theiligun d
werden, he 8 die es
he das gestell angeht
Du Zie err erforderli
amd el 8 eicht X sein
—E e ge,
behten „— enn JN erflosen 1
n veeen esnee va
mlassung zu dies nders ebte zei hier d
in dürfte em verzwei erregt zeigte si urch
e de Derfelbe e was b in
ind, ae nunmehr eee 88 ie Ver⸗
denen Ki gemeine T utter Inge seht gewesen
votruft. inder in d heilnahm d Vaier zahlreiche
— 8 fur die entriffen
heutigen ee Bürgersch hinter ·
—— afen. 2 aft her⸗
als en hiesi chluß erhẽ Mai (A.)
stellte darh und gn — in —**
—9 Jud ee nicht —*
Bu rger zischen Ei ie 9 ni eni
e — —
ck üb er e 2 un
— ——— — —
pere w heute 8 dem
preise sind wigs orden. end in arbeite
wurden di hiet ete 2 ee
Leute 3 hiesige p— Sleige Mai. Di
neg —— —A
iuscht, daß Dn Fdorde en, ẽ
—*— — erung ih e ue
— a hätte 5 M ihrer H it de eine
eitslöh n. W ark m auswi r höch
Miethe ee hier enn m onatlich irthe üb si
e —* gerade tei ndeee ehr w er
u monalli ei 3 eine edenk i
— onatlich immer hohen t, daß ethe
15. ds , als m d so ist de
tne wird mbol eng on 20 —
* —9* 5
⸗ i
pr en —8 7
fäh tr nn 9J D
rit 2u ifft M enfels Die an-
di hr 20 orgens beträgt Persone
daß von ie „Nst Nachm 10 t 60 34
n inee e gn e
ahehnen eee
apan de in —* im —
e b aft“ si al en v
Ko eiget s z. or⸗
ee u nin ——
m —
i7⸗ — . e vier saden
ereine im, so d 0 Mit (40 Mi rieger⸗
m kgl —— dem r Verba Insh 5)
— eeFehe Bericht e
Siud e M egierungs über Vi eit
ne Ipdeieb rz 1889 bezirk der iehsen
In en B gefallen sind Pfal chen
gwei ie Id an z wä
mit geunhuch B.⸗A 3 Ern je 1 ngapp 8
ra Sti ifta weibr stwei heind
ch u — aus ücken iler en
n8 nd in X gebroch Di gg
n Vau 1 S h in en u ie M
ind, ist iere in In ge dem nne Suu
zegeben im & eee im⸗
außer 7 Der des b ardemn chtstier
der Ge n sonsti läsche ezirksthi Ie Wie
eine Psen n eei —
* ee bei 5 J 88 an⸗
d mei e R A,— bei Stü getre
inde —* bei 3 Stuck —A en
— —5
— ——
cch und 5 von S gebro . Homb ndvieh —
n de 1Besi 35888 d urg. — der
ern. 4 Gem sitzern g s ofen 2 den zw Die
e * ghun —E
ded — ergers und bei afe za
infekt ei ch we ei h·
ektion nde H afe wu iler, B 2 Sia
wieder ergersw urden ge *A. B ll·
don Ri eiler schlach erg⸗
Räude f nach p tet und
Vermischtes.
FMalsftatt-Burbach, 3. Mai. Zu unserm
ettrigen Bericht über die Verhaflung eines Hilfs-
nremsers auf der Rußhütte können wir derichügend
achtragen, daß der Genannte erst gestern Adend
eI1 ühr auf dem Burbacher Bahnbof durch einen
geügen Gendarm derhaflet und vorläufig unserem
holiget. Gefangniß zugeführt wurde. Die Mutter
nd Frau des Inhaftirten werden sich wegen
Rehlerei zu verantworten haben. — Der Hilfs⸗
gemser soll fich auch mehrerer Diebsiähle auf dem
?t. Johanner Bahnhof schuldig gemacht haben,
em er aus doristehenden Guͤterwagen allerlei
»Nenstände entwendete,
F Prüm, 29. April. Der städtische Finanz⸗
ẽtat pro 18890 —90 ergiebt, daß die städtischen
Imlagen für dieses Jahr sich auf mindestens 456
prozent belaufen werden. (Was wolle se mache?
Se müsse)
F 40,000 Nadelstiche. Vom Rhein wird
»er Fr. Ztg. geschrieben: Unter verschiede nen Ge—
chäftsleuten in R. kam es unlängst beim Glase
Wein zur Wette, als ein anwesender Meister von
ver Nadel behauptete, zur Anfertigung eines Ueber⸗
„iehers seien mindestens 40.000 Stiche notig. Es
wurde nun einem Buäcker ein Ueberzieher ange—⸗
messen, und unter abwechselnder Beaufsichtigung
dreier Meister derselbe von dem wettenden Schnei⸗
der gefertigt. Die sorgsame Zählung der Stiche
ergab jedoch, daß nur 39,625 Stiche notwendig
wvaren, eine Thatsache, die bewies, daß die Be—⸗
hauptung des Schneidermeisters zwar nicht ganz
richtig, aber immerhin begründet war. Er hatte
den verwetteten Wein zu bezahlen und überdies er⸗
hielt er für die Anfertigung des Ueberziehers keinen
Batzen.
