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der Sit. Ingberter Anzeiger (und das mit dem Hauptblatie verbunden e ß it ztags— —
Anzen8 das wt Den Ve undene Unterhaltungsblatt, mit der Dienstags⸗ Donnerstags⸗ und Sonntags⸗
pummer) erscheint wochennig viermal: O ien sta J— Donnerstag, Samstag und Sonntag.“ Abonnementspreis —— 42 *
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Mün chen, 1. Ml. Da 5 NUnterrichtsministeriuni hat die n Dn guch die Türkei, Aegypten, Rußland und Asien
Vorstäude der Lateinschulent Schulseminare und Ppäharandenschulen. extzeter ist ,
dugewiesen, da wo hierzu Veranlassung gegeben ist, mit den Bore⸗Ludwig XVII. Wir lesen ii einem frauzösischen Blatte;
fianden und Realghmnoasien und Gewerbshulen um Zweck, ider In Cholet. Grculirt Jeit einigen Tagen eine Vachricht., welche bei
Beschaffung von gemeinschaftlichen Turulocaliitten, » sowie der Aelen pelsonen Sensation macht. Es handelt sich um nichts
Auffiellung eines geineinsamen Turnlehrers zusammen zu Geringeres, als um den Tod des wirklichen Ludwig XVII. Be—-
vitten z kanntlich, hat Niemand mit Gewißheit zu sagen vermocht,/ was
——— — aus Pen⸗ uaglücklichen Prinzen geworden ist. A Einige behaupten,
2 Diensiesnachrichten. er seĩ in Folge der schlechten Behandlung, die ibm der Schuster Si—
mon zu Theil werden ließ, gesterben. Andere meinen, er sei bei
Die kath. Pfartei Roͤdershetm, Bezirlsamis Neu sadtc d. H einem Schiffbruche: auf dem, Schiffe. umgekom men, welches ihn
ist dem Priesier Ildephons Kobe l, Pfatrer in Schönau, Beziris- zoch England hätte füyren sollen. Viele Betrüger haben es ver—
imts Pimasens, übertragen worden. Das Vorrücken der beiden ucht das geheimnißvolle Verschwinden des Prinzen auszubeuten
Studienlehcer Friedrich Veck und August Sucro von der lateini⸗ ind sich Jür den Sohn. Ludwig. XN guszugehen. Aber t hatten
schen Schute zu Dürtheim in die nächsthöheren Klassen ist, genehe ein Jnteresse daran. digse Rolle sPpisen ahrnd bei d at
miet, die sich hieidurch erledigende Vehrftelle an der genaunten üche, welche jetzt die Bepöskerung von Chol ——
Leeinschule dem bisherigen Studienlehrer an der Lateinschule, zu on Eigennutz und noch weniger pon Eharlatanignnus mit!in
pirmasens, Karl Wollenweber, übertragen und der geprüfte Lehr⸗ Spiel kommt.
imtscandidat und dermalige erste Inspector am protestantischen Man erzählt nämlich Folgendes: Vor langen Jahren kam
Follegium bei St. Anng in Augsburg, Heinrich Fertsch, zum jn einer düstern Nacht— in demTrappisten-Kloster Vellefontain
—õã— Lateinischen Schule zu Pirmasens ernaunt zwei Stunden von Choͤlot, ein Mann int Begleitung einer ⸗auder
vorden.“ Person an. Die letztere Aberreichte udem Sußeriot: rin Käst
hen mit der ausdrücklichen Vedingunge dasselbe Jolle erst mach der
Tode jeines Gefährten, geöffnet werden, dex seine Tagein diese
Ushl des Friedens zu beschließen wünsche. Erst dannn solle det
damen des in das Kloster Ginsretenden und dessen Lebe nsschicksal⸗
reröffentlicht werden. J r
Dieser Mönch nun, dessen Gesicht eine erschreckende Aehns
ichkeit mit dem Typhus' der Boüurbonen hatte, ast vor wenigen
Tagen gestorben und viele Leüte versichern, daß die in dem Kast
hen gefundenen Papiere auf das Evidenteste beweisen, daß der
perstorbene Trappist der Sohn Ludwig XVL. war. Der Körper
st einbalsamirt worden unddie feierliche Beisetzung · wird noch
zuf längere Zeit verschoben. Mehrere Bischöfe und eine, Menge
dou anderen Perfonen⸗haben sich nach Bellefantaine begeben,
am den Tiappinen zu sehen, der so hohen Ursprunges
sein soll. — ,
*4 In Warsschqun hat Der Crimolet, wie das Waschauet
Tagblatt meldet, das wirkfamste Mittel erfundeu, um den wirllichen
Tod von dem Scheintode, zu unterscheiden. Dieses Mitielbestett
in einem electrischen Strome, welcher bei schwacher. Einwirkung
nuf den Scheintedten die Muskeln in Bewegung setzt, bei stätker
rer das Erwachen bewirkk.“ Ans' wirkliche Tode äußert der“ rlekt-
rische Strom dagegen keine Wirküng. —
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chaft/ Handel und Verkehr.nn
F.Karlsrühef L. April. Bei der heute stättgefündenen
Zerienziehung; der 4 — badischen Prämienanleihe wurden folgende
Serien gezogen: 6. 325. 46.4492. 489. 606. 722. 743. 747.
