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zerie Wombwell statt. In der Abendvorstellung
jatte der Thierbändigec Cooper drei Leoparden und
rei Panther in einen großen Käfig gelassen, um
ie in gemeinschaftlicher Dressur zu zeigen. Das
Zublicum drängte sich vor dem Gitter. Ploͤtzlich
in Gebruüll, ein Gestoͤhn — der eine Panther war
in mächtigem Satz dem einen Leoparden auf den
Rücken gesprungen und biß fich in seinen Hals fest.
Die beiden Bestien wälzten sich blutend und mit
»en Pranken schlagend inmitten der vier anderen
jeulenden Thiere. Das Publikum war entsetzt zu⸗
rückgewichen, Cooper hatte den Kafig verlassen und
zlühende Eisenstangen bringen lassen, um die Kämpfer
nuseinander zu scheuchen, aber der Panther ließ
nicht ab, bis der Bändiger wieder in den Käfit
rat und ihn mit Peitschenhieben von dem Leich⸗
zam des inzwischen verendeten Leoparden forttrieb.
Der Cadaver wurde aus dem Kafig geschafft und
Fooper setzte die Vorstellung mit den fünf Bestien
fort. Es sei dies unbedingt nothig, sagte er, sonfi
vürden sie jede Spur von Dressur verlieren.
fF Eilfahrt von Paris nach Lon—
Non. Durch einen mereingerichteten Schneulzug über
Fakais ist es jetzt möglich geworden, die franzö⸗
ische Hauptstadt von der Victoria⸗Station in Lon⸗
don aus in 7*2 Stunden zu erreichen. Diese
Fahrzeit wird selbst nach Zustandekommen des
unterseeischen Tunnels im Canal La Manche, nur
um einige Mimuten abgekürzt werden können.
F Neues Alarmsignal für Eisen—
zahnzüge. Seitens der Paris-Lyon⸗Mittelmeer⸗
zahn werden mit einer neuen Alarmfignaleinrichtung
zum Schutze der Reisenden Versuche gemacht, welche
von einem Ingenieur der Gesellschaft erfunden ist
und flr zweckmäßiger als die bisherigen bezüglichen
Borrichtungen gehalten wird. Bei diesem Signale
vird an Stelle der Elektricität die verdichtete Luft
der Bremsen benutzt. Durch das Anziehen einer,
in jeder Wagenabtheilung angebrachten Schnur er⸗
onen zwei Pfeifen, von welchen sich die eine auf
dem Wagendache, die andere in der Nähe des Lo—
comotivführers befindet. In Folge der Einwirkung
der Bremsen soll der Zug alsdann auf eine Strecke
zon 50 Meter zum Stehen gebracht werden konnen
Die Pfeife ertönt so lange, bis sie durch einen
Beamten abgestellt wird, da der betreffende Mecha⸗
nismus für den Reisenden unzugänglich ist. Falle
das Signal nicht wirksam sein sollte, so würde ein
Riß in der Rohrleitung sein müssen; der Zug hält
alsdann selbstthätig.
Wien, 25. Febr. Im Boöhmerwald drohf
ꝛine Hungersnoth; es wird der Ausbruch des
dungertyphus befürchtet. Die Prager deutschen
Blätter bringen Hilferufe an die deutsche Bevöl⸗
kerung für die armen Hinterwälder.
F Ein gräßliches Verbrechen wurde
dieser Tage, wie aus Konstantinopel gemeldet wird,
n Galata begangen. Ein in einer dortigen Bäckerei
zeschaftigter junger Grieche von nicht viel über fünf
sehn Jahren hatte den Hauptgewinn der Türken—
loose im Betrage von 300,000 Franks gezogen.
Nachdem er fich bei der Ottomanbank seines Glücks
'alles vergewissert hatte, kehrte er in seine Werk—
datt zurück, wo er von dem Ereignisse Mittheilung
machte. Der Besitzer der Bäckerei und die übrigen
Besellen faßten daraufhin den Plan, sich das Loos
anzueignen, und führten ihn derart aus, daß sie
den armen Jungen knebelten und sodann in den
Backofen warfen, wo er zu Asche verbrannte. Am
aächsten Tage präsentirte der verbrecherische Bäcker
die Promesse bei der Ottomandant, aber der Be⸗
amte erinnerte sich zufällig, daß am Vortage eine
andere Person dagewesen war; er forschte nach,
der Bäcker verwickelte sich in Widersprüche, was zu
seiner Verhaftung und zur Entdeckung der grauen⸗
jaften That führte.
Gemeinnütziges.
Um Näahmaschinen zureinigen, wenn
fie mit verharztem Oel und Staub beschmutzt und
in ihrem Gange behindert sind, verschaffe man sich
was Benzin, bestreiche die Theile, die gewöhnlich
Jeblt werden, mittelst eines Pinsels oder einer
Feder damit, trete die Maschine einige Minuten,
ind wenn das Oel aufgeweicht ist, wische man die
Theile mit einem Lappen rein und öle sie wie ge⸗
voͤhnlich.