F München, 2. Mai. Der Prinz-—
Regent hat als Geschenk für den Fürsten
Bismarck seine Büste in Marmor von dem
Bildhauer Prof. Rumann in München ausführen
assen.
München. Wegen Ruhestörung und Be—
cufsbeleidigung wurde der 22 Jahre alte Student
Michael Ristitscch, Sohn des Regenten von
Serbien, zu 3 M. und 20 M. Geldstrafe ver⸗
artheilt. Er hatie in der Nacht vom 15. auf den
16. März, als er wegen Lärmens vom Gendar—⸗
nerie⸗Sergeanten Tanner zur Ruhe ermahnt
wurde, denselben beschimpft, worauf seine Verhaf⸗
tung erfolgte.
FDresden, 30. April. Der Engel der
Zinder. Gestern Vormittag stürzte einer, die große
Frohngasse passirenden Frau plötzlich ein Kind auf
die Achsel. Die äußerst erschreckte Frau bewegte
die Arme unwillkürlich nach vorn und konnte so
das Kind, ehe es weiter zum Fall kam, mit den
Händen aufhalten. Wie sich später ergab, war das
Kind das 4jährige Töchterchen eines 4 Etagen hoch
wohnenden Dachdeckers. Dasselbe war in einem
unbeachteten Augenblick auf das Fensterbrett geklet⸗
tert und war herabgestürzt. Ein gütiges Geschick
ließ den Unfall eine so günstige Wendung nehmen,
daß es mit einigen Hautabschürfungen davon kam
F Excellenz v. Simsson, der Präsident des
Reichsgerichts, feierte am ersten Mai sein sech-
zigjähriges Doktorjubilaum. Aus ge—
jehrten und parlamentarischen Kreisen sind dem
Jubilar zu diesem Tage Aufmerksamkeiten. durch
Adressen und sonstige Zuschriften zu teil geworden.
ZHerr v. Simson erhielt die akademische Würde in
xoͤnigsberg, als er erst neunzehn Jahre alt war.
Gleichzeitig erwarb er mit dieser Prüfung das
Recht, Vorlesungen zu halten. Zwei Jahre später
hegann er seine akademische Thätigkeit als Lehrer
des römischen Rechts. Präsident v. Simson ist
Ehrenbürger von Königsberg und Leipzig. Am 10.
November tritt er in sein achtzigstes Lebensjahr.
F In Eismannsberg bei Neumarkt
i. O. ist eine bedeutende Typhus-Epidemie
ausgebrochen, von welcher bis jetzt nahezu 80
Personen ergriffen worden sind.
fHunderi Stunden geschlafen hat
ein Arbeiter in Bohnsdorf bei Grünau, welcher
drei Eßlöffel voll Sutfonat, das er in der J.
D. Riedel'schen chemischen Fabrik, in welcher er
zeschäftigt war, sich angeeignet hatte, in kürzeren
Pausen einnahm. Samstag Abend legte er sich
mit diesem Schlaftrunk nieder, schlief bis Dienstag
Vormittag, wo er gewaltsam aufgerüttelt wurde,
um aber sofort wieder einzuschlafen und erst Donners⸗
tag Mittag 1 Uhr wieder zu erwachen, und zwar
vwit einer außerordentlichen Eßlust, aber ohne jede
chädliche Folge. Ueber diesen gesegneten Schlaf
sst ein Protokoll von zwei Aerzten aufgenommen
worden. Das Interessanteste an der Sache, von
der medizinischen Seite ˖abgesehen, ist dabei, daß
hder Arbeiter das Sulfonat sich eigentlich nur ange⸗
eignet hatte um es bei seiner Frau, die an Schlaf—
losigkeit litt, als Schlafmittel anzuwenden. was er
aber als guter Ehemann doch nicht wagte, ohne
das Mittel und dessen Wirkung zuvor erst an sich
elbst versucht zu haben. Der Versuch ist ihm nun
war auf das Beste gelungen, er hat trotz der
stiesenmenge auch keinen Schaden davongetragen,
iber seine Stelle in der Fabrik hat der wißbe⸗
zierige Mann dadurch verloren.
