pAschaf fe
spessact entgeg Gagdschl
des —X 3 wid gu'd o ß im
genten honnen werden esert sur ba em Bau
Sandsteinen, *5 er Unterbau ——
nnen-dachwert aus ben guhen wir massiv
yerlleidet und im —8 hit werden, d in sog.
in der einen weeeee ausgetafelt J as Außen
iei. Das ganze —5 ein —3— wird.
zimmer enthalten wi ebaude, we rmchen er
n wird lches
Jahres vollendet sein ꝙgq bis 1. Ott gegen 20
n Herbst sanfindend 3 verlautet, d ober dieses
Munden acmen werde. jagden auch
stegent laßt Ie bi April. De
e ieeh Prinz⸗
es berühmten atiig errichten n fuür Gee⸗
usen, des Ern zerischen ous nter Leitun
Hadonna“ neuerers der D ervators A ig
Ein ähnliches armftädter lois
isadt. Hauser ist es Inslitut ngeten
f M ün ch en wn Professor sitt keine
Aus Rom schreibt untius ernannt.
n neuen Nu man der „N Agliardi
Agliardi ist untius in Mun Fr. Pr. 2
Galimberti, e Monsign
—8 er in allen di sen politisch re
il if, aus dem Jo ie Kirche b er Ge⸗
Galimberti zur burnalismus h ewegenden
reistlichen Angel Leitung de ervorgegan
Agliardi die Fee —8*
o u
dann zum —*— e aehr
dertis ernannt und wacd ischen Delegi Ferwe
als dieser der Nach girten nach
ardi ist ein de uod Wien ee Galim
üßi w
— ee —88* “ Agli⸗
ahri aligen Fruhjahrs n vorliegenden R
—* t J 3* für dne
enigen der — A. schreibi gr st konne in⸗
als günstig be Jehre m Gegenhalt 9 we
dalfle e ezeichnet Allgemeine den⸗
destanden hu Prufung —* da mehr nu
oon welchen an waren 118 58 biese mig
sich mn eder 43,2 858 inehe
r —
mnen werden n 67, ꝛ r
—* eñen usammenge Noach dem P vCt.
eee eeee ege ape
mit 48 mit 87, sorte: Re gende
— J4 —* —— 8
vielfach di 6 pC nchen er
* die bei den Idn A in gern
——— I
Allg. Nummer userdo⸗
—XX en Sprach der „Zeitschri
duß vge —* egeins beri rist de
wir Fol eine Eingab en Ministerprä rung eine
—* gnde— endngoee des ee
—56 h ich dem „Seit den e der
Thätigkeit rß ehe, habe erischen Unter hezu 20
—— a meiner g
—2R und Hebun ugenmerk auf di ichen
sein ucb tnnd di⸗ g.der deutschen Ver⸗
adlhi esondere di ein vorzügli utter ·
die aden —— e Mittel
unseren on pa ttet erkannt. F u n⸗
—*6 chulen nnd ð daß die L ch habe
nicht unt in diesem Si nterrichtsanst ehrer an
den Grn auch fer inne wirken —
e e erne Wer und werde
—8— Wahnung und aden
sein —RRL ie bisher für erweisung
ee er deut die vol
— em besond schen Sprach olks
ain ich und ulbehdeden den Eiß ud e thätig
er diesen A zurück zu
*83
reichnen sei agew v
hren J in. daß 85 Seltenheit —F
don seit mere h nn ene ine
mei t n bu
— R— t
—* „Antlamer Zei rem Bürger⸗
dientenan der Kaiser eitung“ schreibt:
Ben t, den in einer : Vor Kur
erals, di Sohn ei Gesellsch r
nin * Zither V nscatn cinen
u ihm imge am höre irenden
n eedn e
dieser spiel sehr lieb tommen. da achmittag
dim hrenvoll ebe, Der Li seine
mten en E Lieut Frau
nar un Supde ein indirh stellt gn folgte
in Ini aadnand d von w be⸗
tiseri ie Zit Nachde Kaiser⸗
aaten in a ie gespielt ——
gehorsa usicirt id dann mi
mst, ihn inirt hon —AXL prn der
n aje⸗
zu wollen. da
reiner vierzehnjährigen Schwester, die in einem
Stifte in Pension sei, versprochen habe, sie von
hren Freundinnen, wohin sie heute geladen, zur
bestimmten Stunde abzuholen und in das Stiift
zurück zu begleiten. Darauf bifiehlt der Kaiser
inem Diener, einen Wagen zur Abholung des jungen
Mädchens aus der bezeichnelen Famile zu schicken und
»asselbe nach dem Schlosse zu bringen. Es geschieht.
