischer geworden. Vor Kurzem kam an sein
Ohr die Klage, daß die Karpfen und Hechte in
den Teichen von Gatschina so sehr sich vermehren.
daß Abhilfe geschaffen werden müsse. Sofort er⸗
lätte der Zar, er werden in seinen freien Stunden
fischen. Die Sache, die ihm anfangs nur Spaß
nachte, ist ihm nun bereits zur Gewohaheit gewor⸗
den; unermüdlich sitzt er, die Angel in der Hand
am Ufer und harrt, daß ein Fisch anbeiße. Hierbei
hat der Kaiser schon alle Eigenschaften passionirter
Fischer; er ist schlecht aufgelegt, wenn die Beute
aicht ergiebig, von übermüthigstec Heiterkeit, wenn
er seiner Hausfrau ein ·besonders schweres Stüd
auf die Tafel bringen kann. Das Ganze regt den
Zaiser so sehr an, daß er beabsichtigt, im Herbste
an die Meeresküste fischen zu gehen.“
F Konstantinopel, 18. Juli. Gestern
purden in Chios, Symrna leichte, in Rhodos und
Creta heftige Erderschütterungen bemerkt. In
Canea wurden mehrere Häuser beschädigt.
New⸗PYork, 12. Jali. Eine interessante
Ehescheidungsklage wir ddemnächst, der „N.Y H.⸗Z3.“
zufolge, in der hiesigen Supreme Court zur Ver⸗
handliung kommen. Charles W. Banks, ein junger
uind hübscher Mann, welcher im Bureau der Er—
preßgesellschaft Wells, Fargo u. Co. in San Fran⸗
zisko angestellt war, unterschlug vor etwa einem
Jalben Jahre Doll. 50,000 von den ihm anver⸗
trauten Geldern und brannte nach Tahiti durch
Als er von Geheimpolizisten dort aufgespüct wurde,
entfloh er nach der Insel Rarotonga in Cooks
Archipel, deren Königin Malea gerade Wittwe ge—
worden war und nach einem neuen Gemahl aus«
ichaute. Der hühsche junge Amerikaner gesiel ihr,
und bald waren die beiden einig. Banks rechtmäßige
Frau, die er in Albany, N.-Y., geheirathet hatte,
und die nach seiner Flucht zu ihren Verwandten
'm Osten zurückgekehrt war, erhielt Nachricht von
einer Treulosigkeit und hat infolgedessen die
Scheidungsklage eingereicht. — Präsident Cleveland
hat einen wegen Diebstahls zu einjähriger Gefäng—
nißstrafe verurtheilten Deutschen, namens Eugen
S. von Mollersburg unter der Bedingung begna—
digt, daß derselbe sofort nach seiner Entlassuug aus
dem Gefängniß nach Deutschland zurückkehrt, wo⸗
selbst er angesehene Verwandte besitzen soll. Der
Präsident gibt als Grund für die Begnadigung
an, er habe sich überzeugt, daß Mollersberg aus
Noth gestohlen.
WWuür die Kahlköpfe) kommt eine frohe
Botschaft aus New-York. Ein dortiger Arzt hat
die Kahlköpfigkeit für das Endergebniß der mensch-
lichen Entwickelung erklärt; der zukünftige, voll⸗
bvollkommene und fast ideale Mensch werde voll⸗
ständig kahl sein und den Haarüberrest, der ihm
bon seiner thierischen Abstammung geblieben, völlig
bderlieren. Und zwar werde diese Kablheit ihn
keineswegs verunstalten, sondern im Gegentheil ihn
in den Augen der gleichfalls kahlen Damen heben.
Leider bedeutet die Erreichung dieses idealen zopf⸗
losen Zustandes selbverständlich das Todesgeläute
der Coiffeurzunft; sie wird das Opfer auf dem
Altar der menschlichen Vollkommenheit.
(Im Luftballon nach dem Nordpol.)
