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Mitgliedee der Wanderversammlung genießen un—
entgeltlichen Eintriti in die Pferde und Rindvieh⸗
Ausstellung.
F Nizza, 28. April. Als die Königin
von Württemberg gestern Nachmittag in einem
dandauer von Nizza nach Monagco fuhr, gingen die
Pferde durch, übersprangen eine Brustwehr und zer⸗
uissen die Zügel; der Wagen blieb auf dem Wege.
Die Königin konnte den Wagen unbeschädigt ver⸗
lassen; der Diener wurde licht am Fuße berletzt.
F Pariser Mode. Mannskleider zu tragen
ist eine Sitte, die sich unter den Pariserinnen jetzt
mehr und mehr verbreitet und sowohl von der
Polizei geduldet als von der Gesellschaft anerkannt
vird. Dieser Tage erschien eme ols Zeugin vor⸗
geladene Frau Libert in Hose und Jacket vor dem
Intersuchungsrichter und erklärte auf dessen erstaunte
Fragen, daß sie überhaupt keine anderen Kleider
esitze. Vor einem Jahr empfing die bekannte
Unternehmerin der Ausgrabungen in Susa, Frau
Dieulafohy, den Präsidenten und die Präsidentin
der Republik, welche zur Besichtigung der ausge⸗
zrabenen Schätze in den Louvre kamen, in einem
leganten Gehrock, in dessen Knopfloch das Schleifchen
der Ehrenlegion glänzte. Sie reichte der Frau
darnot galant den Arm und führte sie als Kavallier“
serum. Bei einem akademischen Diner, welches das
Dieulafoy'sche Ehepaar gab, setzte die Dame, die
ihr Geschlecht vollkommen gewechselt zu haben scheint,
äch zur Linken und zur Rechten je eine Dame, während
hr Gatte ihr gegenüber desgleichen that.
F Wien, 29. April. Der Generaldirector
der österreichischen Waffenfabrik, Werndl, istl heute
m einer Lungenentzündung gestorben.
F RKom, 28. April. Die Königin und
der Kronprinz, sowie eine größere Auzahl her⸗
jorragender Persoönlichkeiten der römischen Gesell⸗
ichaft und der Fremdencolonie wohnten gestern
Abend dem von dem Kölner Männergesangverein
m Theater Costanzi veranstalteten Concerte bei.
der Verein errang einen ungeheuren Erfolg und
erntete wiederholte Beifallsbezeugungen.
F Ein verunglkückter Afrikareisen—⸗
der. Der Schuüler einer Berliner Realschule,
Obertertianer und Sohn eines in der Friedrichs⸗
stadt wohnenden Kaufmanns K., war im Dezember
o. Is. spurlos verschwunden, einen Brief zurück⸗
lassend, daß er nach Afrika gehe, um dort sein
Blück zu machen. Nachforschungen über seinen
Verbleib waren erfolglos, bis vor etwa 14 Tagen
der Brief eines in Kapstadt wohnenden deutschen
Wollhändlers in Berlin bei den verzweifelten Eltern
anlangte, welcher mittheilte. daß der Ausreißer sich
zei ihm besände, kran? sei und den Vater seines
anüberlegten Schrittes wegen um Verzeihung und
eichzeitig um Reisegeld zur Heimkehr bäte. Herr
x. hat sich beeilt, seinem Sohne die nöthigen
Mittel zur Ueberfahrt zukommen zu lassen.
F Newyork, 29. April. Gestern Abend
»utgleiste nahe der Station Hamilton (On⸗
ario) von der Grand Trunk Eisenbdahn ein Zug
uus Chicago, der haupisüchlich Reisende zur hun⸗
ertjährigen Gedenkfeier des Präsidentschaftsantritts
Washingtons hierher führen sollte. Zwei Personen
vurden sofort getödtet. Die Wagen geriethen in
Brand, wobei 18 Personen in den Flam—
nen umkamen; 18 sind verletzt.
F Gäste aus Amerika. In diesem Som—
ner werden mehr, als je zuvor, amerikanische Tou⸗
eisten nach Europa reisen. In Newhyork sind bis
etzt schon mehr als 100,000 Fahrkarten nach Lon⸗
don gelöst worden. Auch für die Dampfer der
ʒamburg Amerikanischen Packetfahrt-Actien⸗Gesell⸗
chaft sind schon auf Wochen hinaus die Passage⸗
nissets von Nework nach Hambura verkauft.
Landwirthjschaftliches.
