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Statuten versendete F. J. Stegmayer, Stuttaart.
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Zweibrücker Zeitung
Amtliches Organ.
Die „Zweibrücker Zeitung“, das alteste und nachweisbar verbreitetste
Blatt der Wasipfalz, welches in den Bezirken Zweibrücken, Homburg, Kusel
und Pirmasens, bis Lardau und Kaisersloutern hin, in dem nahen Saar⸗
gebiet und in den Reichslanden gelesen wird, bringt außer gediegenen
deitartikeln und politischen Uebersichten, Markt- und Börsenberichten u. a.
ein tägliches Feuilleton mit spannenden Erzählungen und gediegenen Auf-⸗
jätzen aller Art; ferner verschiedene Wochenbeilagen, worunter
„Der Bauernfreund“,
ein landwirthschaftliches Blati, welches speziell für die landwirthschaft⸗
lichen Verhältnisse unserer Gegend bearbeitet ist und den Abonnenten der
Zweidrücker Zeitung“ Friitags zugestellt wird, ein
illustriertes Sonntagsblatt und zwei große Unterhaltungsblätter
mit Romanen, Aufsätzen, Räihseln, Gedichten u. s. w.
Trotz dieser Reichhaltigkeit des Lesestoffes bleibt der Abonnements-
Preis der bisher mäßige:
durch die frei ins Haus
Post bezogen 2 Mk. 40 Pf. geliefert.
inden in der Zweibrüder Zuung“ die
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Die Redaktion u. Erpedition der Zweibrücker Zeitung.
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unstlerisch ausgeführte Illustrationen und an
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arbige Modenbilder, 8 farbige Musterblauer
ur kunstlerische Handarbeiten und 8 Exrtra
Zlätter mit vielen Illustrationen, so daß die
zahl der letzteren an 83000 jährlich hinan-
eicht. Kein anderes illustrirtes Blatt uber⸗
aupt, innerhalb oder außerhalb Deutjchlande,
ann nur entfernt diese Zahl aufweisen; da—
ei beträgt der vierteljäͤhrliche Abonnements-
dreis nur 2 M. 50 Pfj — Die „Große
lusgabe mit allen Kupfern“ bringt außer.
em juhrlich noch 40 große farbige Moden⸗
ilder, also jährlich 68 besondere Beigaben,
ind kostet vierteliährlich 4 Mij 25 Pfla(a
esterreiche Ungarn nach Cours) —
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Frauen⸗Zeitung.
dieselbe bringt jährlich
4 Moden⸗, 28 Un⸗
erhaltungs⸗ Nummern u
nindestens 28 Beiblätter
daß ohne Unterbrechung
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der Stempelsteuer wegen
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Unterhaltungkoͤlatt bringt außer Novellen
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und Badern regelmaßige Mittheilungen auẽ
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Berli T blatt
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tinen der ersten Pläße ein. Die hervorragenden Leistungen des „Verliner Tageblatt“ in
Bezug auf rasche und gupetlagige Nachrichten über alle wichtigen Ereignisse, durch
amfassende besondere rahtberichte seiner an allen Weltplätzen angestellten eigenen
Lorrespondenten werden allgemein gebührend anerkannt. In einer besonderen oü,
digen Handels-Zeitung wahrt das „Berliner Tageblatt“ die Interessen des Publikums
wie diejenigen des Handels und der Industrie durch unparteiische und unbefangene Beur
theilung. In den Theaterfeuilletons von Dr. Paul Lindam werden die Auf
suͤhrungen der bedeutenden Berliner Theater einer eingehenden Beurtheilung gewürdigt
vährend in der Montags⸗Ausgabe des „Berliner Tageblatt“: „Jeitgeist“ sich die
rsten Schrifisteller mit gediegenen und zeitgemäßen Beiträgen ein Stelldichein geben. 8 ——— AMew —XX
lustrirte Witzblatt „UIIRè?⸗ erfreut sich wegen seiner zahlreichen vorzüglichen Illu⸗ ⸗
strationen, sowie seines treffend witzigen und humorvollen Inhalts au. der allgemeinen Auskunft ertheileu:
dunft. Die „Deutsche Lefehalle⸗ bringt als „illustriries Familienblatt“ umer bd zrisar Marsily in Anwerpen.
saͤitigfter Auswahl des Stoffes, kleine, Herz und Gemuih anregende Erzählungen, sowich Julius Goldschmitt, Generalagent.J
ufsahe belehrenden Inhalts. Eine besondere Rubrik für Rebus, Räthsel, Stat⸗Aufgaben ꝛtc in Ludwigshafen a / Rhein. cabs
orgt fur Zerstreuung und Unterhaltung. Die Mitiheilungen über Landwirthschaft, Franz Woll in St. Inabert.
Bartenbau sund Hauswirthschaft““, von sachlundiger Hand geleitet, bringen neben selbsi Peter Würtz in Rohrbach bei St
ständigen Fachartikeln zahlreiche Rathschläge und Winle für Haus und Hof, so daß jede Ingbert.
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Berliner Tageblatt“ regelmäßig werthvolle Zriginat⸗Feumuetens; welche vom ge an gediegenster Ausfüh—
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mentoberichte, bei wichtigen Sitzungen in einer Extra-Ausgabe, welche noch mit de rung und mit außer⸗
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