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Dentfchland. TF Deeni — 11 Echn rgerichts⸗ Eitzung.nru ou
Annt uen'che uh 12. Marte In der heune Heorgens abgehalteheirn Sä nnng 4. Rarkhien 3ι,
Sißung des Gejetzgebungs-Ausschusses der Kammer der Reichsräthghg. Zperbruden, 3 Mon. Antl agesache degen' Jobeniuet
vpurde uicht uux don Abanderungsbeschlüssen der Kammer ber Abge⸗ rẽibert, 39 Jahre alt, J stbole von Wattenheim⸗ wegen Amts
ordueten ——— den noch bestehenden Differenz itreue. Der Angeklage früher, Polizeidienet, war“ nachhet
nunlten, so daß der Civilprozeß ohne irgend einen abweichenden Hendarm, seit 8. März 862 Podole! Huürthelm.“ In den
Antrag nur Beschlußfassung durch die Kammer, derx Reichsräthhe iden, ersten Jahren, al verselbe diese Stelfe — fame
elangen wird. e ruic uis 3 Line große. Anzahl, non erthhbtiefene abhanden, 'ohne daßz Ddie gei
une ichengsgu.vghee: hiek Ministerzufamimeutunftein —8 dm misativunter chung, der de —S ————
Nördlingen das gemeinsame Zusammenwirken Bayerns und Würt. seinen Kollegen Kolbense ag zu lenken suchte, bezüglich des Thäter
embergs. bei der in Berlin stattfindenden Verhandlung ibber den ein Resultal hatte, was bemfallsbein erner en Fahrr I 867 wegen
handelgoertrag der Schmein, mit Her Zossverein zum Gegenstande geuer Unterschlagungen satgehnbten gerichttichen Untersuchung der
er Besptechung gehabt. — Fall max. Beide Posit ten wurden jedochsefort versetzt, der
—7 ir 3srf —B Anethaure gur Vownem. worguf bei der Expedition in Dürk—
n on n Dienstesnachrichten 1 3 wxge keine, Flagen mehr vortamen:Hrnt 2 ugnfte 1868 erhielt
u jrιιι αι νο αtbert von det Erpeditlon Wattenheim einen Tags vorher. ange-
Die kath. Pfatvei Weyher. Ba—r. Landau, wurde dem langten Beldttrcief mit 30 fl. an Friuczh Magere in Carlsbetg
briester Fe Nich Pfarrer in an 38 ——— and brahtevaich im Bestellbuch mpfengsbescheinjgung don Müller.
md Gemände Finnehmee Alexcuder Kuh — ein ginee m — darauf kam ein Laufzennet, von der Expedition
einem Ansuchen enssprechend, auf die ersebdigle Steuer⸗ und Ge— Remlingen, wo der Sohn des — — ufgegeben hatte,
zeinde. Einnehmerei ¶Waitenheim verjeßzt, die hienag sich ezledigende, nit dem / Erfuchem um Auskunft uber n defselden!“ der
Steuer⸗ inde Gemeinde⸗ Einnehmerer Gaͤuersheim dem geprüflen dem Angeklagten eingebandigt- wurde, unn ihn von Müller unter⸗
innehmerei⸗Kandidaten Andreag Bexjche. 3,3. in Obermoschel, eichnen zu lassen. Am eruet KAug erklarte Ersterer; er hobe den
bertgagen 3. Der Steuer⸗ Amd Gercinder Ednehmer Bernhard Pfüller nicht zu Hause getroffen, nmn folgenden Tagel aber; Müller
heußler von Mimbach, seiner Bitie willfahrend, auf die Steuer- Jerweigere die Unlerschrifte und vbehaupfe Auas Geldenmicht jerhatten
ind Gemeinde⸗ Einnehmerei Lambrecht!dersetzt und die Steuer⸗ u haben. Daosselbe hatte qunterdessen die Ehefrau: VBiüller auf
der Posterpr ditionttlartan Elbert erllarte dagegen, Müller habe
dandidaten Nonrad Christmant von Bextgutzetuneg J. ins Kidad Geldeerhattenund den Empfang quittirt, was eine Vergleich⸗
bertragen. Der, Sezirksgexichstschreiber Chr. .WWehel, in Zweie mg von dessen Untersthrift wom ⸗ 20Augun l 868 mit einee frite
xüken wurde auf Ansuchen wegen e An jeren vom Ä1. Juli Jarthue.“ Mullerund eine gewisse Ehefrau
rkennung seiner tzen geleisteten Diens immet in den Ruhesland dausch, die pdamols zugegen gewesennsein wille hehanpien jedoch—
xrsetzt. T uli habe der Anhellagte'auf Enfuchen des müde vori
7 Gotha, 121 März.“ Herzog Christian“ von Augustenburg Felde heimgekoinmeüen Müller die Bescheinigung unterschrieben,
