Langmühle zum Verweser an der konf. gemischten Schule bach a. Gl. zum Schulverw. daselbst; Lehrer Johann
in Frankenthal; Verweser Wilhelm Wüst in Niederauerbach Brenner an der 4. Lehrerstelle in Bellheim zum Lehrer an
zum Schulverw. in Kerzenheim; Lehrer Heinrich Juncker der 8. Lehrerstelle daselbst und Schulverw. Adam Engel—
in Kirrberg zum Lehrer in Homburg; Schulverw. Frz. hardt in Schallodenbach zum Lehrer der 4. Lehrerstelle zu
Meckes in Büchelberg zum Schulverw. an der kath. Schule Bellheim. Die Funktion eines Hauptlehrers für den Fort⸗
in Edenkoben; Lehrer Heinrich Römmich in Rosenkopf zum vildungsbezirk Germersheim wurde dem kath. Lehrer Mich
Schulverw. an der prot. Schule in Edenkoben; der kath. Mohr in Schaidt übertragen. Der bisherige Hauptlehrer
interim. Verweser Adolf Cammissar in Hayna zum Schul⸗ kur den Fortbildungsbezirk Speyer Lehrer Jako Berger
verw. in Rheinzabern; der interim. Verweser Ludwig Hör- daselbst, wurde von dieser Funktiou auf Ansuchen enthoben
nig in Niederbexbach zum Schulverw. daselbst; die interim. und die genaunte Funklion dem prot. Lehrer Ke. Betjch
Verweserin Helene Fetteroll in Wernersberg zur Schulver- in Speyer übertragen.
weserin daselbst; der prot. interim, Verweser Johann Mich Ernannt wurde: zum Postadjunkt der geprüfte Ad⸗
Schrödel in Schellweiler zum Schulverw. in Hornbach; der spirant Joh. Ackerman in Pirmasens.
interim. Verw. Emil Steil an der unteren prot. Schule in Versetzt wurde: Adjunkt Reinh. Wenz von Pirmasens
X * dalbn der 83 nach Munchen.
Josef Burkhart in Reifenberg zum Schulperw. daselbft, — —
Schulverw. Gg. Bauer in Merzalben zum Lehrer in Bruch⸗ Neueste Nachrichten.
weiler: der inerim Verweser Jaleb Schuhmacer in Rutl- Karlsruhe, 2. Jan. Der Großherzog
——2 * —⏑⏑ —
Allgemeiner Kranken⸗Unterstuützungs⸗ und Sterbe⸗
Kafse-Verein St. Ingbert.
Am Sonutag, den 6. Januar 1389. Nachmittags um 313 Uhr,
m Locale des Wirthes Johanu Weirich (Brauerei Becker) wird die statuten⸗
naͤßige
Generarr Iung
abgehalten.
—Tagesordnung:?
1. Bericht über den Stand des Vereins.
2. Neuwahl des Verwaltungsrathes.
3. Besprechung sonstiger Vereinsangelegenheiten.
St. Ingbert am 14. Dezember 1888.
ic ichhaltigste aller Moden-Zeitungen
ist die Illustrirte er Frauenwelt, Kunstgewerbliches, Wirtschaft—
Frauen⸗Jeitung. iches, Gartnerei und Briefmappe, sodann viele
Dieselbe bringt jahrlich unstlerisch ausgeführte Illustrationen und an
24 Moden⸗ und 28 Un- Nodenendlich noch Folgendes: jährlich über 56
terhaltungs ⸗jNummern Urltikel mit über 250 Abbildungen, 12 großt
mit 28 Beiblättern, so arbige Modenbilder, 8 farbige Musterblätter
daß ohne Unterbrechung ür künstlerische Handarbeiten und, 8 Extra⸗
regelmäßig wöchentlich zlätter mit vielen Illustrationen, so daß die
eine Nummer erscheint zahl der letzteren an 3000 jährlich hinan⸗
für Oesterreich Ungarn eicht. Kein anderes illustrirtes Blatt über⸗
der Stempelsteuer wegen daupt, innerhalb oder außerhalb Deutschlands,
alle 14 Tage eine Dop⸗ ann nur entfernt diese Zahl aufweisen; da⸗
del- Nummer). Die Moden⸗Nummern sind eei beträgt der vierteljährliche Abonnements⸗
der „Modenwelt“ gleich, welche mit ihrem Zreis nur 2 M. 50 Pf. — Die „Groß
znhalte von jährlich über 2000 Abbildungen lusgabe mit allen Kupfern“ bringt außer⸗
ammt Text weitaus mehr bietet, als irgend dem jahrlich noch 40 große farbige Moden
zin anderes Modenblatt. Jährlich 12 Bei- ilder, also jährlich 68 besondere Beigaben
agen geben an Schnittmustern zur Selbst- imd lostet vierteljährlich 4— Mk. 25 Pf. (in
unfertigung der — Damen und Sefsterreiche Ungarn nach Cours). —
dinder wie die Leibwäsche überhaupt genügend
inrden usgedebntesen Bedars. da⸗ Abonnements werden jederzeit angenommen
bei allen Buchhandlungen und Postanstalten
Anterhaltungsblatt briagt außer Novellen, ebe ieeea esis und srenes ducch
inem vierseit gen een oaee er die Expedition, vacn W, Potsdamer
das gesetwaftiche ehen in den Greßftaden Strattezs Wien i. Drernaaie 3
rxteilte in einem Handschreiben aus Berlin an den
Staatisminister Turban dem Gesamtministerium eine
hͤchst schmeichelhafte Bertrauenskundgebung.