Ein Mann in Chicago hat dem amerikanischen
Marine⸗Minister angezeigt, datz er das Problem
der Luftschifffahrt gelöst habe und im Begriffe stehe,
ein großes Luftschiff zu bauen, mit welchem er am
1. Junien. J. eine Fahrt nach dem Nordpol an—
zutreten gedenke. Der Erfinder glaubt, daß die
Hin⸗ und Herreise, einschließlich von ca. zehn Tagen
oder zwei Wochen für wissenschaftliche Beobachtungen
am Pol, nicht länger als einen Monat dauern
vird. Das Luftschiff. in welchem 200 Versonern
Platz haben sollen, wird nach Ansicht des Ersinders
durchschnittlich 70 Meilen in der Stunde zurütklegen
koöͤnnenn. —
Dienstesnachrichten.
Bezirksthierarzt Bauwerker in Kaiserslautern
ist zum Direktor am Kreislandgestüt in Zwei—
hrücken ernannt worden.
Grubenberwalter Planer in Mittelberbach
wurde auf Ansuchen als Vorstand zur Grubenber⸗
waltung Hohenpeitzenberg versetzt; Obereinfahrer
Hittenk'ofer zus St. Ingbert als Grubenver—
walter uach Mittelbexbach berufen, Bergpraktikant
Attenkofer zum Obereinfahrer beim Bergam⸗
St. Ingbert ernannt, Notar Heck in Grünstadt
auf Ansuchen nach Zweibrücken versetzt.
Fur die Redaltion verantwortlich F. X. Demetz.
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eberaine uneres Urgantsmus.
Während des Jahres scheidet das Blut fortwährend
unbtauchhare Stoffe aus, die, wenn sie nicht recht⸗
zeitig nach außen abgeführt werden, die mannig
jachsten und oft schwere Krankheiten hervorrufen
boͤnnen. Im Frühjahr und Herbst ist aber die
rechte Zeit, um die sich im Koörper abgesetzten,
berflüssigen und die Thätigkeit der einzelnen Or—
jan«e hemmenden Stoffe und Säfte (Galle und
-zchleim) durch eine regelrechte, den Körper nicht
chädigende Abführkut zu entfernen und hierdurch
schweren anderen Leiden, welche durch diese Stoff⸗
ablagerungen leicht hervorgerufen werden, vorzu⸗
heugen. Nicht nur für Diejenigen, welche an ge—
törter Verdauung, Verstopfung, Blaähungen, Haut⸗
ausschlag, Blutandrang. Schwindel, Trägheit und
Müdigkeit der Glieder, Hypochondrie, Hyserie,
Hämorrhoiden, Schmerzen im Magen, in der Leber
unnd den Därmen leiden, sondern auch den Ge⸗
sunden oder den sich für gesund haltenden kann
nicht dringend genug angerathen werden, dem kost⸗
baren rothen Lebenssaft, der unsere Adern und
Aederchen durchströmt, die volle Reinheit und
Stärkung durch eine zweckmäßige und regelmäßig
durchgeführte Kur vorsichtig zu wahren. Als das
»orzüglichste Mittel hierzu können Jedermann die
Apothoker Richard Brandt'schen Schweizerpillen,
welche unsere hervorragendsten medizinischen Auto—
ritäten als ebenso wirksam wie absolut unschädlich
wärmstens empfehlen, aufs deste angerathen werden
und findet man dieselben in den Apotheken a Schachtel
Mk. 1.
Abeonnementsoinladung auf
*
die meist verbreitete deutsene Uochenschrift:
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rissensebaftlichen und gesellsehaftlichen Vorgänge,
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DAs EcHO ist xela Parteiblatt, sondern es lãsst die
nteressanteston Stimmen aller Parteien au Worts kommen.
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nohen Kreise eingehende Aufmerxsamkeit.
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abgesehlossene Novelletten, Erzählungen ete. aus der
eder bewührter, reitgenössischer Sebriftstoller.
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eine Aufgabe, dem Leben und Treiben der Doutschen im
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