Die Stallfätterung der Fohlen
ist so einzurichten, daß dieselben ihr Rauhfutter
dom Boden aufnehmen, nicht aus einer hochange⸗
hrachten Raufe, weil dieselben im letzteren Falle
den Kopf in die Höhe strecken müssen, indem sie
äch steil auf die hinteren Gliedmaßen stützen; die
Folge ist eine Einbiegung der Wirbelsäule und bei
ängerer Dauer die Bildung des Senkrückens. Ist
hierzu erst einmal der Anfang gemacht, so ver—
chlimmert fich das Uebel bei den ersten Kraftan-
trengungen.
Dienstesnachrichten.
Als Sekretariatsgehilfe bei dem Amisgericht
Zweibrücken wurde der geprüfte Sekretariatsad-
pirant H. Winkelmann, 3. Z. Gerichts⸗
chreibergehilfe, bei dem Amtsgericht Winnweiler
iufgestellt. Dem Amisgerichtssekretär B. Froch.
hatzfel d in Landau wurde die Geschäftsleitung
der Gerichtsschreiberei bei dem Amtsgericht Landau
übertragen.
Der Hauptzollamtsoffiziad Kormann in
Würzburg wurde zum Zollverwalter in Kaisers-
autern ernannt.
Versetzt: die Assistenten Messer von Lud⸗
wigshafen a. Rh. nach Würzburg und Krauß
von Ludwigshafen a. Rh. nach Nurnberg, sämmt⸗
liche auf Ansuchen.
Ernannt: zu Assistenten die Zollpraktikanten
Lierhammer von Ludwigshafen a. Rh. dort-
selbsft, Bornschlegel von Regensburg in
Landau i. Pf., dieser außer dem Status, und
Reinsfeld von Fürih in Ludwigshafen a. Rh.
Fan 'liennachrichten.
Gestorben: In Maudach Adam Walter.
33 J. a.; in Pirmasens Luise Pfeiffer geb.
Tournier, 70 J. a.; in Homburg' Jakob Klein;
in Hirschbach-Sulzbach Karl Gustav Kuhnen;
in St. Johann a. S. Karolina Oit, 19 J.
a.; in Hambach Fr. Rosa Julier geb. Mohr, 40
J. a.; in Friedelsheim Daniel Bender J. 59 J.
1.; in Kirchheimbolanden Hrch. Bescher, 3 J. a.
Sohn von Phil. Bescher.; in Ludwigshafen a. Rh.
Daniel Proß, 72 J. a.
Telegraphischer Schiffsbericht
der „Red Star Linie“ Antwerpen.
Der Postdampfer „Pennland' der „Red Star
dinie,“ in Antwerpen, ist laut Telegramm am
24 April wobhlbebalten in New Nork angekommen.
Neueste Nachrichten.
München, 29. April. (Amtlich) Im Be⸗—
finden der Königin⸗Mutter ist eine wesent⸗
liche Aenderung nicht eingetreten, die Verdauungs⸗
törungen und die Schwäche bestehen fort.
Stuttgart, 29. April. In der heutigen
Sitzung der Ersten Kammer gedachte der Präsident
Fürst Waldburg-Zeil der großen Gefahr, welcher
die Königin glücklich entgangen ist und schlug
por, ein Glückwunschtelegramm nach Nizza zu sen—
den. Das Haus war damit einverstanden. Im
Namen der zur Zeit nicht versammelten Zweiten
dammer sandte deren Präsident ebenfalls ein Tele⸗
gramm mit den innigsten Glückwünschen nach Nizza.
Kiel, 29. April. Ihre kaiserlichen
Majesst äteen werden Sonntag Abend zur Tauf⸗
feier hier erwartet.
Paris, 29. April. Bei der gestrigen Wahl
yon vier Gemeinderäten in der Vorstadt
Saint Ouen waren Boulanger, Laquerre,
Naquet und Derouloͤde gegen vier rebolutionäre
und socialistische Candidaten aufgestellt. 5081
Wähler waren eingeschrieben, 2481 gaben ihre
Stimme ab. Boulanger erhielt 1108, Laguerre
1030, Naquet 1030 und Deroulède 1024 Stimmen;
die Gegenliste wies 1080 Stimmen auf, somit ist
eine Stichwahl notwendig.
Bukarest, 29. April. Alle Klassen der Be—
yölkerung treffen Vorbereitungen für einen glänzen⸗
den Empfang des am 1. Mai hier eintreffenden
dronprinzen Ferdinand.
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