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mer) erscheint wöchentlich vie ren alz Diirn ztha g Bon une stag,s a a te dede So nn nage lbonyetenentapuett verichädrig 42. sriweder.
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—A 24. Jana e 1870.
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Eingede des Arbeiterbildungsdereins zud aee nber“ Ver ·
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ich gamenttich vom Ahg Wetstner unterstütgt wurde⸗ angeteignet
Hohe Kammet derAbdedrdtetenwolle aͤn! Sh Meden Ronig
die gehorsamste Bitte richten, die Vorlagencs Gesetzentwurfs
aiheh u vollen, wodurg ginder gegen üllzuftühe unde uu saul
tr enguhg der der Jabuitarteit hesser att setther heschütt werden
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ind gzut har/e Ardeit tin ven Fabriken worin ferner Anordnungen
—W Wwiltden Zuͤr personlichen Sicherheit der Arbeiter gegen
heschaͤditung durqh
apiaunge der Feheinbadet Gicttengesehschästen Atcaimn
Falle mẽht B———— Arbeiler zur Ver
sinderung ühertriebener Hrdnungestrafen in ven Fabrlten. rind zut
u 25 pon den Arbeitern) in Sharn. gtanken und' Unter⸗
ihngsassen anbezahltene Geldergegen einseitlg Verwendung
— in dem Weschäften der Fapritunternehnier 5 endlich wegen
— —
Ihte Majestat die Konigin⸗ Mutler“ hat an die Frau Präfiden
in vi Pfeufer“ jn Speyer foldendes Handbillet gerichtet? „Meine
sebe Frad Prassideutin d. Pfefer Ich habe im Einvernehmen
mit dem Vorstande des „Bayerischen Vereins zur Pflege und
Unterstüzung im Felde verwundetet Krieger“ eiuen bayerischen
Frauenverein gegründet, dee die Aufgabe habe soll, die Zwecke des
genannten Vereines, so weit dieselbe das Gebiet der weiblichen
Thatigkeit herühren, zu unterstützen und zu fördern. Neberzeugt
von der Nützlichteit eines solchen Frauenvereines habe Ich sofort
die provisorischen Satzungen ausarbeiten lassen und bereits den
Zentral ⸗Ausschuß des Vereines gebildet. nn
Indem Ich Ihnen, Meine liebe Frau von Pfeufer, eine
Anzohl yon, Exemplaren der Satzungen, sowir eines von Mir an
Ne Frauen und Jungfrauen Bayerns erlassenen Aufrufes zur
möglichsten Verbreitung übersende, ersuche ich Sie, den Kreisaus
chuͤß für die Pfalz ins Leben zu rufen, sich selbst für die erste
Wahlperisde an dessen Spitze zu stellen und daͤhin zu wirken, daß
iich womöglich an allen Sitzen der Berzirksamtet, sowie an anderen
Dtten, in welchen sich ein Bedürfniß hiefür zeigt, Zweigvereine
silden und ihre Thätigkteit baldmöglichst begiünen. Verichte und
etwaige Anfragen bitte ich an Meine Oberhofmeisterin, Grafin
Julie von der Mühle, zu richten. Ich verbleibe mit vollster
Werthschätzung Ihre wohlgewogene Konigin Mariea“München.
den 7. Januar 1870. ——— —
zluf Gtund dieset hat' fich iw Speyer“ein Kreisausschuß, aus
1 Damen bestehend, an deren Spitze Fraut p. Pfeuffer sich be—
findet, gehildet, der sich zur Aufgabe macht, die Zwecke des ge⸗
anten Vereins* zu: unterstüien, den Verein auzzubreichten und
ihm Mitdlieder zu gevinneen.—
Mlün chen. Neber den Stand der hayerischen Staatsschul
am Schlusse des Fahres 18690 lieger solgende Angaben vor: 1
Algemtine Sqatsschuld; 166,345. 804 P. 1,572,079 fl. wenige
als im Vorsahr; 2) Ehsenbahnschuld 163,428,800 si. 135063,700
fi, wehr alz im? Votjahr; 3) Grundremtenschald 95,580,059 fl.
