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keh sein, zu A e in —2 Kunsller uud Vatz · Sauger
ar IssehheChandom auf der Buhne Vorzuͤgliches leistet und
utore macht, wozu wir ihm herzlich Gluͤct wuͤnschen. — Wi
—— hier aͤnen Artilel des Dasscldorstr Ainge igers pom 27, Jan
v88 folgen welchet sagt: 3
Kinen fehr, großen Erfolg. versprechen wir uns aber am
diͤnfiag mi der don Herrn ane zu seinem Venefice gewahl⸗
sau Aten tlassischen Opex, der Mozartschen., Fauberflote,“ um so
mehr, alg Herx Thandon in der Partie des Sarastro reiche Ge—
egenheit ha, feinen achten schoöͤnen Baß im schönsten Lichte zu
zeigen und er in dieser Partie auch anderwärta stets außerordent⸗
iiches Gllig ahege hat. Nus Mannheim schreibt mian: Herr
Handoun beisii unffreitzg eine der schnsien Bahstimmen, welche wir
je gehori.“ Wir erinnern uns nicht, die Partie des Sarastro scho
rer und nobler gehört zu haben, wie von diesem jungen Sänger
Schon mach dem ersten Necitative, welches mit einer seltenen Weicht
des Tones und ebler! Aussprache gesungen wurde riß Herr Chan
bon: das Publikum nach dem riesen Doch“ zu einem micht enden
wollenden · Abplaus hin und wurder Herr Chandon nach Schluß
des ersten Aets zweimal stürmisch gerufen. Im⸗Spiel ist Herr
Thandon nunterstützt?darrch eine hohe kräftige Gestalt und noblenu⸗
hige Haltungiesnen
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denn auch vom Publikum durch mehrfachen Applats und Herdor⸗
zuf entsprechend gewürdigt wurde, Wir lönnen e8 dem Herrr
Thandon nur Dank wissen, dag er gerade diese Oper, in der ex
iberall besonderen Effect gemacht hat, zu seinem Benefice gewuͤhlt
jatz es zeigt dieses vou dem ernstlichen Willen, etwas durchauq
JZuies zu bieten und keine Mittel zu scheien, um sich in der Gunß
einer Hoͤrer ein würdiges Andenten zu errichten. ui
Da mun Alles aufgeboten in um den Abend höchst genuß⸗
reich zu machen und eine in jeder Betietsung vokommene Borftel⸗
ung zu erzielen, und da auch der Hert Beneficiant durch die Wahl
dieser klassischen Oper gezeigi hat, daß er der wahren Kunst hui⸗
digte Uund es ihm darum zu thun ist, seinen Verehternetwas Ge⸗
diegenes zu bieten, so steht zu erwarten, daß der Besuch an die⸗
en Abend ein ganz ungewöhnlich zahlreicher sein wird und unset
Publikum mit Freuden die Gelegenheit ergreifen werde. dem Hertn
Chaudon durch eine zahlreiche Theilnahme zu zeitgen, wie sehr es
die Bedeutung dieses ausgezeichneten Sängers für unsere Oper zu
vurdigen versteht. Möge der Besuch fo dusfallenn, daß er gleich⸗
jeitig dem jnngen Suünger ein Sporn! und eine Aufmunterung zu
einem künstlerischen Streben und zur eifrigen Fottsetzung seiner
utzmreichen künstlerischen Laufbabn werde 6*
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