von 1866 nebst Angabs der größten Si —XX nder An er S giffzbaluge beim — — *
riegen an den Küsten dez Mittelmeexes, wi 38 die Inlelg die Kondel abstoßen, veß 5 du
and ß Stanten gehgren pygee Airz im den Figß Ind kommt, obghier chn
sie 8) Es soll her Lauf * ud won hrein Ursprung bis endt —5— N n ige —
zu —— — vabe —R 8 welche he Stunde Wurs 84 e mittelst Haten unter den Ponien
Länder sie durchschnekdet oder zwischen welchen sie⸗ die Grenze hervorgeholt, zunächit dem Rathhaussaale und daug do
dildet, welche wichtige Städte an derselben liegen und welches dort nach dem auf dem Kirchhofe befindliche Leich nhau'e geschaff
die bedeutensten Nebenflüssen auf dem rechten und linken Ufer sind Ems zollte dem traurigen Ende dieses jungen Nädchens, vesn
Zen den 71 ungen Leuten welchz üch zutPrüfungnfinger Hegräbnitz- heute erfolgte, die innigste Theilnahm
hunden Wnten had GO ühr besahigt getat word n An egen Sosnen
xFiDerG üs a o. 5 ein huͤsf sane dietzaͤz I der Rähe von Neuß ein scheußlichez Verbrechen von dreizehe
rige Generalversammlung an den Tagen vom 16. big zuni 20 ungen Leuten, welche meistens ais Arbeiter der Porzellan · Man.
— Bayreuth. Von demselben wurdem, jmn potletziem Jahrg acturin, Oderkassel hier angehören, verübt wordetz ¶ Dieseloh
733 Gemeinden mit zusammen 306 505 fl. unterstügt, und zwar berfielen, als es dunkelte, e Hantehe an
n Amerilã IV ̃ Belgien. 160 in Destereich 399 im übrigen Nebespaar. Det Junge Mann enttam. Sas ung⸗ Raͤ
Deuischland, 35 in Posen, 78 in Ungarn, 8 in Rumänien, Lin wurde von der angetrunkenen —B—— überfallen, zu Boden
Zerbien Fin der Türket 38 u Fraukreich, 8. in Holland, g zeworfen und auf eine kanuibaälishe Art mit Fußtritten, Shniig
Italien I'in Portugat, I!in Rußland, 8 in det Schweij und uand Slkichen tractirt.“ Die Aermfte wurde mit einer abgeschmttenen
n Sbanien aus leßterein Lande werden bei der Wendung der Zrust umd mit Menschentoth besu delt aufgefunden. Vie dreigehn
Dinge dort basve mehr!Gesuche einlausen Seit 28 dahren wurd⸗ Unholde sißen hinter Schloß und Riegel. e n —
in ca· 1800. Gemein dein die Gesammtsunme von 4684194 — föIn Gotehahat eine Versanimlung von irn Privaldleusten
zejspendet, gewiß eine außetordentliche Leiftungwenn man die tehenden Bureaugehilfen, Comptoiristen ec. beschlossen für gan
zegen andere Lander beicheidenen Mitten betrachtet, über welche Deutschland einen Verein! init dem Ziveck zu gründen,! die Nin
untsche Beteinie gemeinigliche i verfügetnhahen. Dieles Zroße mMieder -beie Krauthert, Sicllenlosiglken en Gelde h
Resultat isf den Bemuhanam von An r und 1100 Zweig⸗ nich durch· Nachweis dacanter“ Stellengt unterstützen dumnd den
ereine zu, danlen, deren Zwec ift, armen Gemeinden Ktirche und dinterlassenen eines Mitgki edes Beerdigungsheld zu gewaͤhrentrn
Schule zu errichten, oder zu deren Unterhaltung beizutragene, 3 nteIn Vepebiz ift das Badehaus eingestürztzleider bestz⸗
Mannh'e iim, 8. August. Der dritte Vexeinstag badischex tigt sich die Nachricht, daß dabei 9 Personenbberunglücktenvon
Feuerwehren wurde heute, unter, Beiheiliqung vieler auswartigen denen bereits 4 gestorben sind. 3427
Forps erbffuet. Es dürften mähezu 1500 Feuerwehrleute, aan⸗ GEseltsam schrecklicher Tod) VDie“, Berliner Börsen⸗Zeitung
chließlich der zahlreichen Mannheimer Feuerwehr: versammell berichtet“—, Ein Unglücksfalb eigenthümlecher Art hat sich · am Krei /
zewesen sein. Von außer bodischen Fenerwehren; waren. Weißen⸗ Fischhausen, auf einer imr Rebau begri ffenen. Khaufsee: zugetragen.