339 350 fl weniger ais im Vorjahr: In den angegebenen Betrag
ve aun seminenShulde siudt selbstvetügrrdlich die Milit aranleher
48, 161,800 fi) eiugerechuet. 324
Frankreich. I J
r Paris, 19. Jan.“ Hr. Ledrn-Rollim wirdn morgen früb
hier eintreffenr doch soll er die Absicht haben, sich porrn der Hunt
möglichstubri Seite zu halton. 2. e e
Paris, 20. Jan. In den dem Nammerpräsidenten Schnei
aer hehörigen Eisenwetken von Creuzot huben fämmtliche Arbeiter
10,000 an der Zahl, Strike gemacht. 2 —
Die „Marseillaise“. berichtet daß der Vater Victor Nosir
gestorben fei.Er war lrank, aber dier Ermordu ig seines Sohnes
. . ν!, —
Im i s
f Am Donnersstag Nachmittag wollte die Frau des Bahn-
värter Belz in Zweibrücken in der Schmitt'schen Brauerei Malzfutter
jolen. Sie begab sich dort in das durch ‚verbotener Eingang“ jedem zux
Warnung dienende Gelaß in welchem sich die Dampfmafchine be⸗
findet; ein Kammrad, dem sie zu nahe kam, erfaßte ihre Kleider
ind im nächsten Augenblich war sie eine verstümmelte Leiche, mit
abgerissenem Kopf und nAUrme Die Frau war äußerst fleitzig und
hinle riäßt ihrem braven Manne 8 unerzogene Kinder. u
pMün chend In den betzten 6G Jahren wurden im Ge
ziete deutscher Eisenbahnverwaltungen 943 Meilen Bahnen eröffnet.
Von den im ˖ veiflossenenen: Jahr eröffneten 2383 Meilen treffen die
neisten (128,8) auf Oesterreich Ungarn, 6,77 auf Bayern ()
37,7 auf Wuritemberg. 8,8 Baden, 8,1 Rheinhessen, 69,1 Meilen
auf den nordd eutschen Bund.. F
7 In Framkturrstehat der Wirth Frank, in dessen Wirtha
schaft noch Nachts 21 Uhyr eine Anzahl junger Leute mit Gewalt
eindringen wollte7 und )auf dessen Weigerung seine Fenster mit
Zteinwürfen bomhardirten, auch sonstigen Skandal verübten, von
rinem Fenfier aus auf die Excedenten geschossen und dabei einen
zanz unbetheiligten, ẽbin vorbeigehenden zungen Mann, Nameng
stupp, erschossen, einen anderen, Namens Dietz, verwundete; Frank
vurde verhaftet. ,g —V —
37. Coblenz, WM. Jan.Verflossene Nacht gegen halb 2
ühr verspütte man hier ein staxkes Erdbeben. Dasselbe hewegte
ach in der Richtungt von: Norden nach Süden und war von einem
»onnerahnlichen⸗ Gelose begleitet. 3. ..
7 Belanntlich sind in Preußen die Ankündigungen auswärliger
dotterien verböten. Was hat nun ein Lotterie; Collecteur, gethau,
im feine Geschäfts Anzeigt in. Preußen zu vexrbreitend Er hat
Jo. erxahlt eia · Correspondent der Erberf. Ztg.“, der din Schein
Jesehen hat) auf einen, Fünfthalerschein einen s hmalen. Streifen,
velcher seine Fircha und⸗pasAnerbieten seiner, Ddiscreten Dienste
ägi, sor aufgeklebt, daßes. aussieht, als wäre, der Scheindersstenn
pewesen, und num durch einen Streifen Drucpapier die, eingzenen
Theile, wie: dies jan so oft geschieht, bereinigt. worden. Wenn der
detreffende Hert nue I000. Seheine, jo beklebt hat, zund mair vechr
el, daß jeder Scheiss durchschniulich wöchentlich nur einmal sanen
derrn wechsett, isongeht seine Anmonce im Jahre durch 130090
dande. ιν G
n Diodin eipzigenserscheiuenden Anralen, der, Ahpogrohie
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