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Pferd nicht vorschrifismäßig putzte, versetzte ihm der
Bizewachtmeister Ph. Held aus Reuth; Bez.⸗A.
Forchheim, ein paar derartige Ohrfeigen, daß das
Trommelfell des linken Ohres platzte. Dem also
Mißhandelten, weicher sich andern Tags zum Arzt
neldete, muthete Held zu, weder dem Arzt noch dem
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VBerbrechens des Mißbrauchs der Dienstgewalt durch
oͤrperliche Mißhandlung eincs Untergebenen und
vegen Verleitung zu einer unrichtigen Meldung
unter Anklage gestellt, erhielt Held lediglich eine
Strafe von zwei Tagen Mittelarrest, weil die Ge⸗
chworeaen annahmen, der Mißhandelte habe ein
Zchmerzgefühl nicht empfunden.
F Nurnberg. 5. April. In der Konlkurs-
ache de Baukfirma Steinmetz,ist die Forder⸗
ing der kgl. Bant von 20,000 Mt. vollstandig gedeckt,
serger ist ein großer Theil durch Depots gedeckt.
Die Forderung der Frankfurter Uniondank beträgt
37,000 Mtk., das Guthaben der Darmstädier Bank
3000 Mk. Ein Berliner und ein Situttgarter
Privat⸗Bankgeschäft haben größete Forderungen.
Der in Regensburg erscheinenden Zeitschrift
„Laubhütte“ wird aus Berlin, 25. März, folgende
Aeußerung des Kaisers mitgetheilt: Dem
staiser fielen dei einer Befichtigung des Militärs
und zwar bei einem Vocbeimarsch zwei Einjährige
durch ihre vorzügliche Haltung auf. Plötzlich rief
er den Vorgesetzten zu sich heran und frug, wie
lange dieselben schon dienten. „Acht Monate“, war
rie Antwort, die der Kaiser erhielt. „Warum“,
rug derselde weiter, „haben dieselben die Knöpfe
aicht erhalten?“ „Es sind Juden, Majsstät.“
Entrüstet entgegneie der Kaiser: „Ich kenne
eine Juden in Meiner Armee. Ich kenne nur
Soldaten
fF München. Geheimrath d. Nußbaum,
zer dekanntlich an der Influenza schwer erkrantt
var, ist nun wieder völlig genesen uad dveröffenlicht
ine Dantisagung für die ihm währtend seiner Krank⸗
deit bewiesene Theilnahme.
FHumoristisches vom Münchener
Bierstreik. Bekanntlich hat eine größere Ar⸗
zeiterzahl den Bierstreik erklärt, allein wie schwer
zie Enthaltisamkeit bdei den Einzelnen ist, bewies
im Donnerstag ein Arbeiter, welcher sich in einer
Wirthschaft am Lehel zum Mitagessen einfand.
Auf die Frage des Wirthes, ob er Bier wolle,
antwortete er barsch: „Nein ich bin ein Bier⸗
zreiter, ich will einen Schoppea Wein!“ Bald
zarauf erschienen noch etwa zwölf Arbeiter, von
)enen sich jeder eine frische Maß vorsttzen ließ.
Zuerst mit mißtrauischen, dann mit neidischen
Hlicken seine Kameraden zund die gefüllten Krüge
vetrachtend, trank er ohne weiteres Zoͤgern seinen
Wein aus und — besiellte sich dann auch „a frische
Maß.“ Darob allgemeine Heiterkeit über den
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PAus Niederbayern. Der Schwindel
mit den falschen Tausendmarscheinen
ogenannten Fexirscheinen, fordert unter dem Land⸗
zoik immer wieder seine Opfer. In Obertaufkirchen
auften zwei angebliche Viehhändler dem Oderhofer⸗
auer zwei Ochsen ad, bezahlten mit einem Tausend ⸗˖
narkschein und erhielten einen Betrag von 300
Mart heraus. Als der Verkänfer den Schein
veitergeben wollte, mußte er eifahren, daß der
Schein werthlos sei. Man sollte die Anfertigung
zieser Scheine gesetzlich verbieten.
Hamburg, 1. April. Mit dem Woer⸗
nanndampfer „Eduard Bohlen“ schiffte fich gestern
Abend die außerordentliche Gesandtschaft ein,
welche im Auftrage Kaiser Wilhelm- II. sich an
das Hoflager des Sultans von Marokko,
Muley Hassan, nach Fez begibt. Die Gesandtschaft
landet in Tanger und wird dort von dem k. Mi⸗
nister-Residenten Grafen v. Tattendach empfangen,
der als ihr Chef fungieren und sie nach Fez ge⸗
leiten wird. Sie führt eine große Anzahl tostbarer
Geschenke des Kaisers an den Sultan mit sich, u.
