Full text: St. Ingberter Anzeiger

nnin:v⸗ —D—— .ö ι ιιι . —R—— n ιιαα 
n αν 180 — iug t me 67. 
— —8* J46 — 4 !:t 4 —59 J. — 
181 41 N 21 1 *IHN nie 
2 5M—0———— 5. —R — DDWu M Gν 
ν C Uo nuu 
TS CBit . α“ ν “) Gait int. ——— in ι νιον 
νν—. un 
FOI ν, S. * —D— 
Den Sit. In gbertier Anuzrig er“ mit seinem Unferhaltungsblatte erscheint wochentlich dreimal Dien z38a . Dennerateg 
mid Sam⸗4fag. Abannememispreis vierteljährigt 458Hrzt. oder 18 Silbergr. Anzeigen werden mit 2 Krzr. die dreispaltige Zeilt 
ju u l lattschrift oder, deren Raum herechnet. . 
Nro. 7. cun un nn e e 1Donnerstag, den , Jannaree u α 1868 
— —··—— — — 
—D— . 
eee — — id. n t spwie diel Nächte in den schwierigsten Arbeiten meine Kräfte mit⸗ 
in d ee e e 
e ie ede ee e von verwochte⸗ wußten Sie: endlich, wie mit mein Arzt wegen 
* Anncn und waten aeturnn 3 — ——— 
nenun welche: im Militar. Laboratorium · auuf dent Kugelfange iner * nd ———— 
—⏑ 
vtronen fur di interla eschaftigt waren, mnit or —7 Ju * 
drn * —A 3 — mepin ogggen dh deher stehen. mmd sich sagen zu müssen: Du mwde zu 88 
aus dem Kriegsministerium, wahrscheinlich eine Folge der Jor len 36 V * 
München,1 Jan. Augesichts— der nicht unbedeuten — * e 
Aufregung welche jünst in Bezug auf⸗ das Lebensversi herungs de nn gere —— Abgeord⸗ 
pesen ae be pr e Aen e gelenhauses hat beschlossen einen sechsmonauichen Nachlaß aller 
ten und Nichtbetheiligten geherrscht hat, wird es im ieie eee de Slcernühic d da 
Ae—⏑—— 
e 3 wy— reuß eancagen Die Forischrittdparten suchte hierfür die 
tied des Sehensdersiherunasae ichiss zugelasen und die Leben luggen daxuüber versprechen einen guen — 5. 
wegung der Geveralagentur an dos Wanthaug GSequün do und ungendaruner werstrepen Guen guten rsig ar einet Mit- 
— genchmigt wowen ist * dlheilnng des Volksfreunds“ gegenüber, haß Erzbischof Hahnald 
Maumn Gen- 13. Jan Fuͤrst Marimilian zu Thurn und Mission wegen Revijsion des Konkordaies nach Rom abzugehen, 
Zaris hat dem Vexrfasser des Werles „Die Geschichte der Posten nicht abgelehnt habe. Rächster Tage fände erst eine Minisierkonfe⸗ 
dem Post Offizial Eugen Hartmann, in Anerlennung einer litera statt lin die Jutetenemete fan Hahnahd sesgcttein wirden, 
rischen Arbeiten ein Geschenk bon 60 Dukaten üͤberse nden laffen Die neue freie Presse⸗ sagt; Das Rothbuch werde den Dele⸗ 
Berlin, 10. Jan. In conservativen Kreijen circulirt. der u eehe d uee eeeeee eeege pe 
Vost. Ztn.. zufolge. Begenwarng im Abschrift. falgendet Brief. Fie Nedacuon des Rothbuchs sa ben Hesrean b aen bbe 
vechset zwischen Mitgliedern des Vorstandes eines pommer')chen tragen. — Die „Presse“ meldet: Die Regieruͤng beabsichtigte die 
Zweigbereins deg preußischen Volks⸗Vereins und dem Grafen Bis⸗ Brundzüge des nach dem fehlen Kriege veröffentlichlen Wehrsystemnß 
marc. Von ersterem wurde an diesen ein Brief gerichtet. welcher aufzugebeu, das Loskaufrecht wieder herzustellen, und das stehende 
dahin lautete : Der Graf möge entschuldigen, daß sig sich frei Heer, dem Bedürfniß der Lage entsprechend, zu reduciren. Für 
müthig und offen schriftlich an zhn wendelen in Sachen, die fie dee e ee, aee ue 
oer auf dem Oerzen haͤtten und ihn.baten, sie wo moalih dar dtechatang der Oconung, vede Erahng an s Ne 
Edn zu berubigen. mamliche A Hamen sie ihn disher aus dir diste desthenden Dandeehren in beden Reichbattten deabsi hugt 
Stütze der conservativen Partei betrachtet, wären aber durch sein Die Bdenichiet In der ftaugefnadenen Konferen 
neueres Verhalten darqn irre und auf das schmeralichste herührt T Fidaiünnetter Bece Vrri, r heg sa bene ba 