Paris, 2. Jan. Das Unwohlsein
Floquets, der gestern nur einem Theil des Neu—
ahrsempfanges beiwohnen konnte, hat fich ver⸗
chlimmert; man hofft jedoch, daß Floquet im⸗
tlande issl, morgen in Ministerrat zu erscheinen.
Belgrad, 2. Jan. Die große Skupschtina
iahm die neue Verfassung mit 494 gegen 73
Stimmen an.
— — — —— — ——
Für die Redaktisn derantwortlich F. X. Demetz
Oeffentliche Zustellung.“
Der Ackerer Johann Franuz zu
Ensheim, vertreten durch seinen
Prozeßbevollmächtigten Philipp Fitz
Geschäftsmann in St. Ingbert,
klagt
gegen Catarina Huter, gewerblost
Wittwe von Joh. Baptist Lafilet,
früher zu Ensheim, jetzt unbekannten
Aufenthaltsoris,
wegen eines Betrags von 72,80 M.
geschuldet für vom 27. August 1887
bis 9. Dezember 1887 bezogene Milch
und Kost,
mit dem Antrage auf:
1. Verurtheilung der Beklagten zur
Zalung von 72,80 Mk. mit Zins
v. 1. Mai 1888 an, sammt
Prozeßkosten einschließlich Manda
tarsgebühren und Vollmachtskosten
Vorläufige Vollstreckbarkeitserklär
ung des zu erlassenden Urteils;
und ladet
die Beklagte zur mündlichen Verhand
lung des Rechtsstreits vor das kgl.
Amisgericht St. Ingbert
auf den 19. Februar 1889
Vorm. 9 Uhr.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustell
ung wird dieser Auszug der Klage be
kannt gemacht.
St. Ingbert, am 20. Dez. 1888
Der Gerichtsschreiber desk. Amtsgerichts
Zwick, k. Sekretär.
Statt jeder besonderen
Anzeige.
Als Verlobte empfehlen sich:
sLouise Weizenber⸗
Karl Schmidt
St. Ingbert Saargemünd
im Januar 1889.
——
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Der Unterzeichnete zeigt hiermit an,
zaß er jeden Sonntag, Montag, Miti—
voch und Freitag
5 frischgebacene —
Weißwaare
liefert.
Ergebenst
ELX. Sonn, Bäcker
in der Kohlenstraße.
Bei demselben sind auch täglich 30
zis 40 Schoppen
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Kaffee⸗Brennerei
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7. Jan.
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Baisweiler
kathol. Kirchenbau⸗otterie.
Um einen kleinen Rest unserer
Loose noch vollständig verkaufen
zu können, sehen wir uns ver—
anlaßt, die öffentliche Gewinn—
ziehung statt am 3. Jan. —
am nächsten Montag den 7.
Januar vornehmen zu lassen.
Beginn der Ziehung Nachmit⸗
tags 1 Uhr unter Leitung des
k. Notars Herrn Pürkhauer
in München.
Die Gemeinde- u. kath.
Kirchen-⸗Verwaltung
Raisweil.
20000000000
Schlachthausbericht von Dezember 1888.
Maure —W — F —— F
des Thierbesitzers oder 8 56
Metzgers. *Asit —
*
Qualität
des geschlach teten
Großviehes nach
Stückzahl
r
Dietz Jakob
Diefrich Ludwig
dager August
dager Joseph
neib Adam
Kling Karl
zling Christian
Sander Johann
Schwarz Carl, S. v. 8
Schwarz Carl, S. v. P.
Schwarz Heinrich
A
Private
*
*
er Pastillen
in plombirten Schachteln
werden aus den echten Salzen
unserer Quellen dargestellt und
ind ein bewährtes Mittel gegen Husten,
deiserkeit, Verschleimuug, Magen⸗
chwäche u. Verdauungsstörung.
Emser Vietoria quelle.
Vorräthig in St. Ingbert bei
Pet. Fery u. AIb. Zorn, Apoth.
König Wilhelm,dFelsen Quellen-
—Fmeæ
Baiswoilor
3 2,
Ziohung.
Loose à 2 Mk. bei allen be—
kannten Verkaufsstellen.
15
9..
IB
7
Summa ieg I zgοιι gιee ——7
Auf die Freibank wurde verwiesen J Kuh wegen Magenentzündung. Auf den Waser
wurde verwiesen 1 Kuh wegen hochgradiger Perlsucht.
Im ganzen verflossenen Jahre wurden geschlachtet: 88 Pferde, 84 Fassel, 19 Zickel,
72 Ochsen, 146 Stiere, 392 Kühe, 326 Rinder, 1257 Kälber, 1481 Schweine, 119 Schafe,
10 Ziegen und 32 Spanferkel.
Druck und Verlag von F. Xx Demetz in St. Ingbert.