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um 792 Uhr an der Spitze der Fahnencompagnie
nuf dem Paradefelde erschienen und dann nach der
Stadt zuruckgekehrt. Schlag 9 Uhr erschien der
aiser, welcher große Generalsuniform trug und
nit den übrigen Fürstlichkeiten in der Kaserne des
l. Garde⸗ Dragoner⸗Regiments zu Pferde gestiegen
var, auf dem Paradefelde, rechts neben ihm der
döonig von Schweden, neben diesem der
könig von Sachsen, hinter dem Kaiser
Prinz Heinrich, der Kronprinz von
Zriechenland, Prinz Albrecht mit dem
Feldmarschallstab in der Hand, die übrigen Fürst
ichkeiten, die frenden Militär be voll⸗
machtigten und ein glänzendes Gefolge, sowie
der Kronprinz und Prinz Eitel Friedrich.
Der Kaiser ritt, während das Musikcocps den
Präsentiermarsch spielte, im Schritt die Front der
in zwei Treffen aufgestellten Truppen ent!ang und
ieß dieselben darauf zweimal im Parademarsch
dcfilieren. Die Mitglieder der sremden Gesandi—
chaften wohnten der Parade zu Wagen bei. Der
üdwestliche Teil des Paradefeldes war von dichten
Zuschauermassen bedeckt. Die militärische Luft⸗
schiffer-Abteilung nahm von einem über
dem Paradefelde befindlichen Ballon captif aus
Beobachtungen vor. Der Kaiser mit seinen hohen
Bästen wurde auf dem Hinwege und dem Herwege
yon der Bevölkerung, welche in dichten Mossen alle
Straßen saumte, mit ftürmischen Ovationen be⸗
zrüßt. — Kaiser Wilhelm ernannte das 1. Garde-
Feld⸗Artillerie Regiment zum Leibregiment, die erste
Hhatterie desselben zur Leibbatterie. Die Parade
vurde vom Kaiser selbst commandirt. Der Kaiser
führte das Gardecorpz bei beiden Parademärschen
an den Königen von Sachsenn und Schweden
porüber.
7 Selbstmord eines Gauners. Schil-
ingsfürst, 2. Sept. Ein Schäfer namens
khrmann, der zweimal aus der hiesigen Frohnfeste
entfloh und seit geraumer Zeit durch verschiedene
freche Einbrüche die Landleute in Furcht erhielt,
nachte gestern bei einem anderen Schäfer in dem
nahen Orte Baumhöfen Besuch. Als die Bauern
diefes sahen, umstellten sie sofort bewaffnet das
daus und schickten nach der Gendarmerie. Ehr ·
mann machte verschiedene Fluchtversuche, wurde aber
von den Bauern am Durchgehen verhindert. Als
er von weitem die Gendarmen kommen sah. nahm
er einen Strick und erhängte sich. Beim Ein⸗
dringen in das Haus war Ehrmann schon todt.
Unsere Gegend ist dadurch von einem gefährlichen
Bauner befreit.
F London, 2. Sept. (Erdbeben.) Nach
einem Telegramm des „Reuter'schen Bureaus“ aus
Wellinglon von gestern wurden in ganz Neusee⸗
land gestern Morgen fast eine halbe Stunde lang
heftige Erderschütterungen verspuürt. In Christchurch
rürzie der Thurm des Domes ein, mehrere andere
Bebäude wurden beschädigt. Die Einwohner ver⸗
ießen die Häuser, kehrten aber zurück, nachdem die
Befahr vorüher wor
—
Neueste Nachrichten.
Baden⸗Baden. 4. Sept. Die Kaiserin
Witwe Augusta trifft am nächsten Montag
zu längerem Herbstaufenthalt im. Hotein, Meßmer“
hierselbst ein.
Freiburg, 4. Sept. Wie verlautet, hat die
entschiedene Sptache des Katholhikentages
den „Evangelischen Bund“ veranlaßt,
eine Gegenversainmlung in Karlsruhe auf den 12.
September anzukündigen.
Ein Beschluß der Freiburger Katholikenversamm⸗
cung erklärt: „Die andauernde Besetzung des Kirchen⸗
taais und Roms durch die italienische Regierung
st ein fortgesetzter Eingriff in die Rechte der Kirche,
ine schwere Verletzung des christlichen Völkerrechts,
ane unerträgliche Beeint ächtigung der Freiheit des
Stellvertreters Jesu Christi auf Erden. Die Her⸗
tellung der rechtmäßigen, vollen Unabhängigkeit
»es Oberhauptes der Kirche ist eine Forderung der
Berechtigkeit und liegt im glieichmäßigen Interesse
der Regierungen und der Vörker.“
Freiburg, 4. Sept. In der gestrigen Ver—⸗
ammlung der deutschen Katholiken nohm die Rede
»es Herrn Domtapitulars Dr. Knecht als die
ines Zukunfts⸗Programms der Klerikalen besonders
Interesse in Anspruch. Redner meinte, nach der
Fr. Ztg.“, in der heutigen Zeitströmung sei es
woihwendig, die katholischen Grundsätze immer
vieder zur Geltung zu bringen, und dies könne
nur geschehen durch die Grundung von Wahlver-
einen, Lese- und Preßvereinen. „Wir prolestieren“
so fuhr Redner fort, gegen die Gewalt, die gegen
den hl. Vater zur Anwendung kommt, Rom ge—
hört dem Papste und der Kirche, und deshalb ist
die römische Frage eine katholische Frage und nicht
eine italienische, und deshalb werden und müssen
wir das Gewicht unserer Stimmen in die Wag⸗
chale werfen. Und wenn Crispi ein Strafgesetz⸗
duch durchgedrückt hat, in dem der Klerus zum
zummen Hund gemacht wird, dann werden die
Tatholiken außerhalb Italiens um so lauter rufen.
