Full text: St. Ingberter Anzeiger

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deutschen Armee⸗-Inspectionen erhalten werde. — 
Der Konigl. Regierungsdirector, erster Präsident 
der Abgeordnetenkammer, Frhr. v. Ow, geht nicht 
in Pension. 
Berlin, 17. Mai, mittags. Der Kaiser hatte 
eine recht gute Nacht und befindet sich seit 104 
Uhr bereits im Parke. 
Berlin, 17. Mai. Der Kaiser arbeitete mit 
dem Kriegsminister und dem General v. Albedyll, 
von 11 -12*/4 Uhr. Die Kaiserin besuchte mit 
tags die Volksbäder in der Gartenstraße. Der 
Zronprinz begab sich gestern Abend nach Poisdam, 
übernachtete daselbst und wohnte heute Morgen dem 
Exerciren der Truopen auf dem Tempelhofer Felde 
hei. Bald nach der Rückehr nach Berlin empfing 
er den Frhrn. v. Stumm. Der heutige Empfang 
des Kriegsministers und des Generals v. Albedyll 
beim Kaiser fand unter seinem Zelte im Freien 
statt. Vorher hatte der Kaiser eine Spazierfahrt 
im Parke gemacht. 
Berlin, 17. Mai. Seit heute Nachmittag 
im 4 Uhr war der Kaiser wieder längere Zeit im 
Bark des Schlosses und fuhr im Wagen spazieren. 
Paris, 17. Mai. Die Mitglieder der Rechten 
in der Deputirtenkammer unter Mackaus Führung 
hielten heute eine Versammlung ab, in der sie ihren 
Vorsitzenden aufforderten, mit den übrigen Vor— 
zjänden der Rechten durch alle gesetzlichen, parla⸗ 
nmentarischen und außerparlamentarischen Mitteln 
die Auflösung der Kammer zu erwirken, um zur 
Umgestaltung der Verfassung zu gelangen. 
Paris, 17. Mai. Nach einer der Regierung 
»om Gouverneur von Tahiti zugegangenen Meldung 
bom 27. v. M. sei die französische Flagge auf 
illen Inseln „uuter dem Winde“ gehißt worden. 
Wenige Toge nach dec Einderleibung von Huaheine 
ei es zwischen mehreren Eingeborenen und einer 
ranzösischen Patrouille zu einem Zu sa mmen— 
toß gekommen, wobei ein Schiffsfähnrich und 
ein Seemann getödtet und vier Matrosen verwundet 
vurden; gegenwärtig herrsche volllommene Ruhe 
aselbst. 
Theater in St. Ingbert. 
„Das Schützenlies'l“, welches am zweiten 
ßfingsttage bier zur Darstellung gelangt, dieses 
Brototyp süddeutsch-gemüthlichen Bier ˖ Humors, ist 
ein wirkiich heiteres Volksstück, ohne Trivialitäten, 
nit dem sich sein Verfasser ein bleibendes Verdienst 
rworben hat. Das Stück hält sich mit angenehmer 
Vorsicht von dem ausgetretenen Possengeleise fern 
und ist originell und geschickt im Aufbau. Der 
Berfasser hat hübsche Erfindungsgabe und viel 
omische Kraft, denn gute Einfälle sind es zumeist, 
über die wir lachen und nur flüchtig wird hier und 
da ein Kalauer⸗Gebiet berührt. Das Grundmotiv, 
die Neigung des ältlichen Berliner Rentiers zu dem 
bayerischen „Schützenlies'l“, welches so treu an 
zeinem Stutzenfranzl hängt, daß aus dem Berliner 
diebhaber ein Vater werden muß, bietet zu vielen 
zjübschen Scenen den Anlaß. Aber auch die dazu 
'omponirte Musik ist von Werthund verdient das 
zeste Lob, so zeugt u. a. das große Quodlibet am 
Schlusse des dritten Aktes, mit den Schnadahüpfl⸗ 
ouplets vor Originalität und glücklicher Ausführ— 
ung. Da Herr Dir. Süßenguth für zweckmäßige 
Infzenirung bestens gesorgt hat, überdies gerade 
ür dieses heitere Genre der dramatischen Kunst 
nusgezeichnete Kräfte besitzt und insbesondere auch 
iber vorzügliche Gesangskräfte verfügt, so steht am 
rächsten Montag ein sehr amüsanter Theaterabend 
zu erwarten. 
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Für den Arbeiter und die Arbeiterin, welche 
ich das tägliche Brod durch ihrer Hände Arbeit verdienen 
nüssen, find Störungen der Gesundheit von großem Nachteil, 
ind sie mussen daher ängstlich bedacht sein, dieselben zu ver⸗ 
hüten und wenn sie sich einsteilen, sofort zu belämpfen Ein 
Nittel nun, das bei den Arbeitern wegen seines billigen 
Breises (die täglichen Koften betragen nur 5 Pfenige) dabei 
ingenehmer, sicherer Wirkung fast allgemein als Hausmittel 
ringaug gefunden hat, sind die Apotheker Rich. Brandts 
Ichweizerpillen. Dieselben sind in den Apotheken à 1M. 
„ie Schachtel erhältlich und haben sich in all den Fällen, 
vo sich in Folge einer gestörten Verdauung und Grnährung, 
Mudigkeit der Glieder, Unlust, Mandel an Appetit, Schwindel⸗ 
infälle, Verstopfung mit Magendrücken etc. etc. eingestellt 
qat, als ein vorzüguches Hausmittel seit 10 Jahren bewährt, 
Man verlange aber fiets unter besonderer Beachtung des 
Bornamens Apotheker Richard Brandt's Schweizerpillen, 
oa viele täuschend ähnliche und mit gleichem NRamen ver— 
ehene Pillen verkaust werden. Halte man daran fest, daß 
ede echte Schachtel als Etiqueite ein weißes Kreuz in rothem 
Feld hat und die Bezeichnung Aptheker Rich. Brandt's 
Schweizerpillen trägt. Alle anders aussehenden Schachteln 
sind zurückzuweisen. 
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ial fich seu den zwei Jahren seines Beste hens in zahlreichen Familien eine Heim⸗ 
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friedenheit mit dieser Unterhaltungsschrift. Ein Besteller aus Lehrerkreisen schreibt: 
Ihr werther Heimgarten kommt einem wirklichen Bredürfniß entgegen. Man 
ann ihn jedem Familienglied in die Hand geben und doch ist sein Inhalt trotz 
orgfaͤligster Ausmerzung alles Tendenziösen und Anstoß Erregenden, sesselnd, die 
domane packend und spannend. Wir möchten ihn nicht missen, namentlich meine 
drau nicht⸗ In ähnücher Weise sprechen sich ungezählte Besteller aus. Gegen 
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