4. einen maurischen Springbrunnen mit elektrischem
Licht, der von der Aktien⸗Gesellschaft Schäffer &
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Monteur genanuter Firma wird ihn aufstellen und
in Betrieb setzen. Die Gesandischaft erregte durch
ihre mannigfaltigen und glänzenden Uniformen hier
diel Aufsehen. Sie ist aus Regimentern ausge—
wählt, die sich in dieser Hinsicht auszeichnen; jeden⸗
alls wird damit eine Wirkung «auf den farden⸗
rohen Sinn der Orientalen beabfichtigt und auch
tzielt werden.
f London, 5. Aptil. Jack der Auf—
Higer scheint enideci zu sein. Ein Cbhinese
rmordete und verstümmelte, genau eutsprechend den
Norden Jad's, die Prostituierte · Helena Mondana.
die Polizei verhaftete 30 Chinesen. Bis jetzt war
f derselben jedoch noch unmöglich, den Moͤrder
nus denselben herauszufinden.
FSydnehy, 3. April. Während eines ver⸗
seerenden Orkans an der Küste der neuen
Hdehriden scheiterte unter anderen Fahrzeugen ein
Arbeiterschiff bei Maliroloinsel. 53 Weiße und 30
Fingeborene ertranken, 30 andere, welche das Ufer
rreichten. wurden von Wilden niedergemetzelt.
Dtenstes nachrichten.
Der im zeitlichen Ruheßand befindliche vormalige
Sludienlehrer ai. der Studienanstalt Landau,
Nolenaar, wurde mit Rücksicht auf seinen
leidenden Zustand in den dauernden Ruhestand
ersetzt.
Protest. Kultus. Vom 16. April l. Is.
in wurde die Verwesung der Pfarrstelle zu Hinz⸗
peiler dem Pfarramtskandidaten Georg Vogelsge⸗
ang, bisher Pfarrverweser in Wiesbach, die Ver⸗
vesung der Pfarrstelle zu Mauchenheim dem Pfarr⸗
nntskandidaten Ludwig Hugo Max Buchholz, bis⸗
her Pfarrderweser in Altdorf, vom 1. Mainl. Is.
in die Verwesung der Pfarrstelle zu Oberndorf
vem Pfarramtslandidaten Jalod Bernhard, bisher
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Vikariat Hüffler-Wahnwegen dem Pfarramtskandi⸗
daten Max Diethmann, bisher Pfarrverweser in
deuchelheim übertragen.
Erledigtefür Militäranwärter. Ein
Zekretariatsgehilfe bei dem Amtsgericht Pirmasens,
aution keine, 1072 Mark Gehalt.
u. unachrichten.
Gestorben: In Neunkirchen Katharina Alt⸗
heter, 75 J. a.; in St. Johann Jakob Eduard
Lamarche, 63 J. a.; in Kaäshofen Katharina
Vollmar Ww., 84 J. a.
FA⸗legraphecher Sqisffsbericht
der „Red Star Linie“ Antwerpen.
Der Postdampfer „Westernland'“ der „Red
Star Lmie,“ in Antwerpen, ist laut Telegramm
am 3. April wohlbehalten in New⸗Nort ange⸗
ommen.
Reuesite Rachrichten.
Berlin, 7. April. Der Kaiser begab sich
jestern zu Fuß vom Schloß nach der Ruhmeshalle
sur Paroledustheilung. Ein nach Tausenden zählen⸗
zes Pudlikum begleitete den Monarchen mit enthu⸗
iastischen Hochrufen. — Der Kaiser nahm die
Finladung der Stadt Bremen zum 21. Aptil an;
die Stadt bereitet einen glänzenden Empfang mit
nusikalischer Ovation in der Boörse vor. — Nach
dondoner Blättern bereitet die britische Ostafrika—
aische Gesellschaft eine Expedition von 1000 Mann
aach Wadelai vor und bot ihre Führung Emin
Pascha an, welcher gegenüder seinen Verpflichtungen
ür Deutschland ablehnte. — Das ‚Berl. Tage⸗
latt“ meldet unter Reserve die wenig glaubwürdige
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ichen Ordre über die Einschränkung des Luxus
n Offizierskreisen mhrere bekannte Oifiziece ihre
Fntlassung aus dem Unionsklub einreichten. Das
Zlatt nennt mehrere Namen.
London, 7. April. Die Zeitungen besprechen
die jüngste Kabinettsordre des Kaifers
Wilheim in überaus günstigem Sinne. Der
Standard“ meint, der Erlaß enthalte eine der
‚opulärsten von den vielen vom Kaiser eingeführten
steformen. Nach dem „Daily Telegraph hat sich
er Kaiser Europa gegenüber als aufgetlärter R—
ormatot offenbart, der eifrig bemüht sei, die Wohl⸗
ahrt der Unterthanen zu befördern; er sei vor der
Welt erschienen als Friedensstifter, Philanthrop und
and Fteund der Arbeiter; die letzte Ordre zeuge
jon Wohlwollen gegen die Offiziere und von Ge⸗
echtigkeii gegen die bisher ausgeschlossenen
dlassen.
Für die Redaktion verantwartlich: F. X. Demetz.
Seiden⸗Grenadines, schwarz u. farbig
'auch alle Lichtfakven) Mtk. 1.55 p. Met.
dis Mk. 14.80 (in 12 versch. Qual.) — ver⸗
endet robenweise porto⸗ und zollfret das Fab-
tit. Depot G. Henneberg (K. u. K. Hoflief.)
Zürich. Muster umgehend. Briefe kosten 20
pPf. Porto.