der jetzt auf der Seitesdes Ministeriumz, Andrassz Zehe, höchlich Durchsuchung ejnes italienischen Poßoampfers dugch nee Kreu—
rombrommuir werden vte — e epderte
Min mi16.April. Ide innee Gesantgt⸗ Pepolse t — det Kammer inen —* Zu dem Kriegs-vind⸗ Marine⸗
nach »46 ar Wen stine Credinde zu uberrendenan vetlegen wodurch ——— auf 25. Milltanen gebracht
Repeh, Ahrtt. In Weledyhazafanv dorgestern wegen werden Agn Bologira ist vie Ruche dwiede herge ette Nachden
Verhaftung einesKöossuth'schen Agenten ein bluͤtiger⸗ Conflict zwi· einige Verhaftungen Logenommen waren. — die Primzelsin Clo—
schen Militär und Volk statt, worin ein Todter blieb und drei tilde und die Koönigin von Portugal sind zur Hochzeit ihres Bru
Bauern verwundet wurden. ders in Turin angelangt.
bbn Fraukreich. αι inimie se uull mun Donaufürsenthümer. p8 4013
n g rig, 15. Aprill Dern Moniteurxebeuchtelteuber diei Binch ät esta e Apritn Denurdegfaslfi geñd Necbamtiemen
Grundsteinlegung der Kirche in Rambouillet. Beie vem Banquen der Consuln gegenüber stellt die Regierung wiederholt jede Ver—
hiell der Minister Baroche eĩne —— folenng der · Juden · in der Moldau n Abrede. — Den ans Anlaß
—B beweise die Friedensabsichten der — Der dieser angeblichen Verfolgungen heute in Audieng szete
Naifer Wisl einen ehrenvsllen, der ·Ration würdigen Frieden. Necceitechen Geueralcomalnersihecte et utk er aß hir
Frankreich, seiner Kraft vertrauend, ist allen Eventualitäten ge⸗ Jends Verfolgungen von Israeliten strtigefunden hätten, und daß
wachsen, fucht⸗micht KriegeoWir siab Uberzeutgt,acNtientiande denkt ebtere volles Vertrauen qutseern chttz und sein Wort haben
daran, uns den' Nrieg zu erklären. »Der Frieden uGuropusbleibo onnten. Morgen zeist der Faurtge nach der. Moldaug gig gpersön
also ngestezrt. Varoche fordert auf, dem · peciodijch wioderlehren⸗ ich Ermittelunzen über den Sachherhaltig Distaick nhn, Vateu
den⸗Nriegsgeschrel nicht zu glauben und sich vuhig: der Industrie gnzustellen. — D
—V———— Amerika..
Der., Abendmouiteur sagter Dle gegenseitigen Beziehumgen zug pyrn BeuitoJunqer e gehat, unterm H. Marz d.J. aus Mie⸗
der Muchte haben einenfriedlichen! herzlichen Charalter 3.dae gien ein Schreiben an Catl Plind an⸗ Lyndon · gerichtet, zn welchem
Einvernehnien der Regierungett ist- durchkeinen wufde gender Frage ex letzleren feinen Igeschaͤhten Freunden nennt ud hehruplet ug
beeinträchtigt. W μιι seine Pflicht uls Mexitaner gelhas zu baben Neberzeugt daß
unringimn atiser·Cortespondent des N. Sig.2 schreibt Dire er Foris gein bine Bodingung por Mihn Veeh sen n
keri ogee Laiich Ens Gexülchter welche amn Augenbliche nunde Nie« daß die Zukunfi nothwenzdagefigee der Demokratier gehoͤren werdy
mend wod warum wens auf welche Welse in Umlauf gekommen undehält gich ühetzeugt, datß die republitan sehen, Juffünnine,
sinbe scheinen! vbn der französischen Regierung solbst Pprovvcixt: wor⸗ Aneritas asich auf diejenigen Raglüͤcklichen Natien Enropaß
den gin sein⸗um die d honKrineg ar und Mur inm eeBeu wqusdehnen werdoen, welche uner, deig Jachtuex Depoten nd
get.s, gegen welche die Masorität Einwände erhebt, darchzubrin⸗ NAristokrate n schmact⸗iu
genn Ein Provinzialblatt behauptel dies ganz offen, amdedie Par -· * — —