Das junge Mädchen kommt und wird, ebenso ihr
Bruder von den Majestäten eingeladen, das Abend⸗
ssen mit ihnen gemeinsam einzunehmen. Der Kaiser
reicht dem jungen Mädchen den Arm, um dasselbe
zu Tisch zu führen; aber das schüchterne Backfisch
hen steht verlegen da und wagt nicht, den Arm
des Kaisers anzunehmen. Der Kaiser jedoch sagt
ermuthigend zu ihr: Mein kleines Fräulein,
venn Ihnen der Kaiser den Arm bietet, so dürfen
Zie ihn schon annehmen.“ Darauf legte er ihre
dand in seinen Arm und führte sie zur Tafel.
VBor dem Abendessen hatte die Kaiserin das junge
Madchen in die Kinderstube zu den Prinzen geführt,
welche ihm eine Menge Bilder schenkten und es
zur „Gute Nacht“ küßten. worauf die Kaiserin mit
den Prinzen das Vaterunser betete.
F Fuür die hinterbliebenen Wittwen und Waisen
der vor Apia ertrunkenen Marinemann—
schaften kommen die Bestimmungen des Pensions-
jesctzes vom 27. Juni 1871 und des Gesetzes vom
17. Juni 1887 in Anwendung. Danach betragen
die Witwwengehalte je nach der Rangklafse der Un⸗
erklassen monatlich 15, 21 und 27 Mk. Fur jedt
Waise werden 10213 Mk., für eine Doppelwaise
15 Mk. vergütet. Ebenfalls wird eine Beihilfe von
ie 1032 Mk. monatlich für den hilfsbedürftigen
Bater oder Großvater und die hinterbliebene Mut⸗
ter oder Großmutter gewährt, sofern der Verstorbene
der einzige Ernährer derselben war. Die Wittwen
der Personen aus den Ojffizierklassen erhalten be—
sanntlich Ié der Pension, welche dem Verstorbenen
am Todestage gebührt hätte. Für jedes Kind wird
ijs der Wittwenpension berechnet. Die Wittwen ·
»ension beixrägt im Minimum 160 Mk. Dazu
ommt die besondere Beihilfe nach dem Gesetze von
1871 von 900 Mk. für die Wittwen im Range
der Hauptleute und Subalternoffiziere und eine
Erziehungsbeihilfe von 180 Mk. für jedes Kind.
FIn Meeéerane ist eine verheirathete Frau
dem Corsett zum Opfer gefallen. Dieselbe stürzte
vährend des Tanzes plötzlich ohnmächtig zur Erde
ind war in einigen Augenblicken eine Leiche. Wie
ich herausstellte, hatte fich die Unglückliche zu eng
zeschnürt und hierdurch den juͤhen Tod gefunden.
F GVon einer modernen Delila) weiß
»ie Przemysler Zeitung ein lustiges Stückchen zu
rzählen. Meister Anton, ein Zunftgenosse Hans
Sachs und Bürger des genannten galizischen
S„tädtchens, hatte sich am Sonntag im Trunk
ibernommen, und war am Montag in einen tiefen
—ADV
eine Natur aus der Erfahrung genügend kannte
ind wußte, daß ihr Mann nachdem er den süßen
delch gekostet, demselben noch während einiger
Tage nachzugehen geneigt sein werde, sann auf
in Mittel, ihm das Verlassen des Hauses unmög⸗
sich zu machen. Es kam ihr der Gedanke, das
Haupthaar ihres Gatten zuerst mit der Scheere
ibzuschneiden und die Reste mit dem Rasirmesser
cein wegzuputzen. Gedacht, gethan. Als Herr Anton
einige Stunden später erwachte, fühlte er an seinem
dopfe eine eigentümliche Kühle. Er betastete den⸗
telben und erstarrte fast, als er ihn faft glatt wie
ein Knie fand. Mit einem solchen Kopfe kann
nan natürlich nicht unter die Leute gehen, ohne
die Zielscheibe ihres Spottes zu werden, und so
itzt Herr Anton seitdem wie angeschmiedet auf
jeinem Dreifuß und näht voller Grimm Stiefel und
Schuhe.
Landwirthschaftliches.
In vielen Gärtnereien ꝛc.
verden beim Pflanzen der Rosenwildlinge die
Dornen an den Stämmen beseitigt, trotzdem es
zoch allgemein bekannt ist, daß es für die Rosen⸗
taämme besser, wenn die Stacheln daran bleiben,
da es sich gezeigt hat, daß entstachelte Wildlinge
owohl gegen Kälte als auch gegen trockene Winde
ziel empfindlicher waren als solche, welche ihre
Stacheln behalten hatten. Es ist wohl dadurch er—
lärlich, daß die Stachtln gewöhnlich mit Anwendung
»on Gewalt entfernt und die Rinde des Stammes
nehr oder weniger verletzt wird. Werden jedoch
die Stacheln freiwillig geloͤst oder werden sie mit
»em Messer entfernt, so daß noch eine Spur davon
an dem Stamme bleibt, so wird das Enistacheln
keinen Nachtheil auf die Entiwidlung des Wildlings
haben und erleichtert überdies die Handhabungen,
weßhalb es ja auch, wie schon oben gesagt, von
dielen Gärtnern vorgenommen wird. Natürlich ist
das Losdrücken der Stacheln bei Stämmen, welche
noch grüne, weiche Haut haben, zu unterlassen.
