Full text: St. Ingberter Anzeiger

v 
ut * — ν α αα D V , ;öt ιn) 
n4 un — 9 — 1 ——⏑, 9 F 75 — 
298 u n berke i:ιν, R * c1 e ot . Auin 
I M äö⏑⏑ n 
— diι l 4 .e6* t—mäenν ιι Iα —V nd ⏑ u 
— — ueh d puf yan nnn muprnn zimn — 
nytfius ι νιαιι νιX ι Sιι αιαιιι— ↄ ιοα i uναι —D 
tten e, —ι ιN. —VV 
— —————— sinerhaitumnhehlatte cricheiut woͤcheitlich drelinal oi — 
mid Suuurst a gorz3 Abwmienuntöhreig wierteljäührig. 45. Krzr.. odez18. Silborgr.,. Aneigen. werden mites Krut. — Zeile 
onti nine e ιο u mges Plattjchrijt oder deren Raum hexechneg. ιαV n αι 
öTEAäMMTA— 7723. mamsc ; —— 
Rro.“ 33 —D [[ Diens tag⸗ den I7. Ar L—,—uneteu, oge —QA 1868 
—7* 77 — — — — — — —— — t — * 
ιν ι ο unf neel rontso, 
ꝛαι . Deutschland. i ιιιXäνä 
220 68 ud wg h afensor 18.. Maͤrz Mer! hiesigeSladirath 
haͤt dfe Adreffe geg e mosofortigenund unbedingte Einführimg cdes 
Matzaufschlags in unserer Pronng innder vomisturier morge⸗ 
schlägenen Fassung noch gestern Abend! vurch den Velegraͤphen an 
hat Prafidium der tammet der Reichsrätheuabgeheinlasseti egur 
glelchemgwecke? bersammelt' sich heute Vorinirtag wer Handetskatl 
—A— — —— —8 ι 
an gernet wirb uiit mtgetheilt, daß ver Staͤnteath von Speyer 
nnit der · Stadtrath und der Vaitde iahniann Fabritectt von Fwei⸗ 
hrücken dressen um gleichen Betreff nach! Mimchentgefendet haben. 
WeltereAdrefsen in ahnlichen Sinn heschahen awon / Sue Ing 
hertGeriners heimnNeufiadtnnvd.H.nr rchheumbrlanden,ncmisch⸗ 
heim Mußbnch umd Lambsheim aus: n νν u u uin 
2 Aus Kandel wird insi heschricben⸗ Eben!tireulirzmiwmnn 
serem Kantonshauptorte eine Adresse an bie Reichrathskammet um Er⸗ 
affungeines Schulgesetzes nach bem Sinne der Regierungsvorlage. Die 
Unterschriften der Gemeindeberwaltungs⸗ und det Uömigl Beamten 
wol Wien ver Gemeinderäthestehen voran.ur Die gange protestantische 
Bürgerschaft unterschreibt wier Ein Mannnund auch die einsichts⸗ 
zolleren katholischen Bürger zjetzen grit Freuden ihre Unterschrif 
ten heig v αα S 
Munqden —— Die Augsb. Ga 
baß der zweile Praͤsident der Reichsraihstaunmer, Hre u. Thüngen 
uit det Bildung eines conservativen Vereins beschäftigt sei der 
auf güg Bayern ausgedehnt werden, vn e eee 
rin — provisorisches Comite und X nen Statuten · 
titwurf 
det ez 
Ablebens de onigs dudwig danhesnen Staattsectcut din. 
oͤnelli eit' Beileidsschreiben gn König Ludwig A gerichtet“ in 
welchem det Theilnahme det heil. Siuthles für daße Haus Wit- 
tels I yerliehen ist. Der Kronpring von Sachsen und 
idwig vbi Hessen haben Müunchen wieder verlassen,“n 
e en is. pegrn Die Rachtichte n Wiener Vlittter 
ihzer inen zweitagigen Aufenthalt des Herrn v d. Pfotdten“ da: 
ielbst ünd von“defsen Abreise naa Paris sind undegruͤndet. Hetn 
o. d. Pfordten hat München nicht verlassen.. 