eitn welche Houte gu hehaupton sucht; daß das frauzösische Keiegs⸗
budget⸗· micht ·¶ höher ist, abs dien der Abrigew Mächte, bestätigt dies
indivechDaß nnter diesen Umständen in Paris ader doch neine
Jewisse Knruhe herrscht; ist am Ende Begveiflichennac id inh
Die englifche Polizei, schreibt der: Figaro n gorscht æifrig
noch dem Sohnen Garibaldiis der vore wenigen Tagen? inf. Puris
war und⸗ jetzt in London weilen soll, mwoe wichtige Waffenau⸗
fäufe vorzunkehinen hätte. 354
Paris, 15. April. In ganz Paris spricht man won eü
nem: Duell des. vufsischen Botschafterk Hruͤ. v Biudbergemik⸗ einem
Hrn. v. Meyendorff,roder jenen vorigenn Jahres“ geohrfeigt hätte
Hre v. Budbevg/ hatte den Beleidiger alsiosl? einsperron lassen,
war aber seitdem an⸗ der Gesellschaft derart mißachtet, daß er sich
endtich leritschloßseine Entlasfung zuun mehmen und den Hen. v
Mehyendorff zu fordernu. Das Duell,n Datz gestenn in der Naͤhe
Munchens stattgefunden haben isoll,ist unblutig, verlaufen, und
heute Abend wird Hr. v. Budberg hier zurück erwartet. 357
Perbeignan, 15. April-⸗ In-Catalonien sind in Folge
von Arbeiter⸗Strikes Unruhen ausgebrochen und wurder det. Bela⸗
gerungszustand proclamirtiti— —9
Bologna, 15. April. Gestorn hat eine. Arbeitseinstellung
der Backer und anderer Handwerker staitgefunden. Die Magazine
wurden geschlossen; Militärpatrouislen⸗ Dduvchzogenödie Stadt, um
die Ordnung wieder herzustellen; die Behörden erliefzen eine Kund⸗
machung, in welcher sie die Bevolkerung zur-Erhaltung der Ruhe
auffordern. Heute dauert der Strike noch forte. —
—VVVVVV⏑——— England.
Dublin, 15. April. Der Prinzv. Wales und seine
Gemahlin sind heute Mittag bei prüchtigem Wetter und unter gro⸗
ßem Euithusiasmus der Bevoölkerung hier eingetroffen.
— Italien.·
Aus Floreinze L1. April, wird dem (ultramontanen)
Monde geschrieben:; :„Fsist schwrerig zu sagen daß nicht; gegen
Nout irgend etwas vorbereitet werde. GEs ging das Gerücht, Ga—
rihaldi habe sich in einer Capucinerbitte in die Ewige Stadt einf
geschlichen und habe die dort erridFeten, Festungswerke in Augen⸗
schein genom nen.“ Auch sonstige-Aizeichen sollen: dem Correspon-
denten des „Monde“ zufolge, auf fortgesetzte Vorhereilungen zu
xeinem neuen Ingriffe deuten.“ Die heimlichen Auwerhungen sollen
ehenfulls jortdauern, Und namemtlich soll man zmichts unversuch;
lnssen, umnn einzelne Spoldaten der papftlichen Armee- zur Desertion
zu werbeiten: Dlesen vetarnhegenden, Symptomen gegenüber wird
nunz vom,„Manderg das Grrücht eines Beborstehenden Abzuges
der letzten französischen Truppemn aus dem Kirchenstqgate porgebracht
Das ist wohl das Hochzeitsgeschent — fügt er bei —, das der
aiser der Franzosen den Reudermählten der italienischen Kö—
nigsfamilie zu machen sich anschickt.“4
u Flborenze LG.-April. Aus guter Quellewird versicher,
daß die italienifche Regierung hun der türkischen eine Ertlärung
nereine in türlischen 45Gemässernej stattgehabte Anhaltung und
1
.. n 1803 2t p . j. S. . — : luot
Folgenden Pabiqugttkder komuen au;h muüch teruHeit, ußer
Counsʒ. Groß heczoglich Heffische Grundrenteus hHeime i Iιιο,
35, 70, am 30. .Juni 1868, Schnarzburg Sonderbhhausener Las⸗
senscheine on Aog. Dezemtzenl 8809, un BäMi 3ööç,urst-
che Rauß · a. Li lh haler⸗Scheine dom I. Man 1888.