375. 1588. 1590. 1184. hIBVIAMIAS.S. 2886. 2124. 2318.
*
fWien, J. Aprit Bei dere heuligen Ziehunger EGred ⸗
Lose wurden folgende Gewinne gezögen; Serle 80635 Are232
l. 200,000. Serie 930 Nr. 34 , 40,900, Serie 547 Nr.as
20,000. Serie 596 Nr. 3, Serrie 2955. Nr. 29 13000
Außerdem wurden folgende Serien gezogen 67. 1238. 1573
1913. 2061. 2371. 3486. 339 3796 3825. 3895.
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Karlsssruhe 31.. März. In Pforzheim soll diesen
Sonntag einenVolksversammlung im Sinne des Offenburger
Programms stattfinden — Zu den vielen an Bürgermeister
Stromeyer in Konstanz gelangten Adressen ist nun eine weitere
aus Newark (Amerika) hinzugekommen, die sich durch ihte ori⸗
ginelle Form auszeichnek. Dieselbe ist auf Ellenpapier geschrieben,
50 Fuß lang. und trägt etwa 1000 Unterschriften, worunter die
Ramen vieler Konstanzer.
Fraukreich.
— Paͤris, 83. April. Im Gejetzgebenden Körper erklärte
heute der Staatsminister Rouher: Der Friede sei nothwendig für
die Entwickelung der Civilisation, der Freiheit imd der Größe des
Landes, und die Regierung sei aufrichtig bestrebt, denselben auf
dem Continente zu erhalten. Nichl sie sei es daher, die ihn ge—
fährde, sondern Diejenigen, welche die inneren Instilutionen durch
ihre Reden untergraben.
Graͤf und Graͤfin Girgenti sind in Paris angekommen und
m Hotel der Exkönigin abgestiegen. Die Königin Marie Chri—
tlinedist ebeafalls hier angetommen. Es soll großer Familienrath
abgehalten werden. —
——
Vermischtes.
München, 81. März. Die Untersuchung gegen den
begen des“ bekannten Postdiebstahls verhafteten Becher, welcher
jeute Nachmittag von Feldkirch her in die hiesige Frhonveste
ibeliefert werden-sollte, wird von dem-Untersuchuugsrichter Priel
zeführt und hat bereits, wie man mir erzählt, großartige Dimen⸗
itcnen anadiiomm. r
. Die dies jährige (283.) Hauptversammlung des Gustab⸗
sdolpheVereliis wird, die Genehmigung der bayerischen Regierung
vorausgesetzt, in Baireuth stattfinden.
pard 30Man kennt jetzt die Ziffer. des Vermögens
welches der kürzlich verstorbene Jomes v. Rothschild hinterlassen
hat. Es beträgt ungefähr 1700 Millionen. Bei der Schätzung
vurde jedbch immet, die niedrigste Summe angenommen.
7 Die Gesammtsumme det für die durch Wasser beschädigten
Schweizer beim eibgeun Finanze Departement eingegangenenLie⸗
esserben · berauft sch⸗die · Naturalgaben ichl. gerechnet. auf
5.142. 361 Fre., von denen 2,125,288 Fre. auf die Schweiz
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