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teich in deg dortigen Waffgpfabrken, beftetit hoat Auch in den
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euge rte 3* — 4 Panjer⸗
regatken RPlingrtetvcktemẽ 4 Va ece salupren. Rine schwim⸗
mende Batterie, Schraubenfregatte, 6 ——
Der Effectivbefand der franzofischen Marine ist gegenwärtig 849
Dampffchiffe und 116 Segelschiffe. Der Geniegeneral Cofftnires
war soeben in Metz — ——— zu prufen.
———
— Die —— ftellen es außer Zweifel, daß we⸗
e principien den Reclamationen betreffs der mexIy a n i⸗
16* D ligationen Genugthuung widerfahren weide.
Freilich ist ·noch · immer nicht gefagt, wie die derschiedenen Interessen
des peezu der Inhaber der Obligationen versöhnt
—EXXX Sanen n o dadurch erhöht, vaß
Zeanstragten durch die nicht ruheilde
Bptculnsin ekastigt werden — —BA——
uror a vtiso — ——— das Amendement von
douva· welchenn der Rarisidxesekve 84, 000 nd deni Heere Bo, ooo
ain durch ble den e eeee gewührte
deiraihsettalchnise Gzlehen wttde?o Diefe Finfchrüntungen würden
nen ichkohoberen wirklichen Hecresstannhealse“den jetzigen yon
80000 Manm cgeben daßz gand brmucht Abet 800 900 Maun
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ind: des· mordde Bundes, it!dene 34 aͤchs lasst die gebiete
rische Nothwendigkeit⸗her Rteorganifatiet erkennen Nouher, au—
de Eingeinheitein deß Atendeent: Louher eingehend, fagt ein
Jahnomehr: aͤn des Reservesei für die e weniger. kaͤstig,
zAlsacdie Hinzufügunth vonn 900 Mann zu dem Lontiugente, was
zig Folgendes Amendements sein würde.Er schließt mit der Auf⸗
orderung an die Kammer,“ dag Amendemenk nicht in Erwägunç
ru ziehen ö. — *
In France“ meldet Die letzten Nachrichten aus Florenz lassen
praussehene⸗· daß Menahreu bald die Vildung des Cabinets zu
Stande bringen wird. Die Mehrzahl der Mutglieder der Mittel—
partei cwürde. wicht ungeneigt“ srin, von dem Mißttauensvotum
velches das Ministerium umftürzte, zurüczukommen. *
Paruins, 27, Dec Die Abgeordnetenkammer hat das Amen⸗
dement zum Militärgeseßz wodurch die Dienstzeit auf 8 statt auf
8 Jahre festgesetzt werden sollte, mit 177 gegen 71 Stimmen
derworfen. Ferner derwarf die Kammer ein auf Verringerung
bdes Effeltivstandes, gerichtetes Amendement von Lsuvet mit 177
— ——
a ris⸗ 271 Dec. Die Presse vernimmt aus Metz, daß
det Genlegenetal de Coffinidres daselbst angekammen ist, um die
Befestigunggwerke des Platzes einer genauen Inspection zu unter⸗
siehen.“ Es soll din nenes Fort errichtet und ein drittes Jufan⸗
serieregiment nach Metz verlegt werden, um den Winter über mit
Macht an detz Erdarbtiten sich betheiligen zu können. — Daz
Fournal de Paris“ läßt sich auf telegraphischem Wege aus Flo—
renz melden daß Hr. Menabrea sich an die Herren Mori und
Conibrai⸗ Digniy wegen Bildung eines neuen Ministeriums gewandf
——
ien / gehomimen werden. Man glaubt nicht, daß Marquis v. Gu⸗
Ateridein das Cabinet eintreten werde.
—Die „Patrie““ läßt sich aus London melden, daß in di—
plomatischeit Kreisen der Umstand aufgefallen ist, daß Baron
Vrunnow äuf feinen Posten geblieben ist, während die rüssischen
Gesandten an den Höfen von Paris, Berlin, Wien und Konstan⸗
rinopel fich gleichzeitig in Petersburg befinden.
A8actis;, 29. December Abends. In einem Arlikel, über⸗
—
gFrance“: Aus den italienischen Verhältnissen werde kein Krieg
enstehen, aber er köunnte durch die Umgestaltung Deutschlands
ommen. Frankreich hat die vollendeten Thatsachen acceptirt. Es
ommt · uns nichte zu, zu fagen, was es thun würde, wenn Preußen
ber die Mainlinie hinausginge; abet Niemand kann nach dei
atriotischen Sprache Rouhers zweifeln, daß Frankreich nicht seine
ationalen Streitkräfte reorganisirt, um geduldig Alles hinzuneh—
khmen, was seinen Einfluß und seine Würde derletzen lönnte.
„KFaris, 29. Dec. Die „Epoque“ widerlegt das Gerücht
jon einen Einverständniß zwischen Kußland und England und
agt: Nicht nur, daß ein solches Einverständniß nicht besiehe, die
Beziehungen zwischen den Cabinetten von London und Petersburg
seien bielmehr seit einigen Tagen eher gespannt als freundschaft—
sich. — Die „Patrie“ dementirt die Zeitungsnachricht, daß das
Conferenzproject aufzugeben sei und bedauert, daß Blätter, welch⸗
die Aufrechthaltung des Friedens in Europa wünschen, sich in
solcher Weise ausshrechen. Diese Blätter — sagt die „Patrie“
hedenten, nicht, daß die Conferens gerade das Resuktat haben
würde, bedauerliger Verwidelungen Sber eine breynenda drage zu
verhüten. —
and.
