drei ältern Knaben zu holen, die in dena geblyben red Uebrige istgbelannt. Der Anliagealt wird Lore irn jede
ind nichts, ahnten, Dig beiden Junger: XX J wün eree Auskunft Aee Voewande geben, unten denen
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an. Er warf ih e o dem Hal drosselle ihn, Sohnes Gustav ihr schon einige Besorgnisse hätte einflößen/ tdon
mordete die beiden andern, die er einige Schritte weiter nieder- ven. ... Die gerichtlichen Debatten über diese schreckliche Ange—
varf, kehrte dann zu dem Aeltern, der noch einige Lebenszeichen egenheit werden bald eröffnet werden. Traupmann soll bereits
ahn, sich gah, Zutlick. unde tüdtetecha. wolleude, wit. Messersiichen einen Vertheidiger gewählt haben.
ßeanntmaryun α,
ie hlushebung der Wehrpflichttgen dere Altersklasse?1849
etreffend.
uνν Ganäßig a dex“ zum Wehrwerfafsungsgesetze dom 80.Januar 1868 eischienenen
Wollzugẽ· Vorschriften wom L20hunindeaiel ben Jahres er. Amtabl. p. 1868 Rr.„81I)
de sammttichenn Wehrpflichtigen / mette IWuter allasse. Igeltd, 2.2h. glle diejenigen dit im
alenderjahtre 116491 gehown Rind andurch aufgeforgert, junerhalb/ der Frist vom *
—B Am Iõ.Januar 18710 3 —9
uqh dei der Gemcindebebbrda nmnr. Veinawader ihers Nufenthalisocteh Vallsstesich
e e baseden bere vostereta. Persönsich oder sohrifttich vder ¶dunch Siellverlteter
nzumeiden, daselbsntren Viewin eidiu ngd eg An sch bus sees, eewaigen
Anspruͤche auf gakglichen oder zeitweise Befreinng don der Wehrpflicht Art. 11.unb 17
Is Gefttzes vderuiufi einfweiligetlusfe hung der Einv ihung Art. 8 des Gesetzes —
Mizubringen . und die ur Begrundung dore gemachten Ansprüche trforderliche Nachweise so
vei moglich e Art. A uο A0 des Gesetzes
———— den Sentinde behbrden her zufrellenden Listen werde sodann pom 1.-15.
Fehruar 1870 — Einsicht vffentlich viufgelegt und find enwdige! Einsprische gegen deren
sichtigkeit odet ollständigkeitn lattethalb diefer Zeit bei der vbetreffenden Gemei ndehehdrde
smn sden Art — — J J e
Wehrpflichtige⸗ welche der in Art. As Absatz“des Gesetzes
horgefchriebenen LAnmeldepslicht bis 18 Januar 1870 nicht nachge⸗
iien finb unterliegen einer Strafe bis zu zehn Gulsden. — Art
76 Absatz 1 des Gesetzes. Vnne ht ———
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Geschäfts⸗Empfehlung.
Ich beehre mich ergebenst anzuge igen. haß
ich don heute an de— —
Bäckerei-Geschäft
den: Hetru digeter Schmidt, neben der
alh. Kirche uͤhernommen habe. Durch meine
7 jahrige Gefchaftsthatigleit als Gehilfe bei
herrn Bäder Setief glaube ich allen Ag⸗
orderungen zn der Bäckerei entsprechen zu
onnen, und werde bemüht sein, durch rein⸗
liche, schönenrund gut, aus gebackene Waare
iw Brode⸗ und Weißwaaren jowie dur,h
orompte und xxelle Bedienung das Ver⸗
rauen meiner, Kunden zu erwerben und exr⸗
jalten suchen.
Dit! Geneigtheit des hiesigen Publikum
nich hestenz ennpfehlend, zeichnet
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