Vejeß ist erst der in Fraukrerch geborene Sohn gigza⸗ gleichfalls Freigaurern Feyr VDic Futrrichtungen aren zund find
chon TIX unders xonscriduͤonzplichng.) Hiecauf⸗ ganz aristalrati r Ser Großneisten wird nicht gehhahlt, ndern
—X 5 Kb Je mobile Vatipnalgarde zur —8— gegieggndi Großtmeiftet — — Nachfolget 71 *
lung. *8 83 ug de izung hrahte der —8 — kso J exiüberhaupt alfe ALAemter des Ordend bese h. Beim
den in der be atr Commifston nenerben d umgearbenelen RNusßbruag der erften Reyolulion taut es pun auch nter den Frei⸗
Preßgesetzesentwursein. maurern zu Streitigkeltent die damit endeten, daß sich ein⸗Theil
Nach einer heute im Moniteur“ erschienenen Tabelle belduft derselben bom ,Conssil suprms“* trennte und fich unter Philipp
sich die Zahl der Wahldezirke in Frankreich nunmehr auf 292, Fgalité“ dem Valer des spateren Konigs Ludwig Philipp, als be—
o daß HSebntirte mehr als blsher, zu wäͤhlqu nd mPparis be; onderr Verhjnduug unter dem Ramen Grand Hricut. äo Francot:
hulte dig bherige Anzahl. 723 constiluixie. Sie suhrten, das Wahlrecht vimn, und ihr Weoßmeister
Jũ einem Rücklil auf das Jahr 1837 bemertt der, Siecle:“ sowohl alg alle Wurdenträger wurden, und zwar gauf sunf Jahre
„Selten haben sich die Ertreme in einem. so Larzen Zeiträuu jewählt. Odgleich Anfangs an Zahl der Mitglieder unbedeuten⸗
gern und dleses Jahr ist namentlich dadarch, inconses der als der Grand conseil wurde der Grand ,Oricht gedoch
uent, daß es mit den Befprechungen vom 18. Janugt und mit dald maächtiger als jener, der sich jedoch immer, pollstärdig“ boi
dem Niemals vom 5. December endete. Am einen Ende Hoff- hin getreunt hielt, ihn nicht ettaunte — D
zungen auß. Fortfchritt. anß anderen die. Apotheose deg Syllahus! Verlehr mit ihm hatte. Mehrerxe Schritte, um eine Annäherung
Im einen Ende de WMorgenrothes, am α wischen beiden herbeizuführen, hlieben ohne —— bis es end⸗
Verherrlichung der Finsterniß! Der Conlrast it wahrlich zun geshall- ich! n lehten Jum also nach über I9. Iuhre A e
nne, und die Illusiounen des Anfanges inachen die Enttuschungenn öhnling zwischen deden u bewerlsteligen Fere wurbhe ment
des Endes noch biltetetze ee esßtin zwen vontetten gefeier wobon dad eine sehb der Hreng
kan Phari b. Jan-n Die Aner Len wung des Norddeut Pouseil. dem Grand Orient“ ZJab, pürgestern;, und daß anderr
chen· Bundes durch den Kaiser Napoleon ist wichtig genug, um velches der „Grand Orient“ dem „Conseil gäprömö? dab ge⸗
den /betreffenden Bericht des Moniteur“ hier mitzutheilen: —. kern Statt fand.“ Unter den Freimaurekn hat dies Versohnung
In Beim Empfang in den Tuilerien sagte der Graf w. d. Goltz: Elbstwerständlich eine Art“ von Nedolntion hervorgebrachtEs
Er dei beauftragt. dem Kaiser einen Brief seines Koͤnigs zu übere cheint, daß die Aussshnung der“ beiden Freimaurer⸗ Frattlonen.
geben dutech welchen er in der Eigenschaft eines außerordentüchen Juptfachlich deßhalb Statt fand, weil sie in dem jetzigen kritis
Vesandten und bevollmächtigten Ministers des Norddeutschen Bun⸗ chen Augenblicke fur nothwendig krachten Lnit verein en Kräflten!
ꝛes bealaubigt sehnzot Durch die Verfassung des Bundes berufen, an der Erfüllung ihrer Meission zu ärheiten. J
den ernß e ee en rser vertreten, — Englaͤnd — 8 5 7*
A esodes Koͤnigs lebhafter, Wunsch,en die Beziehungen des guten 00BI.Dee⸗ 13301 nz 8
invernehmens und des gegenseitigen Vertraueus wischen — —A 35 e F —A— 9
reich und den verbündeten Staaten aufrxecht zu erhalten und mehr — ver —— e n
nn mehr zu entwideln. welcher Wunsch gleichzzitig den Geflhlen Dem Besiher dedrohten sie mit hen erteen enn * qe
entfpräche, diee der König für die Person des Kaisers hegt. In — V6
diesem Geist befiehlf mir mein Monarch, die Functionen u er— n fort * he nue weg — ver und *
füllen, mit denen Se. Majestät mich jetzt beauftragt hat.“ Der bwohl die Stra N enine * oss ache ndeteund
Gesandte schloß ˖ mit der Versicherung, daß er, indem er mit allem erhaftet. Die — der⸗ don en se r vn ge
Eifer vestrebt sein werde, dem Wunsche seines Königs nachzukome Fousfsaßa ng ictt in, u m eingeschworenen
men, der Hoffnung lebe, das Wohlwollen und die Nachsicht des Zhecial⸗ Constabler belauft fich atif 20000.Aus rinor Versa mme
n. de ung he. ie Rachicht des ung; die der durch seine Reden beir Fenier⸗ Demonsträtivuene und
died deeenn e diernafe Judem Sie uir die m Vorzimmer des Ministeriums? bekrunte gewordene Finlen in
Functionen notificiren, mit denen Sie als Vertreter des Norddeut⸗ e ne wi erne Ein z⸗ hlxeiches
schen Bundes betraut sind, haben Sie gleichzeitig mich auf's Neue un Allentenen , 5 eene Fenier.