Vater des Herzogs Friedrich ist im 74 Jahreynstehend 1k boher⸗bier Mehnlichteit beider Unterschriften fich ergeben. Später
restern Ubend 10. Alhe iat Primmdeucu Gestarben. n1 zeständ Elbert dem Postexpeditor, Müller haben beide Geldjfend⸗
J Frankreichn bhn nien mgen erhalten, er aber auf dessen Ersuchen immer unterzeichnet,
3[ vas r aberl Tmachträglich · wieder · widerrief. » Heu e kommi er
z. Die beabfichtigte Errichtung eines Denkmals jür Lamartine zher auf seine urfprangiiche Angabe zuruck. Gelegentuich der
vitd. ou. Mer. frauʒbsiichen. Presse. michts wenigergals allgemein Intersuchrige ergubsich noch gegenElbert,. außer einiger
ulgebeifßen. Der „Siecle“ weigert sich eine Subscription hiefür inlerschlagungente em Vergehensgrav, eine dienslliche Umer—
u eröffnen, weil eine, on ihm vor I0 Jahren zumBesten des laͤgung von⸗Sulden 1Kreiger Pi hon Kaplan Colin zu
cbenden Lamartine dJeinochte Aufforderzzgg, nur an taube Ohren Zellenlewelheim— wegen welcher er — J ebenfalls zu verant⸗
chlug; er wolle nicht wieder' eimnal jener ewigen Comödie der dorlen hat 9
Nenschhein beimohneat. welthe sichs gegein ihre grohen. Mannep. da Der Veriheidiger der INingellaglen,elhzerr.“Nechtscandidat
urch abfindet, daß, fie auf ihren Sarge das Gold niederlegt, wel⸗ Braun, exmahnte die Geschepgrenen guß digt früheren Borkomm⸗
bes sie hätte retten und rihr, Lebenn ücheyn können. — Aus ganz nisse in Dürkheime kein Gewicht zu schen. da, man nicht wisse
mderen Gründen verweinert die democratische, Presse libre“ ihre ver, der Schuldige gewesen! Nber aurch in“den“ heutigen —2
luterstützung des Plans, indem sie Ichreibt , Die —, France“ der, Amngeklagte, meht schaldig z.Un bem Flle Uin. Colin seien
vjchuldigt uns, daß es unsa an- Tutt bd Maß gehricht, weil wir ie Kriterien der Amsumtene nicht gegeben in dem. Falle mit⸗
u Bezug auf die Subscription für Lamartine Folgendes gesagt MNuller sei eine Unterschlagung durch den Angeklagten, dem der
ahen: „Weder die.„Frapce“ʒ noch die „Liberte, haben ihre grief verloren gegangen r e könne, und
palten der Subscrihtion füt Baudin geöffnet, diesem NRärtyrer ebeusowenig erwiefen daß wuch anSem Briefe“? Geld gewesen
es Rechts, der für die Vertheidigung der Republik heldeninilthigsei, so daß sfie Zochsiens von der Unterschlagung eines gewöhn⸗
jefallen iste dDie Democvatie wird sich ihrerseits enthalten, ee sprechen könnten. achdem dier Beschworenen den
er Subscription für Lamartine Theil zu nehmen.“ Gegen den Angeklagten nurd bezüglich —285 — it Millax schuldig
Tatt und das Maß verstoßen, heißt im Gegentheil, von Lamar⸗ ktflarn hatten, wurde derselbe zu —* aee pon
ine als von einem gIrdhenBürger, einem großen Maune und ahreu verdribeilt ονιι
inem großen Character sprechen, wähtend er zwar ein großer
dichter aber ein Character ohne Wurde, vin Mensch, gder seinen
holitischen Pflichten nicht gewachsen war und ein — Vaier
and verhän gnißvoller Bürger gewesen iß. Ist es des Tattes
zmangelne wenn man in maßvollen Ausdrücken diese traurigen
Dahrheiten constatirt ö
786 Italien. 9— FJ — —
—Rom 6Ruarʒ:8nrThreitnahme In der Vorbereitungen
ür das Concil ist auch ein Bischöf aus Australien eingetroffen.
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Mittheilung machen, daß die Bl attert auf der Sschn g pepa
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—— gu 5 —XV ist —5 — elues wuthverdüchti⸗
jen Hundes die Hundefperre auf die: Dauer von e
ingeordneteο f 9 v sege Woqhen
— eν ⏑⏑ MuNIAuf-allgemeines Verlaugen
vurde in hiesiger Stadt ein meues Lustspiel, Schach den e