zurg, Frankfurt, Darmstadt, Worme, Ludwigshafen, Blieskastel, Fin wandernder Schneidergeselle war in eine außer Thatigleit
Speher u. A. vertreten- Den Weitzenburger ca. 20. Mann. hefindliche Chausseewalze zur Mittagsruhe gekrochen. Alsndie
exregten bes onders Interesse, indem fie in voller Parade⸗; Unifornn Walze bald darauf in Gang gesetzt wurde lag »dern Gese ledaris
ausxückten, welche lebhaft an die ersto napoleonische Zeit grinnert noch in tiefem Schlummer, aus welchem er nicht wiedern vrwachte⸗
Die Dunn re en des Vereins badischer Feuerwehren fand denn nurnoch als, eine unförinliche Masss Iwarde ort mam Abend
Botmittags 1h Uhr, im großen Saalen des Rathhauseg staftete Hier us der Walze geschaffle Der Ungkückliche mar zwischen dem in der
hiell, Hert Oberburgermeister Achenbach eine Anshrache⸗/ worin exr Walzen hüngenden? Steinbasten unde dem inneven Walzenrande: fotin⸗
hie anwesenden Feuerwehrieute· herzlichft bewil fommten; Das Mit- lich platigedrückt und ausgepreßt worden. nnαασ etn
agsessen jm Badener Hoft nahm; einen Hefriedigendezn Verlauf, rWijne a. nWen kennte nicht die din Spielmuaren; Handlangen
Daͤs Bankett auf dem KBelle vue-Keller wurde durch Vegen. und jn Zuckerhäckereicu-nie ehlende Figur des Ducatenmännchenee
der gegen 9 Uhr sich leider einstellle,, wesentlich, hexintxächtigt Fine solche sitzt jetzt icht innelflgie jondern im Wirklichteit au
Allgemein hatie mangn eße bedauert, paße dieHaupihrobe, der dem, Polizeihaufe in Wiennaund man hofftesehnlichst ausdiesem
MannheimerFeuerwehr icht am, heutigen Tage zabgehalten Männchen einen Ducaten · herauszuwpressenen Ju dierr-Wechfelsiube
burde, indem sich sehr? biele Feuerwehrleute; Abendsz guf den hon Lipstadt und Compagnie kam nämlich der Gabamteriewaaren-
Heimweg wachten.Dic Proben findet morgen früh DZu Uhnderst händler Kart Scholz, verlangte Goldstüche zus kautfene unse stahl
statt und Mittags eine Exkursipn nach Wormssauf, dem: Dampf ⸗ fugs einen Ducaten. Da man ihn dabeiertappte, verschlang au
boote. Die im Rathhause aufgestellten Sprihen sund Feuerlosch⸗ das oorqus dolcti in der Hoffaumge daß ihm auf diese Weise
gerathschäften sind cines Bejucheß werthe Fabrikant Kurtz, nus der Besiß desselben nicht entgehen könneenn Allein⸗n: Herrnn Lipstadb
Stuttgart und A. Link aus gFreiburg habenn großere Spritzen vollte seinen Ducaten nicht sjoleicht verlierenundeließ Ssholz ars
ausgestellt. Auch- der Galiberl'scher Rettungsappargtfeist dajelbsf setiren, Vom Commissar“wurde. Scholzunder Behandlung des
pon einem Brettener Fabrikant ausgestellt. 4 Polizeiarztes auterworfen der ihm Nicinus O verubreichte 5 ducch
f Ju Oo 3 Abei Bademn Baden) hat ein bedenender, Hagel diefes drastjsche Miltelnhofft man denwverspeisten, Ducaten nach
ichlag die Hoffnung auf eine ergiebige Weinlese ganz gernichtet.q. allen Regeln der Kunst wiederzugewinnen.