der Freundschaft Ihres Königs versichert. Ich danke Ihuen da— in 3453 — ee uneegeenen * vinerese
ürx Und ergreife meinerseits diese Gelegenheit, um das zwischen de B5 ree pe In ett
unseren beidarseitigen Regierungen herrschende gute Einvernehmen g uü unnd qudur Vaàa d ite auhe ersharterdie —
zu constatixen und Sie zu, ersuchen, beie Ihrem Könige der Dole Nng .unte αιιJ
metscher dieser meiner Gefühle —— zu sein.en, Da⸗ dane mtu gun Proet an wnser Flüchne
Nachdem ich Geslegenheit gehabt, die hohen Verdienste, weiche Sie ——— b r Vnn Dantteben des biamenigen gricr
auszeichnnen, würdigen zu können, zweifle ich nicht, daß Ste in e ee odaum. zu —— — Putheilung dag
enhn Wue J men— rn daß Sie ch in verschiedenen Theiklen Griechentauds gegenwärtig an 60, 000
zleicher Weise wie früher beinüht sein werden, zwischen beiden Flühtlinge in bedrängten Umst inven befinden, dereae zb⸗
dändern: das freundschaftliche Einvernehmen zu erhallen, welches 2 ing sehr? trůbs befin F wr deren age wahe
ein Pfond für ihre Prospexität und eine Garantie für den Frie— einen gu werd mAwohe. F .rot
den Europa's ist.“ Italien.
axi81. Januar. Beim heutigen Neujahrsempfang hielt Roin, 26. Dec. Im Kriegsministerlum. ste jetzt entschieden,
der päpstliche Nuntius wie üblich Namens des diptomatischen Corps 'rei Bataillone Zuaven mit Hiuterladern, die Legionire von An
tine Ansprache an den Kaiser. Nach der Vorslellung unterhielt ibes aber später mit Chassepotgewehren zu verseben, 7,
iich der Kaiser mit dem Nuntius und den verschiendenen Vot⸗Das „Journal de Paris“ läßt, sich aus Malland schreiben,
haftern. Der, kaiserliche Prinz wohnte dem Empfang bei. — »aß am 31. Decemher in Lu'g aemo eine Versacumlung der haupi—
Brafv. d. Goltz wird morgen nach Berlin abreisen und erst nach Asne — Parkei, statthaben soll
icht Tagen hierher zurückkehren. J Zaut der, uzerner Ze tung ist Maz zimäin vergangene Woche
Die France“ meldet vom 830. Dec: „Heute hat der Pater Hha urch Luzern gereist. anihe desmlit, dak pe
kinthefeine fuͤufte Predigt vor einer zahlreichen Versammlung gehalten. Floren ʒ. 30. Dec. Die Razionen einen irt, daß diz
Der Erzbischof von Paris wohnte der Conferenz bei. Der beredte Interhand ungen Menabrea!s mu 5 di San Martino ge⸗
Prediger behandelte die Lriegsfrage, von welcher er in einer er⸗ Keitert seien und hierdurch ein Aufschub in der Bildung eines
dreifeüden Darftellung den Ursprung, die Ursachen und die Erfolge euen Kabinets entstanden würe 163
erläuterte.““ Man begrkift, wie ein solcher Gegenstand, von fol— Flore —V Jan. Vei Gelegenheit des Jahresivechsels
Hhem Redner behandelt, ein hohes Interesse und lebhafte Aufre mpfing der König Deputationen des Senats. der Kammer, des
Fung' hervorbringen muͤßte Diefe ufregung gab sich iund durch Rinisteriums, des Magistrats der Municipalitãt und der Armee.
cine Erschütterungder uͤnermeßlichen Versammlung, als der chrift In Erwiderung auf die Gluckwũnsche der Kammex, druͤckte der
liche Redner die Noth vendgkeit des Bestehens der tleinen Staaten önig sein Vertraucn anf die, Zulunft aus. De Lage Italient
als eine Garantie für das Necht behauptete. Am Schlusse dieses ahe sich we letztet Zeit berbessert. Der König hofft, daß die
zlänzenden Vortrages hat der Pater Hyacinth seine Zuhdrer tief danmer sih so verhalten würde, daß es moͤglich sejn zu regieret
ewetzt, indem“er die Besorgnisse vor dem striege inmuten der BZen ind die Reformen auszuführen, die dag Land Jeit lange erwaric
sprechungen des Friedens erscheinen ließ.“ nn Echwaiz gan eee
BBekanntlich bestehen in Frankreich zwei Arten don Freimau⸗ Bexen, 27. Dec. Das am Eingange des Dappent hales
rern, nämlich die Antänger des „Conseil suprömo,“ der in dor gelegene Fort Les Rousses Daͤs in der etzten Zeit weiter ausge⸗
Rue Greneller St. Honoké seinen Sitz hat und die des „Grand dehnt und befestigt warde, wird entsprechend armitt. —. Fuͤr die
Oriont de France“, der in der Nähe Rue Cadet residirt. Frü- pon Frankreich projectitte Ueberschienung oder. Durchstechung der
her, bis Aufaugs der meunziger Jahte, waren alle französischen Vogesen liegen verschiedens Plhäner vorn 65
Freimaurer dem onssil suprsmaꝰ unterworfen, dessen Statuten Solothurunds: Deocni Der Bischof hak einen Hirten⸗
die waren; und auch Noch sinde welche.Friedrich der Großßo den xief oͤrlassene in. welcheinecer. eiatac· vapstlichen· Verordnung