Die geeignetste Zeit zur Entfernung derselben ist
dann, wenn die veredelte Rose umgepflanzt wird,
und kann man es da auch ohne Nachtheil für die⸗
elben thun.
Gemeinnuͤtzͤges.
In der jetzigen Jahreszeit zeigen be—
anntlich die Kinder am meisten Anlage zu Husten,
dalsweh, Magenkatarrh u. s. w. Wer es da gut
mit den Kleinen meint, dem ist nicht dringend
zenug anzurathen, denselben Honig zu geben, als
regelmäßige Nahrung, etwa zum Frühstück und
einmal Nachmittags, om besten zu einer Tasse
Milch. Man hat mit diesem einfachen Mittel vor⸗
zügliche Ergednisse erzielt, aus bleichen Kindern
wieder rothwangige, muntere, kräftig wachsende
Bürschchen und Mädchen gemacht, die von den
Jenannten Uebeln verschont blieben.
Dienstesnachrichten.
Finanzdienst. Als Verweser der Sieuer⸗ und
Bemeindeeinnehmerei Edenkoben wurde/Einnehmer
Breth von Altdorf ernannt.
Versetzt wird der Zollassistent Oesterreich er
jon Homburg nach Pirmasens und der Steuerauf-
eher Hil schmann von Landau nach Spehyer.
Frnannt werden zu Aufschlageinnehmern die Steuer-
ufseher Stapfff von Ludwigshafen in Rottingen
ind Fischer von Wallhalben in Markt Bergel.
Ernannt zu Steueraufsehern der Revisionsaufseher
Strobel in Ludwigshafen und der Grenzauffeher
Dost in Wallhalben.
Der Steueraufseher Augusti Muzenhardt
n Speyer wurde zum Aufschlageinnehmer in
Bissingen bei Donauwörth ernannt.
Auf die zweite Lehrerstelle in Hatzenbühl wurde
zer bisherige Schulverwesrr Karl Maupai in
dindsbach durch kgl. Regierung ernannt. Der
Schulverweser Karl Milller in Kuhardt wurde
vegen Krankheit auf die Dauer von 6 Monaten
nn den Ruhestand versetzt, die Verwesung seiner
Stelle wurde dem Lehrer Ludw. Maupai dort
zhertragen
Tauciliennachrichten.
Gestorben: In Malstatt Sophie Schmidt,
geb. Towae, 25 J. a., in Dillingenß a.
. Saar Witwe Adelheid Oehler, geb. Willing, 64
J. a., in Neunkirchen Magdalena Eichacker, geb.
Zeffer, 66 J. a., in Kaiserslautern Witwe Elise
Fichling, 67 J. a., in Dürkheim Karl Nolze, in
ẽrpolzheim Adam Bühler, 23 J. a., in Ludwigs⸗
jasen Fr. Kathchen Geötg, geb. Imperial, 44 J.
à. in Mannheim Leopold Apfel, 71 J. a., in
xIArih Sanitätstath Dr. Fronmüller.
Neueste Nachrichten.
Berlin, 8. April, Abends. Die „Nordd.
Allg. Ztg.“ erklärt das Gerücht, der Minister der
yffentlichen Arbeiten v. Maybach habe seine Ent—
assung eingereicht, als unbegründet.
Berlin, 9. April. Doktor v. Lauer, der
angjährige Leibarzt Kaiser Wilhelms J., ist heute
stacht gestor ben. GG. 3.)
Bruͤssel, 8. April. Ein Privattelegramm der
„Pf. Pr.“ meldet: Boulanger wurde aus
Belgien Musgewiesen. Derselbe reist mocgen
nach Brighton (England) ab, wo bereits Wobnung
zemietet worden ist.
Luxemburg, 8. April. In allen Kreisen
der Bebölkerung spricht man von dem bevorstehen⸗
den Eintreffen des Regenten und überall sieht man
mit freudigsten Gefühlen der Ankunft des zu—
tünftigen Großherzogs entgegen. Das gesamte
Minisierium wird dem Regenten bis zur Landes—⸗
grenze (Wasserbillig) entgegenfahren. Auf dem
Zahnhofe von Luxemburg wird bei der Ankunft
des herzoglichen Extrazuges eine Militärkapelle
die niederländische Nationalhymne spielen. Auch
zas luxemburgische Militär wird dort aufgestellt
sein. Berittiene Gendarmerie eskortiert den Wagen
»es Regenten vom Bahnyofe bis zum Palais.
Rom, 8. April. Der neue Nuntius am Hofe
u Munchen, Msigr. Agliardi, reist Ende dieses
Nonats nach der bayerischen Hauptstadt.
ũt die Rebaltion veranworslich F. X. Demet