äOM uι chαν: lab Aprisue Das Wilitaxveraronungabluttente
hast· Aber. Dem diesjahrigen Harhst· Gargisanzreechsel der Infanter ir
jolgende, Bestimmungens. das In Bataidout Heß un Inzamerie fol⸗
Reginzent Von Wermorͤheim, hach Munchen, das uBatailion
dut Suln Infamztrie: Regiments pon Neuulm tzach: Linzdaui, den Re⸗
gimentsstab, und die Depots, Dunm dan Q. und den Bataillmn
des 4. Infhge vie ⸗· Pegiments on Aschaffonbuxg nach Germerbhein
das . Bataillon dieses Regiments won Germersheins nach Lan-
dau. das Z. Bataillon des 5. Infanterie Reglments van Landau
nach · Aschaffenburgadas · 8. Batgillon ded 6. Infantere⸗Kegiments
vom Germersheim nach Amberg, das 8. Vatallonsdeß7. Infan-
——
die Depots dann das 3. Bataillon des 8. Infanterie⸗Regimente von
Passau nach Germersheim das 2, Batailson dieses Regiments mit der
Regimentsmusik pon Passau nach, Landau, das 1. Shataillon des-
elben Regiments von Ingolstadt nach Germersheim das 2. Ba⸗
aillon des 10..Infantexie Regiments von Germersheim nach
Ingolstadt, das J. Bataillon des d . Infanterie⸗Regiments Pon
Lindau nach Regensburg, das 2, Bataillon des 42 Infanterit
Regiments von Landaumnach Neuulm, das 1. Bataillon des 18.
Infanterie⸗Regimens von Zweibrücken nach. Ingolstadt; das 2.
Bataillon des 15. Infanterie ⸗Regiments von Landau nach Neu—
hurg und das 5. Jäger Wataillon voa Speher tach Zweibrücken.
Darnach wird Speher keine Infanteri⸗-Garnison mehr haben.
A Als der verstorbene König Ludwig von Bahern 1826 zur
Regierung kam, sprach er zut versamimelten Geistlichkeit· Wenn
Sie, meine Herren Ihre Pflicht thun, und auf die Vollsbildung
gehörig wirken, dann kaun det König ruhigschlafen.“ Späater
extheilte er dem Erzieher seines Thronerben, Mac-⸗Iwer aus dem
Schottentloster in Regezsburg, die Weisung: MDahin streben Sie
daß religioses Gefühl meinen Sohn durchlebe, mie das Blut den
Korner, so jenes die Seele. Teuisch soll Max werden eim Baher
aber tentsch vorzüglich, hie Bayer zum Nachtheil der Teutschen.
Was mein Sohn verspricht, das halte er, der aber zuß gewöhnen
st, nicht leichtsinnig zu versprechen. Zutrauen macht staͤrkes als
Heere, es muß aber wverdient, werden. Abneigung floßen Sie
meinem Sohn „gegen Frankreich, Teutschlands Erbfeind, nnd
jegen das französische Wesen; unser Verderben, ein.“ Die Spar⸗
am. cit des Königs zeigte sich voin ersten Tage an. Seine Dii⸗
tister bezogen 80,000 f. Gehalt, er segte sie sofort auf I2000 fl.
Die Kammerdiener-seines Vaters hatien sich Hauser gebaut, als
sie aber Ludwig ihre Dienste antrugen, dankie er mit den Worten
„Anziehen kann ich mich selbst, und auzziehen will ich mich nicht
affen..AEr waslte auch nicht von fremder Hand barbiert sein, sondern
oute, wie Kaiser JosepheIId sagenzb, Ich barbiere den Komig!“