F Treue Liebe. In uefe Trauer gekleidet,
mit bleichem Gesicht und verweinten Augen erschien
seit einigen Wochen an jedem Sonntag Nachmittag
ein junges Mädchen auf der Liebesinsel bei Stralau,
richtete mit leiser Stimme einige Fragen an die
dort befindlichen Leute und begab sich, nachdem
man ihr Antwort gegeben, bekümmert und weinend
wieder fort. Man kannte sie nur zu wohl und
zab ihr in theilnahmvoller Weise die traurige Ant⸗
vort, die man ihr geben mußte — sie war die
Braut eines dort dem Segelsport zum Opfer Ge⸗
fallenen, die nach ihrem ertrunkenen Bräutigam
fragte. Etwa einen Monat vor dem Osterfeste war
der Arbeiter Döring mit dem Segelboot „Wan⸗
derer“ zwischen Rummelsburg und der Liebesinsel
untergegangen, vom Wasser verschlungen worden
und ertrunken. Trotz aller Nachforschungen war
es seitdem nicht gelungen, die Leiche aufzufinden,
und die Braut des Verunglückten, ein junges Mäd-
chen aus dem Volke, welche die Woche hindurch an
ihre Erwerbspflichten gebunden nicht Zeit hatte.
den Ort des Unglücks aufzusuchen, verwendete seit-
dem ihren Sonntag-Nachmittag zu dem traurigen
Gange, um zu fragen, ob das Wasser noch immer
nicht sein Opfer, die Leiche ihres Bräutigams, her⸗
rusgegeben. Am letzten Dienstag Morgen ist der
schmerzliche Wunsch der Aermsten endlich erfüllt
worden. Die Leiche kam an die Oderfläche des
Wassers und wurde aufgefischt. Man fand bei
dem Todten noch seine gesammten Sachen, auch
das Portemonnaie mit 15 Mark Inhalt, auch Uhr
und Kette und Busennadel — letztere ein Geschenk
der Braut — und auch den Verlobungsring. Man
hat den Ring der trauernden Braut eingehändigt,
der er ein wehmuthksvolsesErinnerungszeichen sein wird,
Faw seiennachrichten.
Gestorben: In Heßheim Fr. Magdalena Unge⸗
fehr Wt. geb. Schick, 71 J. a.; in Zweibrücken
Fr. Marie Messerle, 74 J. a.; in Burbach Christian
Dietz, 46 J. a. in Ingenheim Dr. Valentin
Günther.; in Neustadt Wilh. Brenzinger, 49 J.
a.; ebendaselbst Fr. Therese Roos, geb. Blum, 72 J. a.
in Saarbrücken Karl Schuhmacher; in Wiebels⸗
kirchen Friedrich Volz, 53 J. a.; in Illingen
Joh. Schlicker, 73 J. a.
Telegraphischer Schiffsbericht
der „Red Star Linie“ Antwerpen.
Der Postdampfer „Illinois,.“ der „Red Star
dinie,“ in Antwerpen, ist laut Telegramm am
30. April woßlhebalten in New Nork angekommen.
Neueste Nachrichten.
Berlin, 3. Mai. Der Kaiser fährt Sams⸗
tag Abend mit der Kaiserin zu den Tauffeierlich⸗
keilen nach Kiel. Es gilt nicht für unwahrschein⸗
lich, daß er von Kiel aus einen Theil der Arbeiten
am Nordostseekanal besuchen und die dort für die
Wohlfahrt der Arbeiter getroffenen Einrichtungen
hesichtigen wird.
Luxemburg, 8. Mai. Die Kammer
erklärte heute die Regentschaft für aufgehoben, so⸗
daß die Regierung nun wieder auf König Wilhelm
III. übergegangen ist. Darnach beschloß die Kammer
eine Glückwunschadresse an den König wegen der
Wiederherstellung seiser Gesundheit. Eine zweite
Adresse der Kammer an den Herzog Adolf spricht
hm den tiefgefühlten Dank für die dem Lende
geleisteten Dienste aus und hebt hervor, daß
die Geschicke seines Hauses nunmebhr für alle
Zeiten unlöslich mit Luxemburg verbunden seien.
Viel besprochen wird die Thatsache, daß die Adresse
an den König mit tiefem Schweigen aufgenommen
wurde, während die Adresse an den Herzog von
der Kammer und den Tribünen mit Beifall über⸗
chüttet wurde.
Für die Redaktion verantwortlich y. 2 Beme
Cheviot⸗Burkin fuür Ueberzieher und ganzt
Kleidung (das Neueste und Preiswürdigste der
Saison) garantirt reine Wolle, nadelfertig, ca.
140 Ctm. breit, à Mk. 2.95 per Meter, ver—
senden direkt an Private in einzelnen Metern
sowie ganzen Stücken pottofrei in's Haus Bux⸗
in⸗Fabrik⸗Doͤpot Oettin ger u. Co. Frank—
urt a. M. Muster unserer reichhaltigen Col-
ectionen bereitwilligst franko.