Wan gen 1 Wari. das Erhcebnß der! Wolkzzählung 
hom December 1867 Weist nach der von den Kreistegierungen min 
getheillten Zusangmmenstellung die übrigens noch nicht revidirk ist) 
r das ganze Konigreich eine Gesammtberblketung don 48283606 
Seelen nach gegen 4.8074409 Seelen bed der Zahlung bon 
1864..In ver Pfalz vertheilt Nsich die Cibilhevditerung von 
810,601 Seelen auuf die einzelnen Bezitkßämter folgendermaßen 
Bergzabern 39,422; Framtenhat As 408 Germersheim 49,948, 
Homburg 48, 08634 310 Kaiserslautern/ 52,698;0 Kirchheimbalanden 
18,8092; Kusel 40,826.: Landan)⸗88, 828; Reustadtannn de H 
66,296: Pirmasens 42,808;3 Speyer 55, 179; weibrücken 
57, 155. Dazu Jemmn nocheta tinenn Milszärbevölkerung von 
15485 Seelen. —DV— n 
Mͤ u che n 18 Marn. Der Finanzausschuß der Abgeord 
netenkammer hat gestern den Etal des Ministeriums des Innern 
berathen: In den ineisten Fallen wurde eine Verständigung mit 
der Staatsregierung etzielt; leßtere wird die Zahl der Regierungs⸗ 
rathsstellen vermindern. Vie Beamten niedriger Gehaltsklassen 
erhalten malsgn den dustizbeamlene Theuerungtzulägen d 
3——ö— u ct 3* α 
—— cen Dienstesnachrichten. αιν 
Seine Majestat ader: Koͤnig haben: Sich allergnädigst bewo⸗ 
zen gefunden, die erledigte Irotestentische Pfarrstelle zu Lau⸗ 
tereken, Decanats gleichen Nameus, dem bisherigen Pfarter von 
dochstaatten:nn Decanats Overmnoshel, GeorgeWilhelin Heinrich 
Nehernr ge verleihen 7 9 
EVer Agle Forstwarte Farl Ekert don“ Rovalben“ wurde in 
zleicher Dienfteseigenschaft“ auf die erledigte Wartel Hohelift 
Revier Reislerhof Im Forstamte Dahn verseßt, und die Wartei 
nn — 
siodaibon Rieriete Woldsischdach. c Riorstacwzle Visnasensje 
inen Waldaufichtẽposten mngemandelte ιανο νν9— 
d sn uh e b Marz. Doagneueste Vyroxdiungeblat 
ur das. Kriegsmnisteriun verfugt solgende endexungen infn 
itarischen Venennungen: Has ¶ ArmeedorheGCogmando haheden 
ditel Diwissons Commandon daß Conmandg der Keiteres die d 
wnnung Commando der. Cavalleriehrigader⸗ das derArlillerij 
Lommando Zer Artilleriebrigade zu jührem Diese aen 
cheint darauf · hinzuweisen/ daß eg badische Frupoencorp⸗ 
ich qs. Dipifign dem morddeuts en Heer volllonmen einpatt 
——— — es neue 
Johe und Oqudslapertrag pit Qesterreich vom⸗ — 
Artikeln umde soll hipnen · In. Monaten ratificsxß. werden. And am 
Juni in novixlsamleit treten. An. demselbesn Zage⸗z halz —8 
Nechlenburg seineno feierlichen, Einzug, in den Kollnereng Der 
Joslhundegrath. soll sich heute bereits mit dem Vertrage Leschäft igt 
jaben, waͤhrend der Norddeutsche Pundesrath, welcher im Vauff 
h Nachmittags eine Sitzung hielt, den/ mit Nordamerikan abgef 
Hlossaven Vertrag. hetreffend, die Staatsangehörigkeit der Auige 
zewanderten, prüfle. Auch die Civilprocehordnungssommissson 