worden. 2) Habe es sie tief betrübt. ihn und die Luccal Staatsschuldenverwaltung noch keine endgiltige Entscheidung ge⸗ 
auf einem und demselben Bilde zu sinden. 3). Ware ihnen leider roffen worden. Die Uebetweisung dieses Zweiges der Finanz⸗ 
kund geworden, daß Mangel an religiösem Gefützle und chrisnlicher n eeeeeee eene 
Anschauung bej ihm zu verspuren zumal et ¶) den Gottesdienst u hedod hu henüetiten Ein Pabeltelegeanan bes Tahetinis 
nicht besuche DHierauf erwie derte Graf Bismarg, daß er serr g Detn e Kriegevorbereitung Serbiens seien nahezu 
nen lieben Freunden für die Offenheit danke. mite der fien sich eie eeeeee n ree 
an ihn gewandt, und werde er ehen so freimüthig antworteu. Er ge ichs un Erglande sahr an is den Küstungen joct, 
fährt dann fort: e W perle 3 die Aufregung in Lande sei groß. J 
2TAd. 1. Es erscheinen den Fernstehenden die Ereignisse und Wien. I2. Jag. Nach der Debatte“ hätte die Regierung 
Maßnahmen, deren Zusammenhang ihnen fremd, naturgemäß in endgiltig beschlosen die Administration der konsolidirten Staatse“ 
einem anderen Lichte, als in dem, in welchem sie wirklich liegen —I—— Finauzministerium zuzuweisen —— 
Weurtheilen kann nun der sie ricgtig. der mit den leitenden Veweg. salienische Gesandle in Paris, Ritter Rigra sou einen don Sele 
gründen bekannt, für daz Wohl des Vaterlandes, dessen Geschige n Frantreichs vorgeschlagenen Verlragsentwurf nach Florenz ge⸗ 
sinen Handen anvertraut sind ohne ücksicht um sein Partet ndt haben,welcher an Sielle der September Konrenion reten, 
standpunct handeln · muß. Wüßten Sie; wie fchwierig es ist Did womius man in Rom Finderstanden sein soll.Rigra habe die 
das Richtige zu treffen, welche Last auf meinen Schulteru⸗ ruht, ijnnahme des neuen Vertrags empfohlen welcher die Raumung 
Sie wurden anders. urtheilen. zumal .as mir vishergelungen s Kirchenstäates durch Fraͤnkteich zun Folge haben vürde. Das 
anseam Vaterlande zu nützen⸗ Ad. 2. Sie grinnern Sich. des Tagblait sogt. Die Verstänndigunt zwischen Jialien und Frante 
Vertrages vons Gastein. Ich war dabei. Die Vertzandlungen ITch'ses dem Abschlusse nahe Die Grundiageder verstandigung 
sodten und das Leben dort wurde so bodenlos langweilig. datß si den Wiener und Kondoßer Kahinenen mitgetheit und von den, 
V wugte pir in die Zeit wotnvio gn soute Ihh gehe auf hiben gbiticn. 35;..3. 
die Promenade, begegne der Ducca-die ich kenne, und sage ihr. Wien, 12. Jan. Die! Wiliwe des Generals . Mixamot 
je solle doch Abwechslumg.in / die Langweile bringen und ein gohn mit jhren drer Kindern, von denen das aileste ein Knabe 
Sao mte t geben. Jaanmwortete fie, kanm gescheten aber n zehn Jahren in in Wien und zwar im Hotel, Zum Erz⸗ 
unter Giner Bedingung J Und die wäre Erxcellenz lassew. sich herzog Karl.“ Die Gneralin, Miramon, welche ein Schreiben, 
mit mir photographireun! Mit Vergnügen, erwiedere ich, d rine Haarloche voin Kaiser Max an seine Gemahlin Char— 
und so ist das Bild entftanden.“ Ob Sie deshalb einen Stein sotle, und wenn diefe nicht mehr am Leben sein sollic, für die 
auf mich werfen wollen, muß ich Ihnen überlassen. Ad. 83. Wuß- Frau Erzherzogin Sophie, seine Mutter, mitgebracht hat, erfreu 
ten Sie, wie oft ich in meinem Kämmerlein auf den Knieen — 
ꝓelegen und zu Inserm Gott gebetet habe,Er möge das Ersprietz he auch eine jährliche Penfton erhallen, deren Ziffet noch der 
liche zür unser Vaterland mich herqusfinden lassen; wünßten Sie huüͤctehr des Abmirals Tegelthoff ern bemessen werden sol. * 
sSie gebieter: Uber40 Willionen an Grundkapital und Keservenn uWöen! 14. Jan. Die „Neue Freie Preffe“ melden: Die 
—ã— — *—