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der Stz Ing berder Andeüeri(und das mit vem Haupiblatte verbundene Umerhaltungsblatt, mit der Viendtag- Dounerstagteund Esuntage⸗
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Nr I82. — re e Angzunaare Samstaa, den 20. November nn 1869
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J —— untn Deutschland. J
nun Min u62 17 Pov Nachden nirnnmehr dic Ergebnisse
ʒer hießgen Urwahlen vollständig vorliegen. stelltfich das Ver⸗
hältniß der Patelen nach unserer“ Verechnüng. wie folgt: 187
Psnpinn 39 Mittelpartei, 114 Patristen (ein Wahlmann
velanntlich beanstandet wegen mangelnder absolutet Mehrheit.)
hien tlommen num poch die Wahlmanuer her Landbegirke.
deren Parteirjchtung sich nicht durchweg mit.Sicherheit jetz
chou bestimmen läßt Geieden letzien, Wahlen“ im Mai hatte
ie ꝓᷣotriotische Partel nut 13 Wahlinünnet durchaebracht —9
wͤocichrinteparic. 207, die Mitteparteg p1) ehee
idn Dienstesnachrichten:o en ιν
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.Die prot. cVPfarrstelle zu Rolhselberg ist dem gege hiv rtsgen
hͤfarrverweser doschost Pfarramtscandida en Georg Heinrich Hoff
nann aus Handel, und die lath. Pfarrei Fn e
nen Pfarrer FJohanneß Busch in Klingeü iuster verliehen worden.
Ernannt wurden jzu Lehrern die eeeen Karl Beisch
n Speyer an der Prot, Schule daselhst. und Eduard Siencz von
Zermeroheim, an der hath. Schule daselbst; zu Schulverwesern die
Schuldiensterspectanten Franz Peter Geit von — Duchrothgn der
hron Squle zu Wauuweiler, Daniel, Weinkauff, dou. Reichenbach an
der prot Schuͤle zu Etschberg und Jakob dauct bon Köchoru ap
der prot. Schule zu, Niederlirchen. 547 u —
a rIsreu he 16. Nob. Die Abgeordnelenkammer diseu⸗
gitle heute in siebenfiündiger sehr lebhafter Debatte das Gesetz über
kinführung der obligatorischen Civilehe und der bürgetlichen Stan⸗
desbeamlung. Eine Abstimmung- fand heute noch nicht stath,. die
Specialdebatsen beginnen miorgen. α—
Berluͤn, 17. Nor. Wie der E. Z.. geschrieben wird
deht Preußen gegenwärtig mil der niederländischen Regierung wegen
Abtretung der in dem Oftindischen Infelmeer gelegenen Banda⸗
Inselr, an den norddeutschen Bund in Untexhandlung. Es wird
das al ein, großer Forischritk des Seehandelz“ seitens des nord⸗
deutschen Buͤndes bezeichnet, es fragt sich aber,“ woher“ der
ndrddeuische Bund die Gelder nimmt“ um“ die“ Abtretung- zu
bezahlen.
Wi e'n, 18. Noven: Der Erzherzog Ludwig Victor, jungster
Bruder Franz Josephs I. wirb neuerdings als Candidat für den
spanischen Königsthron genannt. Vor⸗ dem Herzog von. Genua
hat er Das voraus, daß · erschon 2720 Jahre!alt ist. Die Mutter
Ludwig Victors die fromme Erzherzogin Sophie, soll aber ent
schieden geßen das mbezüglichesiProjecte“ sein. Erstens hat fie Be—
denken gegen eine? Kronej⸗die nicht vom „Tische des Herrn“
sondern aus den Händenkevellischern Generaäͤle zu nehmen wäre,
und zweitensürchtet stel daßz ihren jüngsten ein ähnliches Schick
sal treffen Könnte,.wie ühren Ideitältesten, den unglücklichen Mat
dessen mexicanische Kaiserrolle durch die republitanischen Kugeln vom
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ꝛ αα i Frant reich. . J er 26 1
P arsi 871 16. Rop O Siebenundzwanzig Deputirte dex Liuken
unter⸗ ihnen Bambeitaz Bancel. Julest Favre und; Picard, eröf⸗
fentlichten; gesterne ein, Manifest, in ⸗welchem die hon detn Linken
beabsichtgteu Miterdellationen: und. Reformen angegeben werden. Das
VBanijest werlaugte namenhlich, daßz dasgegenwärtigen Militärgesetz
aufgehoben und, dem Volker aie Entscheidung über Krieg und, Frie⸗
den bottragen werde.' Die zut erstrebenden Reformen sollen durch
das ongenreine Stiummrecht · herheigeführt werden welches sich aber
edensowohl von den monarchischenn wie von den,: demagogischen
Einfluüssen, Hie ndasselbe afälschen- und herabwürdigen, befreien
musse. Jizunr l —
peeie isn Hehh. Were Empfang. des. hreußischen ¶ Bol—
sbafters im Compiogne, das Manifest der Linken und die Verur—
ehe Arbeller in Aubin sind e e des Tages
ihre, Vedeutnerg zist: Frieden mit dem Auslanude, Kampf mit ver
Linken, Unfrechterhaltung der Präfecteniwirthschaft in der Provinz