arbeitete heuit unter, dem Vorsitze des Justizministers 
ainduheschästigte sich mit der Fraͤge wegen Aufhebung der Schuld, 
jaft. — Die wesentlichsten Bestimmungen des deutscheösterreichischen 
Vertrages sind folgende: 3— 
Zwischen beiden Vertragsgebieten soll keinerlei Ein- Aus⸗ 
anid Durchfuhrverbot bestehen/ ousgenommen die Gengenftäilde, für 
velche aus Gesundheits⸗ vder Kreegsrücksichten solche Verboteerlasfen 
verden můßten. In Bezug auf Zoͤlle gestehen die Contrahentenosich 
gegenseitig die Rechte meisibegünstigter Staatenozu wozunhedoch 
olcho Begunstigungen nicht zühlen, die inibesouderen. Vertragen 
auderen Staaten“ ausschließlich zugestanden sinden Die rinn nene 
Bertrag stipulirten Verkehrserleichterungen heruhe wsin Allgemeinen 
auf dent Grundsatz des freien Eingangs! roher· Naturproducte und 
ʒer gollermaßigirng für gewerbliche: Erzeugnisse, Ausgangsabga- 
ben beim Uebergang vom einen in das andere Gebiet und Durch⸗ 
jaugtabgabene werden! nicht erhoben. Von inneren. Abgaben fuͤr 
Rechnüngt: des Stactes/ OderGemeinden zc. vürfen? Erzeugnisse ded 
rinen⸗ Gebietes Anoauderen nicht höher getrvffen werden als sdie 
enen Erzeugniffezedien Angehsrigen heider Gebietorwerdent an 
Bezug aif Abgaben vom Handels⸗ und Gewerdebetrieb den In⸗ 
an dernvollstündig gleichgestellt. Kaufleute und andere Gewerbe 
reibende, welche in ihrem Lamnde schon Geschäftsabgaben entrichten 
ollen bei Ankäufen und Bestellungen im anderen Gebiete leine 
veiteren Abgaben zahlen. E nιενιι ιινινο 
r 2BVBVonebeme Premier⸗Lieutenante Stumm, welcher! die 
englische Expedition in Abessinien begleitet, sind hieher Berichte 
mamtwe — —* 
Brwtden AI ho Matz.n Divt prußischen Consul im Orlenke 
indzugleich für den VNeorddeutschen Bund ernannt!A DusSypiel⸗ 
bankengesetz hat die Idnigle Sancthot erhalten. u Pringe Naps-⸗ 
eon ist heute narche Oresden abgereist,nHon wo er zimächst! nach 
— — 
2D ree sdemnsung.März!c Gesterni Rachmittag? wurden!in 
Individuum derhaftet, welches auf den vorbeireitenden beKronprin⸗ 
zen ein Pistol anlegte. Nach Verhör wurde es dem Krunkenhaufe 
übergeben. dα se —A 
n Wien 16 Mätz Der Kaiserhat?neitie surengt nner⸗ 
füchung gegen den Erzherzog Heinrich angrordnet, — Vor Aihem 
wird der Bischof von Trient/ Riccobona, fich darübet zu verant. 
worten haben, daß er, ohne vom Erzherzog die Einwilligung des 
Zaisers zur Trauung abverlangt zu haben, dieselbe pollzogen hat. 
In Hofkreisen war man anfünglich bemüht, die Ehe? für nuge 
etzlich erklaren ju lassen.“ Der Bischof betief sich aber auf feine 
Ztellung als katholischer Priester und erllcrie die Ehe als“hol 
owmnen giltig unter Hiniveisung auf die Bestimmung des Kon⸗ 
Irdats: Gewiß ist, daß ohne das Concordat die Ehe desErz ⸗ 
erzogs mit Fraulein Hofmaan fur unganig hatte erklart werden