Italien kämpft mit diesem Strafgesetzbuch den
Fampf zur Vernichtung der Kirche. Wir werden
ferner nicht aufhören, uns beschwert zu fühlen, daß
uns die Schulen entrissen worden sind, und wir
fühlen uns beschwert, daß man in den Unterrichts-
instalten antitatholischen (7) Geschichtsunterricht
erteilt. Die Parität wird vielfach, und auch bei
uns in Baden, vornehinlich in den Mittel⸗
schulen verletzt. Die Universitäten in
janz Deutschland befinden sich in den Händen unserer
Hegner. Durch alle diese Zustände fühlen wir
ins beschwert, und wir werden darum nicht auf⸗
zören, foctzufahren in dem gesetzlichen Kampfe für
das Recht der Kirche.
Berlin, 4. Sept. Das Programm für die
derbstreisen des Kaisers zum Besuche der befreunde-
en Fürsten ist jetzt folgendermaßen fesigesetzt. Der
Zaiser begibt sich zunächst nach der Mainau, wo er
mit der großherzoglich badischen Familie am 30.
d. M. den Geburtstag der Kaiserin⸗Großmutter
feiern wird. Von dort reist der Kaiser zum Besuche
der württembergischen Majestäten nach Friedrichs⸗
hafen, und demnach über Lindau nach München zum
Prinzregenten von Bayern. Von München aus er⸗
folgt die unmittelbare Fahrt nach Wien, der sich
nach wenigen Tagen des Aufenthalts ein mehr⸗
sägiger Jagdaasflug nach Steiermark anschließt.
Nach dem Besuche des österreichischen Kaiserhauses
begibt sich Kaiser Wilhelm sogleich nach Italien,
bon wo die Rückkehr so erfolgt, daß er zum Ge—
burtstage der Kaiserin am 22. October hier wieder
eintrifft.
Berlin, 4. Sept. Die „Kreuzztg.“ läßt sich
aus Wien berichten, daß der Besuch des Gra—
fen Kalnokhbeim Fürssen Bismarknoch
zor Ablauf des September stattfinden werde. Das⸗
selbe Blatt dementiert heute nachdrücklich die
Mitteilungen über eine andere Organisation der
Reichsamter und sagt, diese Mitteilungen wücden
bon amtlichen Kreisen durchaus bestritten, und es
werde darauf aufmerksam gemacht, daß die Ab-
rennung des Auswärtigen Amtes vom
onstigen ⸗ Geschäftskreise des Reichskanzlers that⸗
ächlich schon bestehe.
Die „Nordd. Allgem. Ztg.“ macht darauf auf⸗
nerksam, daß die Verbindung der Prin—
zessin Sophie mit dem Kronprinzen
bon Griechenland die freundlichen Bezieh⸗
ungen unseres Herrscherhauses zu verschiedenen an⸗
deren erhabenen Fürstengeschlechtern in erfreulicher
Weise zu erweitern und zu befestigen geeignet sei.
Berlin, 4 Sept. Der Gesandie v. Schloͤz er
vird von Dresden, wo er seine Verwandten besucht,
dor der Rückreise nach Rom noch einmal nach
Berlin kommen.
Prag, 4. Sepi. Der Kaiser ist heute mit
dem Kronprinzen von Pisek über Budweis nach
Wien zurückgekehrt.
Paris, 4. Sept. Laut Nachrichten aus Grenoble
ind Dr. Zoltan Beboz und der ungarische Abge⸗
Irdnete Luppa als Vertreter eines Ausschusses zum
Studium der Reblansfrage gestern bei ihrer Durch⸗
teise in Tour du Pin als Spione verhaftet worden.
Nach angestellter Untersuchung wurden dieselben
abends vom Unterpräfecten wieder in Freiheit gesetzt.
Paris, 4. Sept. Das Manbver der 28 Di⸗
ision in Limoges ist wegen des Ausstandes der
xẽtdarbeiter an dem Eisenbahnbau eingestellt wor den
Für die Redaktisn dverantwortlich F. XR. Demer
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Berliner 4 pPCt. Stadt Odligationen von 1883.
Ddie nächste Ziehung findet im September statt.
Fegen den Coursveriust von ca. 52 pCt. bei der
Ausloosung übernimmt das Bankhaus Carl Neu⸗
zurger, Berlin, Französische Sttaße 13, die Ver⸗
icherung für eine Prämie von 9 Pfg. bro 100
Mark.