Praktische Art, einzuhei zen. Die
Steinkohlen geben mehr Hitze, wenn man beim
Sinlegen nicht die frischen Kohlen auf die bereits
m Ofen befindlichen wirft, wie allgemein üblich
st, sondern die letzteren, wenn sie ordentlich durch⸗
jebrannt sind, nach dem hinteren Theile des Ofens
schiebt und die frischen Kohlen dann vorne gegen
die glühende Schicht legt, so daß fie nur auf einer
Seite mit derselben in Berührung kommen. Hier—⸗
durch erzielt man, daß die den frischen Kohlen
entsteigenden Gase über die glühenden Kohlen
hinstreichen und bereits auf diesem Wege verbrannt
und nutzbar gemacht werden, während sie bei dem
erst genannten Verfahren des Aufhäufens der
ddre Kohlen unbenutzt zum Schornstein hinaus-
iegen.
Specdstein als Schutz gegen Rost.
Ein Material, welches unter dem Ramen chine⸗
sischer Speckstein bekannt ist, eignet sich nach eng⸗
lichen Berichten vorzüglich als Ersatz für die ge⸗
woͤhnlichen metallischen Deckmitiel der Farben und
hat die Eigenschaft, Eisen gegen Rost in wirksamer
Weise zu schützen. In Ching benutzt man Speck⸗
ttein zum Schutz von Baulichkeiten aus Sandsftein,
der unter den Einflüssen der Witterung krümelt.
Ebenso hat fich dort eine dunne Schicht pulveri⸗
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zetragen, als Schutzmittel geger den Verfall von
Obelisken, Bildsäulen ꝛc. erwiesen. Speckstein hat
außerdem noch die Eigenschaft außerordentlicher
Feinheit des Korns, was dieses Material zur An⸗
wendung bei Schiffsanstrichen wertvoll macht. Ge⸗
mahlener Specdhstein ist eines der feinsten Materia—
lien, welche producirt werden können, und kein
anderes hängt sich an die Fafern von Eisen und
Stahl so schnell und fest. Ferner ist Speckstein
leichter als metallische Deckmittel und bedeckt, in
Farbe gemischt, eine größere Oberfläsche als Zink—
weiß, Mennige oder Eisenoxyd. J
VFamtliennachrichten.
Gestorben: In Erpolzheim Fr. Barbara Hu⸗
bach, geb. Diehl, in Malstatt Fr. Wilhelmine
Charl. Louise Haberland, geb. Grell, 55 J. a., in
Reustadt a. H Mathias Becker, 50 J. a.; in
Venningen Georg Jakob Herrmann jun.,, 38 J.
al.; in Zweibcücken Elisabetha Neumüller Wit⸗
we, geb. Schöpp, 55 J. a.
te Nachrichten.
Berlin, 26. Febr. Der Kaiser hat den
Brafen Herbert Bismarck zum Oberstlieute⸗
aant, den Cultusminister von Goßler und den
Zrafen Wil helm Bismarck zu Majoren er—
aannt.
Pest, 26. Febr. Im Abgeordnetenhause
brachte bei Beratung der 88 24 und 28 der Wehr-
bvorlage Abg. Gajary einen Antrag auf ausgedehn⸗
lere Berlcksichtigung dermagyarischen Sprache
bei den Offiziershrüfungen der Einjährig⸗Freiwilligen
ein. Der Landesverteidigungsminister erklärte sich
für ermächtigt, diesen Antrag anzunehmen, der
Unterrichtsminister Czaky sagte unter lebhaftem
Beifall ziemlich bedeutende Begünstigungen für
Kinjährig⸗Freiwillige sowohl in sprachlicher Bezieh⸗
ang, als für den Fall eines zweiten Dienstjahres zu.
Washington, 26. Febr. In hiesigen fach⸗
nännischen Kreisen wird übereinstimmend die An⸗
cht ausgesprochen, daß die gerichtliche Verfolgung
des durch die Vorgänge auf Samoa bekannten
dlein unmoͤglich ist, da nach nordamerikanischer
Besetzgebung nur die Verbrechen in den Vereinigien
Staaten verfolgt werden können, die daselbst be⸗
gangen worden sind.
Für die Kedak“—n derantworllich . x. Demeß.
Versteigerungs und Submisstons⸗
Anzeigen. U
Weinversteigerung am Montag 1. April, Mit.
lags 12 Uhr zu Haardt im Gasthaus zum
Weinberg. Es kommen zum Ausgebot 300 Fuder
1887er Wein vom mittleren Gebirg, aus dem Be—
sitze von For. Wilh. Müller und Phil. Müller in
Zaardt. Im Hause des Ersteren am 15. Maärj
Probetag, ferner am Versteigerungstag im Gasthaus
„zum Weinbera.“