In Yar mst a d 1, hat Zein. Bagerbursche jeinen Kame ··Die miener Damen scheinen diesmal in BVezug auf daß
raden erstochen, meil dieser, sich micht , an der Arbeitseinstellung Aufkommen einer alkten Mode den Ton angeben zu wallen. Dou
betheiligen wollte. 15* ”ιιαν sind jehtt die Schleier Jan⸗ derr Tagesordnung. 1Obe jung oder
7In Ropelheimhei — — alt, ob schön oder häßlich, jedes weibliche Wesen hüllt sich jeht
rührendster Weise die goldene GHochzeit eeines würdigen Paares in einen Schleier, und das Weib, ohnehin ein Räthsel der NRatut
zefeiert, welches zujammen 298 Tochier ESghne Schmiegertohter ist nunin verdoppelter Beziehung ein verschleiertes Vilden Autj
und ESgwiegersohne. über alle Welt gerstreut, besizt. WMancheder Promenade wandeln diese berückenden Gestalten. weithin kennt
dieser Kinder hatten die Eltern seit 20 Jahren nicht gesehen und slich durch das lange, wallende Symbolh, nie ohne Schleier, der in
waren zu dem seltenen Feste ans Rußland, Frantvech.Ameritnauen. Farben des Regenbogens spielend, das ganze Gesicht bedech
u. s. w. herbeigeeilt, ohne daß die Eitern Emwas ahnten, Der und hinten als Flagge mündet, welche die ehedem beliebien, weit
jüngste allein zun Hause befindliche Sohnhatte Ale Geschwister hinab flatternden Bander ersetzt, denen die Franzosen? den
zusammenberufen und im Zimmes der Eitern hinter einem Allovenqaralteristischen, Be inamen Suivean moj (Folge mir) gegebeu
versteckt. Nachdem er die silberhaarigen, —2 Hochzeits⸗ haben, J ιν
leute zium reichen Gabentische geführt, rief er“ eines der Geschwisterlee .Der Bischof von Brigen hat 10000 fl. Codentionab
nach dem andern bei Namien und. zume freudigen Schrecken des slrafe wegen verwe igerter Herausgabe eines ehegerichilichen Actet
betagten Jubelpaares trat, wie durch Zauberei, jedes Aufgerufene gezahlt, den Act jedoch thatjächlich vernichtett
hinter dem Vorhange herbor. Die greise Mutter kountegall' dic rSaarloui b,6.August. Währende eines Gewitters,
Wonne des Wiedersehens nicht ertragen und. fiel in Ohnmacht. welches sich gegen 4 Uhr Rachmitlags über unfere Gegend enilud, truf
Der Vater aber nahm, helle Thränen vergießend, die Glückwünjche der Blitz bei dem benachbarten Lisdorf auf freiem Felde eine Frau
— OOD Jahren, welche beim Aus⸗
f Ems, 7. August. Fast täglich siehl man azif der Lahn thun der Kartoffeln beschäftigt waren. Beide letßzteren waren
einzelne Damen sich mit Wasserfahrten belustigen. Mit großer sofort todt, die Mutter ist derart verlezt, daß man an ihrem
Aufmerksamkeit folgte man jmmer den, —AXEVEWO —
derin wegen der Gewandtheit und Elegam, mite der. sie daßz Rueg Sanriounis, 6.Angust. Gestern Nachmittag! gegen
der führt.Aber auch die Marquise Gauville und ihre ZNahrige 4 ühr brach in dem nahen Dillingen ein Btänd aus, der troß
Gesellschafterin, eine bildschoͤne Bretagnerin, Jummelten sich seither der denergischsten Thätigkeit der Löschmannschaftene in kurzer. Jeit
mit Jeltener Seschitichleit. duf — dom Wasser. suunher.—. Geftern eif Wohng bande eiaaschertec Uoder die Galstehung deg Feners
Rachmittag machten die beidehz Dapuen, wieder einn Wasserfahrt ist noch michts bekannt ιν