Anseres Eraaͤseree. ihtr die Kauhe Amilwitiexung den Obstbäume
züustig gewesen, wie sie denn Dye den Weinstoc vor
sruͤhretigen Triebe bewahrt hat.Die Greßsercien und die
neaezen veden geen dihte Schlun und diad.
reits gut enlwickell. Ein Biitf gus Ungurn theilk ung w
daß man dort, amit den besten e sjr den guten Ausf—
drs gogenwaͤrtigen Jahrgangs erfült sej; jusbesondere rechne mic
auf hohe Weizenerträge. Auch aus Sdlesfien sfind uns privati
gute Mittheilzingen, geworden. e ιιι_νν “
Lebensluft spendende-Fimmerpflanzen.
n In NoioSairder Gartenlaube äst einen Artikel von Dr. Br
n Deibzig erschienn, welcher namentlich in seinem letztent The
tert⸗s re Verbreitung auch da, wo dieses ausgezeichnete Blo
cht gelesen wird, werdient. Wir theilen deßhalb denselben na
rehend mit. —V — —
e Nochdem HerBock die Entwickeling der Kohlensäure, son
Sauerstoffs und die Wichtigkeit des letzteren für das Leben und die(
undheit der Menschen näher dargelegt hat, fährt excjolgendermaf
rt:“ Die Faͤhigkeit der Pflanze, Sauerstoff im Sonnemlichte zu e
wickeln; konnte recht gict, wie ich meine, zumVortheile derjenin
Menschen angewandt werden, die sich in größerern Zahletägl'
angere Zeit in einem geschlossenen Locale aufhalten und einen
dohlensäure reichlich gefchwängerte Luft athmen müssen.
jesonders dürfte sich für Schulen, welche zur Zeit meiftens n
Zchülern überfüllt sind, außer gehöriger Ventilation, die Aufstellu
yvon Blattpflanzen in den Schulstuben empfehlen. Man beden
vle viele Zeit seines Lebens der Mensch in der. Schule verl⸗
und zwar gerade zu einer Zeit, wo er zur Entwickelung sein
örpers neben kräftiger Nahrung; die beste Luft bedurf. Auched
ufgestelliennePflatzzen würrdegie, sich- ebenso: wie, Schüler in d
Schule recht wohl befinden. Sie könnten sich aus, einer grot
Menge ausgeathmeter und ausgeschwitzter Köohlensänre eine hü
Bekanntmachungen J DV
Zatersrauern
— ! — F — 7 335 e rn 7
In Gemäßheit des Art 40 des Orts⸗ ist wieder frisch angekommen: de Xα
polizeibeschlusses wird bekannt gegeben, daß echter Veru⸗Guano, e, ιν ι
von heute an bei — Knochenmehle, —
In e eeme dhdem reinem RBrima Snperphosphate, Is Ir ——
Wasser zu begießen und die Rinnen jedes 431f34M 6;— I oRL.. 6
mal zuvor auszuspülen sind — und 5 billigst. hei, — — . J. Grewenig
don den nangrenzenden Hauseigenthümern ettice i *in St. Ingbert. ——
cespective Bewohnern bis zur Miiteeeeeeee *
üglich dreimai, Morgens u —— — —
e eegee 12 Uhr und. Heute: Eröffnung der“ - Worms den 8. Mai.
Ubends um r. * Wixr notiren heute? Weizen 16 fl. 43 tr:
Im Amerlossungefaise trifft die Saͤue Garlenwirthschaft vigee eeaezee
migen Geldstrafe bis zu 10 . if. Pefläuratinnvis 14 fh45. tt. Getste i1 f. n,
„St. Ingberte 11. Mai 1888. —— mit Kestauration ———
Hbnigl, Polizeicommissariat: unde— —* 6 fl. A5 kr. bis - fl. — te per 60 Kils
Aegere e Mehl her Partie 14 fl. 15kr. bis — fi
Ehne Ker el⸗ kr. Roggenmehl 14 fl. ir. bis —
9 g9 *7 — kr. Roggenvorschuß 15 fl. — kr. bis
h 164 — sl. F kr.. Weizeiworschuß 19 fl.30 sr
ahn IAfh tx. Blumenmehl. fl. — kr,
* bis — il. I ir. per 70 Kilo Reps
er e e 7AItr. bis fl. r. ber
c.. —raet. Kilo, Rübbl ohne Faß 20 b— kr. bis
Frisch angekominen: us ιν Afl. ft. Leinöl ohne Faß — fl.
französische Oelkuchen und fein *6* Iß ygett. Mohndl ohue dat
gestampftes Auvepenmebl 355 A hu chchen — —* *5
A. Beer jun. fl. — kr. Branntwein 31 fl. 30. tr,
3 Stück Bühnenhäuser, Dzir⸗ bis fl. — Ki en e. 242
wonshäuschen, ein Dreibäubhlße 77757—
und zwei Einbäuder sind zu Mainz/8. Mai.
haben beiJoh. Wack.. Gypuchtdreise,) Weißmehl das Mal—
Aüslle Sorten Tisch⸗Mes⸗ rrd en *F7— F —* Rene
ter und Gabeln Vor—- enmehl.dittb slr — kr. — Weizen (200
egbenecte Taschonmesser, Feder⸗ OAso.) I6 fl. - fl. . le
uesser. Rasirmesser/Echeeren, sorn (180Pfd.) 18 ft. 20 tr. — jl.n*
e . 2e. sind zu sehr billigen Preisen r. Gerste (160 Pfd.) 11 fl. — kr— —
m berkaufen bel .. U. — tr. Hafer (120 Pfd.) 6 fl. 20 tr.
i unWirtheEinriche bis fl. trntd
—
8*
ihrem Gedeihen zu Gemüthe Zziehen
chlich mit Lebensluft bedenken.
ulstuͤben und süberhaupt in bewohnten
er dem genannten Hauptzwecke (nämlich
ju entfernen und Sauerstoff zu ljefern)
nzwecken dienen. Zuvörderst wirkt wohl
und sicherlich auch auf die Lehrer und
schen, gut gedeihenden Pflanzen angenehm
in ließen sich die Pflattzen vom Lehrer
nungs⸗ Unterrichte, ehenso in den nitderen
en benutzen. Die verschiedenartige Ent
Gestgltung. und. Färhüung derselhen,
n der ganzen. Pflaͤnzen uc. dn sicher⸗
der erxegen, wenn sie vorn Lehrer da
werden. Sie werden dadurch die Pflau—
ind in ihtem, spateren Leben fichertiqh
. Auch die Pflege, ihre Ernährung
n Gegenstand nwicht nur des Unterrichts
gung für die Schuler gemacht werden
wvorsichtige Rernigung der Blätter, das
groere Iopfe u. gh. konnte einzelnen
en nud diese, Beschaͤftigung könnte Nei
herborrufen. Man würde mit Freuden
gepflegten Pflanzen die Lieblinge der
zu »Einziähmeqguelle zum Besten der
enzucht iur Schulzimmern werden. Denn
gezeichnet gedeihenden Blattpflanzen wülr⸗
I dafür geloste Geld würde zu guten
ktnnen —7
hieiich zur Aufstellung in Schulstuben
ahfehlen: Epeh en, Guunmt in jBaä ume,
qch drz unnde PhönixPalmen,
An Grerodendren, Galadien
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54
41. 2 B 2 —*
is der Fabrik don H. Lotz 6 0*
in Kaiserssautern.
ei Joh. Grewenig fun. und s p
vdie. Kimmel. ——
Nedaction, Drück und Verlag bon Fiscu. Memetz in St. Ingberk. iaeu
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