Lan dan, Deccz In Dablin wgnnh Nubaflasten
Buchsen, welche eine eren Substanz enthielten und an den
holizeicommissjar und Andere adressirt waren, aufgefunden. Eine
huchse zersprang und verwundete einen Polizeibeamten. — In
deeds fand die Verhaftung zweier des Fenierthums verdächtiger
Personen stait. , 227
* ιιν Italien.νν, gte
Florénze 27. Dec. Der. König kehrt Sonnabend von
Turin hierher zuruck. — Ueber die Neubildung des Kabinetz Lig
gen keine weiteren Nachrichten vor. ui
— FlLvre n z5 29. Dec. Der KQbmntg wird heute zurücker⸗
erwartet. Man glaubt, daß, nachdem Menabrea's Versuche zur
hildung eines Cabinets mißinngent General Durando damit
beaufträgt werden; wird. uun n
ü r ien; 23. Dec. insere Gelde uund Finanzklemme dürfte
bald ihren Gipfel erreicht haben Baares Geldist so selten gi
worden wie wvierblätteriger Klee; dien Zwauzigftankenstücken osten
heute 22 Fr. 40 Cis undwerden⸗bis zum Neltjahr28 Fr.
gelten: Silber ist gar nicht sichtbar⸗/ und sohar das lieber Kubfor
wird mite drei Procontu Agio bezahltun Dieo Regierung hat freilich
dien Pragung“ vieler Millionen Kupftrmünzencangeordnet, mallein
his diese im. Umlauf sind, ist hre. Nothen großur Doch) nuch den
Fall angenommen, sie konnten in⸗ Bülde and ziemlich gleichmäßig
n Umlauf gesetzt werden, wird damit nicht viel geholfen sein, denn
pgar das Kupfer wird vow den Aengstlichen gesammelt. und nicht
vieder ausgegeben⸗ Der Grnnd dieses bkondmischen Phanomens
liegt auf der Haud: Jeder trachtet, sein Papiergeld los zu wer;
den und das baare Geid für sich zu behallen z daher einiallge⸗
meines und beständiges Anstreben,“ der Billete ledig zu werden
und Silber oder, wie jetzt, Kupfer einzuwechseln und zu behalteno
SBSriechenlanb
Aus A. an, Ib. Dee. wird. über Mareille gemeldel, der
Kaiser don Rußland habe ber griechischen Regiecung 200, 000 Frs
rlassen, als den dritien Theil des Jahreszinsenbetrages, den Grie
henland den drei Großmächten als Bürgen der Auleihe von 1832
huldet. Dieses Geschenk solle nun zur Unterstützung der kretischen
Fluchtlinge verwandt werden. J
Ri Rußland. — mve
Petersbaurg,. 26. Dec.“ Der „Russ. Invalide,die
Diplomatische Correspondenz, betreffend‘ die orientalische Frage,
nalysirend, sagt: Kußland hate dis srientalifche Frage so deutlich
nufgestellt, daß eine schnelle Bosung derselben bevorsteht. Die Nach
icht des Etoile belge über eine VLevorstehende russische Auleihe von
200 Mrlillionen ist unbegründet Iv
4—
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Vermisicht eeß.
7 Vom 1. Zanuar 1868 angefangen wird der Verkaufs-
dreis der Kohlen I Qualitäte bel der C Grube St. Ingberl auf
21 kr. per Zentner incl. Ladgeldes festgesetzt, Die. Verkaufspreijt
der II. Qualität unit 164 krd und der III. Qualität mit 14 lr
per Zentner inch oLadgeldes, ebenso die ullgemeinen Verkauisbe-
dingungen bleiben unveränderknrd 83
Zweib rücken, 27.; Dec.; Das Schwurgericht der Pfalz
für das erste Quartal g wird den 17. Februar 1868 nächst⸗
hin, untet dem Prafidium des kgl. Appellationsgerichts Kaths
derrn F oeu dahiet ersffnel werden c,53
Buweibruücken, 28. Decn Ohwohl wir vik Lufte des
18. Jahrhwrudertts Kinathmen, odwohl“ her Zeltgeist sich
angst in gewaltigem Ningen Bahn gebrochett hat durch den Aber⸗
glauben einer geistesstumpfen Vorzeit, und übet die bizarren Ideen
bderjelben die Geisel des Witzes geschwungen hat, — ereignen sich
doch manchmal heute noch Geschichtchen, in denen sich noch ein
„untes Stück Mittelalter spiegelt. Ein solches haben wir heute
aus dem benachbarten Döͤrfchen Stambach zu erzäͤhlen. Dort war
nämlich ein Kindeschwer erkrankt und da man sich die Mieile des
ebels nicht denken konnte, kam man auf. die Vermuthung, das
Zind müsse verhext sein. Man holte aushe atshald einen jin Ir-
eimvorhandenen alten Mann, ber“ das Bannen der Heren ex
dundamento verftehen soll;“diefer heftetein dem Zimmer kleine
Streifchen Papier, mit den Buchstaben J. N. R. T.an, dieselben
ind zu Gerichtshanden genommen, — verbot den Leuten, irgend
etwas herzuleihen, und- erllärte zugleich, die“ erste Frau,“ die: am
aächsten Tage das Haus betrete, sei die Hexe. Am folgenden
Tage kam es zu einer ergötzlichen Scene, indem eine Nachbarsfrau
das krankt Kind besuchen mollte, und nun flehentlich angegangen
wurde, doch das Hauß zu meiden und das Kinde gesund zu mar
hen. — Derselbe Hexenmeister wurder unlängst wieder nach Stam⸗
hach gernien. um eine krauke Qub wieder: berzustellen. die aleich⸗